Softsynth zum „reinkommen“

Hinsichtlich Grundlagen und zum Erlernen der einfachsten Dinge kann ich mir keinen besseren Synth vorstellen als den Logic ES1. Sicher auch weil ich mit dem vor über 20 Jahren gelernt habe MiniMoog Sounds nachzubauen. Mit Retro kann anschließend so gut wie alles andere beackert werden.
 
160€




Hatte erst noch an ein Nektar gedacht und irgendwie keines auf die schnelle mit Rehler gefunden...Das hier währe doch optimal für 160 Euro..

@doni1294
und zum Funktionen zuweisen.(midilearn)..Ich komme nochmal auf den VPS Avenger zurück..schau dir die erste Minute an..Du wirst überascht sein wie einfach das geht.

Der Vorteil beim Avenger zu anderen typischen Softsynths ist das nicht alles nur klasich subtraktiv ist...Also 1-3 Oszilatoren und das klasische Multimodefilter... Dr Avenger bietet Layer optionen und um es vereinfacht auszurdrücken ..Jeder Oszialtor kann seinen eigenen Filter haben und so können Layer sounds erstellt werden..Ein sehr unterschätztes Thema im Klangdesign.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle trotz allem erstmal Serum von Xfer. Ist etwas teurer, gibt es aber auch bei Splice als Ratenzahlung, falls das dann verträglicher wird.

Der große Vorteil ist ein extrem aufgeräumtes Interface, durch Animationen und Gedöns ist stets alles nachvollziehbar was gerade passiert und da ist alles drin was man so braucht.
Da Deadmau5e irgendwie mitgewirkt hat ist das Ding sehr in der Szene vertreten, aber das sollte nicht abschrecken, der Synth ist so vielseitig, der geht in jede Richtung. Dazu, und das ist sehr viel wert, gibt es massenhaft gute Tutorials im Netz, die einen Schritt für Schritt an den Synth heranführen.

Die Jungs sind ein wenig drüber, aber erklären das Ganze hervorragend:


https://youtu.be/62MybyWU398
 
Was ist denn hiervon zu halten?


hat sogar Aftertouch.
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben