In manchen Fällen überschneidet sich dies:Es soll in erster Linie um Techniken gehen, nicht um Geräte.
Das wäre ja dann auch eine Technik, mehrere einzelne Oszillatoren nehmen....In manchen Fällen überschneidet sich dies:
Bei Isao Tomita lief viel über eine große Anzahl von Roland 100 M-Modulen, um so eine
gewaltige Dichte zu erzeugen.
Klingen auf jeden Fall etwas härter, vermute da ist Waveshaping/FM im Spiel?Wie findest Du die Strings hier https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/things-youve-never-lost-traumlos-kalt.145298/#post-1700134
Da sind einige Geheimnisse dabei...
Preset User bitte Füße stillhalten....Solina oder Oberheim Matrix 12. Alles andere ist Grütze
Es soll in erster Linie um Techniken gehen, nicht um Geräte.
"Schwurbelt" ordentlich sobald du den Filter aufdrehst ;) Der Sound ist für meinen Geschmack noch zu berechenbar.Ein Beispiel von mir aus dem Serum Beitrag. Ehr Pad als Strings, aber dass könnte ich mal Richtung Strings ummodeln.
Ist einfach nur ein Sägezahn mit 4fach Unison....
Vermute der String Charakter kommt mehr durch, wenn der Klang einstimmig, bzw. einstimmig mit Oktavierung ist. Geballte Akkorde gehen dann Richtung Pad.Ja würde ich auch als Pad bezeichnen - ich kann mir gut einen "richtigen" Stringsound noch dazu vorstellen
im Kontrast dazu wenn der Filter mehr zu ist.
Klar das macht extrem viel aus. Mein ewiges Beispiel ist das resonator Video von Kenneth Elhard, da gehts zwar nicht um Streicher sondern um Bläser; aber die Tatsache, dass er einfach einen typischen Wiener Klassik Bläsersatz spielen kann macht mehr als die Hälfte vom Eindruck aus (ab 3:00):Oder man macht sich wirklich daran für mehrstimmige Spielweise den speziellen Charakter von Cello, Viola, Violine einzeln herauszuarbeiten.
Ich find den Song auch super, aber wo sind da die Strings?Kennt ihr das Intro von "I won't let you down" noch...?
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Das hier? Das ist doch fast schon ein Brass Sound.Kennt ihr das Intro von "I won't let you down" noch...?
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So klein kann der Unterschied sein, bei subtraktiven Synths ;)Ich dachte das wären Strings... Sägezähne mit (zu) schnellem Attack.
Ich hab grade gesehen, dass ich das Beispielfile damals von der Keys-CD 7/2001 auf dem Server liegen habe:Mein Rezept sind die "Polymoog"-Strings. Der Trick besteht hauptsächlich darin, dass man Vibrato und PWM mit unterschiedlichen LFO-Frequenzen moduliert, ....
Das hier? Das ist doch fast schon ein Brass Sound.
PhD - I Won't Let You Down (HQ)
Dachte immer, da singt ne Frau
Das könnte beim Moog One noch recht spannend sein. Drei VCOs und vier LFO und dazu noch geloopte Envelopes, wenn das mit den vier LFOs über Kreuz auf Pitch und PWM der drei VCOs nicht taugt. Wenn es sein muss, dann kann man dort noch zwei oder drei Sounds layern und obendrauf gibt es noch Chorus und Eventide Reverb. Könnte klappen.Der Trick besteht hauptsächlich darin, dass man Vibrato und PWM mit unterschiedlichen LFO-Frequenzen moduliert, und das für jeden beteiligen VCO separat.
An eine Frau hab' ich dabei nie gedacht, der Text passt auch irgendwie nicht zu 'ner Frau, zumindest wenn sie hetero ist.Ich bin froh, dass ich offenbar nicht der einzige bin.
(Ich hatte immer so ein Bild à la Aretha Franklin vor dem geistigen Auge...)
Anyway... zurück zu den Strings...
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