Ich möchte mir ein Dawless Setup zusammenstellen/aufbauen und brauche ein paar Tipps

Moogulator: Hab heute in deine Videos reingesehen👍 die sind super ich hab sie mir sogar schon vor längerer zeit angesehen 😃

Als ich mich damals schlau gemacht hab wegen den elektribes ist mit eben auch das eingebaute kaossilator aufgefallen so bin ich dann drauf gekommen😅

Martin Kraken: Die Rolands habe ich so verkabelt:
Vom T-8 bin ich vom Midi Out in den S-1 in Midi in und parallel dazu vom S-1 Mix Out in den T-8 Mix in Eingang und die 2 laufen stabil.
(Der T-8 ist der Master)

Wenn ich dann weitergehen würde vom S-1 Midi Out in in Midi in vom EP133 und vom Midi Out (EP133) den T-8 Midi in laufen die AIRAS normal aber der EP nicht..
er spielt seperat und fügt Samples mit ein die nie gespielt worden sind. Wenn ich dann noch den Mix Out vom S-1 an den Sync in vom EP anschließe kommen von ihm klick Geräusche aber er spielt auch nicht mit den anderen..

Wenn ich anstatt in den Sync in in den Headphone Ausgang gehe höre ich den T-8 und den EP aber muss sie beide gleichzeitig starten.

Wenn ich das selbe Spiel mit dem Model:Samples mache in Midi in und Out anschließe und den Headphone Ausgang an den S-1 Mix in anschließe funktioniert der S-1 nicht mehr und wenn ich Model oder T-8 starte spielt nur der T-8 in der Geschwindigkeit vom Model😵‍💫..

Wenn ich den Microfreak mit dem T-8 verbinde so wie du es beschrieben hast rauscht der Freak und der T-8 läuft normal, Freak läuft gar nicht oder er wird durch den T-8 geschliffen

So kann man sich es hoffentlich irgendwie vorstellen 😅 alles sehr verwirrend.

Ja ich habe beim Microfreak und beim Model: Samples je 2 Midi Adapter dabei gehabt.

Ich habe eine Seite gefunden bei der gezeigt wird welche Hardware welches Midi benutzt.


Alle außer der Microfreak (Midi B) benutzen Midi A.
Habe aber noch nicht herausgefunden was der Unterschied sein soll und wie sich das auswirkt..

Ein Mixer wird das Problem dass sie synchron laufen nicht lösen, aber dann wäre es möglicher alle "parallel" laufen zu lassen und ich könnte versuchen die Sounds auf eine Spur zu bringen (wahrscheinlich sehr schwer)

Bei den POs ist es ja so, dass man einen als Master setzt (Sync 1) und die anderen dann als Slaves in der Kette (Sync 5 und den letzten in der Reihe auf Sync 4) und dann aus dem letzten Ausgang in die Box/Kopfhörer.

Jetzt habe ich ein Video gefunden bei dem jemand den Freak mit dem T-8 über Sync verbunden hat es funktioniert. Wenn ich es mache reagiert der T-8 nicht.


si=F3SV_3qf-edw_6c_

Habe auch noch einige Videos gefunden bei dem der Microfreak und Model:Samples Sync haben.







Schade dass man bei den meisten Videos nicht richtig sieht wie sie verkabelt sind..

Kevinside: Das mit dem Floating Poing ist eine gute Idee. Das könnte nützlich sein aber ich mache mich morgen weiter schau😃

Moogulator: ja das ist mir bei den AIRAS aufgefallen wenn ich das Pattern am T-8 wechsel springt der S-1 auch auf das entsprechende Pattern.

Ich schau mir morgen mal die ganzen Anleitungen durch und Versuche die Geräte einzustellen und Midi (und clock in/Out) zu verstehen 😅👍

recliq: Ja Midi ist am EP 133.



Ab 27 Minuten zeigt Cuckoo wie er externe Geräte benutzt.
 
Das was du beschreibst - bekommst du by Design - dh - du kannst es gezielt machen. Deshalb - unbedingt ein bisschen mit den Geräten und MIDI Filtern experimentieren - da findest du die Lösungen und die werden dir helfen das passende zusammenzustecken bzw. einzustellen für dein Set. ab 32:00 kriegst du in der Tat bestätigt, dass du superlange Patterns mit MIDI pro Pad polyphon spielen kannst - damit hast du mit dem TE eigentlich schon einen sehr guten Sequencer gefunden - nicht einer für Feinheiten-Edits aber einer der das alles kann.
Sieht aber so aus, dass Controller und Programmwechsel ggf. nicht möglich sind - aber - damit kannst du alle deine Synths melodisch steuern.

Die kleinen Rolands unterscheiden leider nicht Pattern und Sound - daher ist das leider was wo du am besten KEINE Programmwechsel machst und ggf. sogar den Seq in denen nicht nutzt, du kannt ja das vom TE aus tun als komplette Kontrolle - das ist im Handling vermutlich sogar eher gut / besser weil die Patternlänge in den kleinen 4 Takte kurz ist.
 
Moogulator: Hab heute in deine Videos reingesehen👍 die sind super ich hab sie mir sogar schon vor längerer zeit angesehen 😃

Als ich mich damals schlau gemacht hab wegen den elektribes ist mit eben auch das eingebaute kaossilator aufgefallen so bin ich dann drauf gekommen😅

Martin Kraken: Die Rolands habe ich so verkabelt:
Vom T-8 bin ich vom Midi Out in den S-1 in Midi in und parallel dazu vom S-1 Mix Out in den T-8 Mix in Eingang und die 2 laufen stabil.
(Der T-8 ist der Master)

Wenn ich dann weitergehen würde vom S-1 Midi Out in in Midi in vom EP133 und vom Midi Out (EP133) den T-8 Midi in laufen die AIRAS normal aber der EP nicht..
er spielt seperat und fügt Samples mit ein die nie gespielt worden sind. Wenn ich dann noch den Mix Out vom S-1 an den Sync in vom EP anschließe kommen von ihm klick Geräusche aber er spielt auch nicht mit den anderen..

Wenn ich anstatt in den Sync in in den Headphone Ausgang gehe höre ich den T-8 und den EP aber muss sie beide gleichzeitig starten.

Wenn ich das selbe Spiel mit dem Model:Samples mache in Midi in und Out anschließe und den Headphone Ausgang an den S-1 Mix in anschließe funktioniert der S-1 nicht mehr und wenn ich Model oder T-8 starte spielt nur der T-8 in der Geschwindigkeit vom Model😵‍💫..

Wenn ich den Microfreak mit dem T-8 verbinde so wie du es beschrieben hast rauscht der Freak und der T-8 läuft normal, Freak läuft gar nicht oder er wird durch den T-8 geschliffen

So kann man sich es hoffentlich irgendwie vorstellen 😅 alles sehr verwirrend.

Ja ich habe beim Microfreak und beim Model: Samples je 2 Midi Adapter dabei gehabt.

Ich habe eine Seite gefunden bei der gezeigt wird welche Hardware welches Midi benutzt.


Alle außer der Microfreak (Midi B) benutzen Midi A.
Habe aber noch nicht herausgefunden was der Unterschied sein soll und wie sich das auswirkt..

Ein Mixer wird das Problem dass sie synchron laufen nicht lösen, aber dann wäre es möglicher alle "parallel" laufen zu lassen und ich könnte versuchen die Sounds auf eine Spur zu bringen (wahrscheinlich sehr schwer)

Bei den POs ist es ja so, dass man einen als Master setzt (Sync 1) und die anderen dann als Slaves in der Kette (Sync 5 und den letzten in der Reihe auf Sync 4) und dann aus dem letzten Ausgang in die Box/Kopfhörer.

Jetzt habe ich ein Video gefunden bei dem jemand den Freak mit dem T-8 über Sync verbunden hat es funktioniert. Wenn ich es mache reagiert der T-8 nicht.


si=F3SV_3qf-edw_6c_

Habe auch noch einige Videos gefunden bei dem der Microfreak und Model:Samples Sync haben.







Schade dass man bei den meisten Videos nicht richtig sieht wie sie verkabelt sind..

Kevinside: Das mit dem Floating Poing ist eine gute Idee. Das könnte nützlich sein aber ich mache mich morgen weiter schau😃

Moogulator: ja das ist mir bei den AIRAS aufgefallen wenn ich das Pattern am T-8 wechsel springt der S-1 auch auf das entsprechende Pattern.

Ich schau mir morgen mal die ganzen Anleitungen durch und Versuche die Geräte einzustellen und Midi (und clock in/Out) zu verstehen 😅👍

recliq: Ja Midi ist am EP 133.



Ab 27 Minuten zeigt Cuckoo wie er externe Geräte benutzt.


Verstehe kein Wort was der Moogulator geschrieben hat. Weil selber keine Ahnung. Was du willst ist wahrscheinlich nur das sie gleichzeitig starten, du überträgst mit dem Midi aber viel mehr Daten, nämlich die Daten des Sequencers der T-8, der 133 versucht nun das zu spielen. Aber das willst du gar nicht, du willst nur das Start-Signal. Ich habe keine Ahnung, ob es dafür eine einfachere Lösung gibt als ein Midi-Filter dazwischen zu schalten, der eben nur die gewünschten Informationen an ein Gerät durchlässt.

Müsste es nicht eine Möglichkeit geben im Gerät welche Informationen man über Midi/cc übertragen will? Wie groß sind die Chancen, dass die CCs für ein Gerät automatisch stimmen? Muss ich das nicht immer manuell einstellen, frage für einen Freund.
 
Geräte mit eingebautem Sequencer haben oft eine Automatik-Logik in Sachen MIDI. Ein Sequencer will i.d.R. immer Master sein. Soll er Slave sein, sollte er auch so eingestellt sein. Hab oft erlebt, dass AUTO bei MIDI zu Chaos führt. Geräte laufen 2-3mal so schnell, spielen Geisternoten oder reagieren ob des Datenchaos erst garnicht. Ich denke, es mangelt noch an den Grundlagen von MIDI und da denn entsprechend Struktur und Stringenz reinzukriegen. Das geht nur mit Selbstdisziplin, vor dem Thema nicht wegzulaufen, sondern sich dem zu stellen. Der Lohn ist am Ende umso größer.

So schwer ist das Wesen von MIDI letztendlich auch nicht zu verstehen. Es ist eine Uni-Direktionale serielle digitale-Verbindung um Steuerungsbefehle zu senden oder eben sequenziert zu senden. Die Verbindung erfolgt immer zw. Master und Slave, wobei es mehrere Slaves geben kann. Auch grundsätzlich sollte man im Hinterkopf behalten, dass MIDI-Noten und CC-Steuerungsbefehle immer Kanalabhängig sind, wärend Clock/Start/Stop (Sequencer-Steuerungsbefehle) und SysEx kanalunabhägig sind. Ein ungewollter MIDI-loop ist schnell gelegt. Die Gerätekonfig erfährt man meist auch erst, wenn man durchs Menü dive't.

DAW-less bedeutet zwangsläufig auch MIDI voll und ganz zu verstehen, oder du bist so'n Freak, der alles über analog-trigger macht. Mit einem MIDI-Router kann man ganz gezielt Routing-Tabellen erstellen und Signale auch entspr. filtern, falls es mal nötig sein sollte. Geroutet wird einfach mit der Maus am Bildschirm über eine GUI und das ganze wird dann dauerhaft zum schnellen Speicherabruf direkt im Gerät abgespeichert. Aber um richtig routen zu können, muss man das MIDI-Wesen verstanden haben, sonst endet auch das nur im Chaos.
 
Hier mal ein Podcast, den ich gestern unterwegs in den Öffis gelauscht habe(wie die jungen Bros, mit Bluetooth Kopfhörern und Smartphone^^)
Da geht es darum wie früher ohne DAW gearbeitet werden musste und wie die Arbeit Schritt für Schritt dann durch die Digitaltechnik vereinfacht wurde, fand ich sehr spannend.

 
Na, der Moderator ist wohl ein bisschen durcheinander:
Sagt, dass die erste 100GByte HDD erst 2005 auf den Markt kam! Komisch, dass ich bereits 2001 eine WD1000BB mit 100GByte gekauft hab.
 
Na, der Moderator ist wohl ein bisschen durcheinander:
Da wurde die Recherche wohl etwas übereilt abgebrochen. Viel interessanter fand ich die komplett umständliche Arbeitsweise mit Mehrspurbandmaschine, Mischpult etc. und so die Sachen dass man die erste und letzte Spur von einem Band in der Regel nicht für hochfrequente Aufnahmen nutzt und dass Spuren unterschiedliche Qualität haben konnten und man sich überlegen musste, dass eben durch den Crosstalk mal ne Gitarre auf der anderen leisen Spur krass stören konnte usw.
 
Der Fokus lag mir da zu sehr auf Recording. Jeff Mills zeigte, wie man mit minimalstem Gerät auskommt, ohne Recording-Orgie. Und genauso haben die das damals auch gemacht. Ein Grundsetup aus Drumcomputern, Synths, Einspielkeyboards und nen Mixer. Aufgenommen wird nur die Stereo-Summe am DAT. Fertig war die Kiste. Wer's sich leisten konnte, hatte noch ein paar Effektgeräte und Typen wie Mills natürlich auch Turntables. Richtige tolle Sequencer hatten die meines Wissens nach nicht, wenn denn wurde direkt auf den Geräten sequenziert und damit wiederum weiteres Gear getriggert odr eben die archaischen Sequencer der 80er verwendet. Alles sehr minimalistisch. Und so war ja dann auch der Sound und die Musik als Solche - aufs Wesentliche reduziert. Das eröffnet Luft und Raum für Neues.
 
Geräte mit eingebautem Sequencer haben oft eine Automatik-Logik in Sachen MIDI. Ein Sequencer will i.d.R. immer Master sein. Soll er Slave sein, sollte er auch so eingestellt sein. Hab oft erlebt, dass AUTO bei MIDI zu Chaos führt. Geräte laufen 2-3mal so schnell, spielen Geisternoten oder reagieren ob des Datenchaos erst garnicht. Ich denke, es mangelt noch an den Grundlagen von MIDI und da denn entsprechend Struktur und Stringenz reinzukriegen. Das geht nur mit Selbstdisziplin, vor dem Thema nicht wegzulaufen, sondern sich dem zu stellen. Der Lohn ist am Ende umso größer.

So schwer ist das Wesen von MIDI letztendlich auch nicht zu verstehen. Es ist eine Uni-Direktionale serielle digitale-Verbindung um Steuerungsbefehle zu senden oder eben sequenziert zu senden. Die Verbindung erfolgt immer zw. Master und Slave, wobei es mehrere Slaves geben kann. Auch grundsätzlich sollte man im Hinterkopf behalten, dass MIDI-Noten und CC-Steuerungsbefehle immer Kanalabhängig sind, wärend Clock/Start/Stop (Sequencer-Steuerungsbefehle) und SysEx kanalunabhägig sind. Ein ungewollter MIDI-loop ist schnell gelegt. Die Gerätekonfig erfährt man meist auch erst, wenn man durchs Menü dive't.

DAW-less bedeutet zwangsläufig auch MIDI voll und ganz zu verstehen, oder du bist so'n Freak, der alles über analog-trigger macht. Mit einem MIDI-Router kann man ganz gezielt Routing-Tabellen erstellen und Signale auch entspr. filtern, falls es mal nötig sein sollte. Geroutet wird einfach mit der Maus am Bildschirm über eine GUI und das ganze wird dann dauerhaft zum schnellen Speicherabruf direkt im Gerät abgespeichert. Aber um richtig routen zu können, muss man das MIDI-Wesen verstanden haben, sonst endet auch das nur im Chaos.

Ja, aber müsste jetzt nicht die Antwort sein, dass er erstmal nur die clock verbinden soll? Er brauch doch gar kein midi, er will nicht mit dem T-8 Sequencer die anderen Geräte steuern, sondern nur start und stop syncron haben.
 
Aber seine Geräte haben clk sync in/out, kann er die doch nutzen? Kann er jetzt am Gerät einstellen, welche Midisignale übertragen werden oder braucht er wirklich gleich so ein midi-Filter? Im Prinzip will er ja nur Start/Stop/bpm sync und noch nicht mit einem Gerät komplett die anderen Steuern, er hat kein Master Sequencer, nur individuelle Geräte dessen Sequencer gleichzeitig laufen sollen.
 
Moogulator: Hab heute in deine Videos reingesehen👍 die sind super ich hab sie mir sogar schon vor längerer zeit angesehen 😃

Als ich mich damals schlau gemacht hab wegen den elektribes ist mit eben auch das eingebaute kaossilator aufgefallen so bin ich dann drauf gekommen😅

Martin Kraken: Die Rolands habe ich so verkabelt:
Vom T-8 bin ich vom Midi Out in den S-1 in Midi in und parallel dazu vom S-1 Mix Out in den T-8 Mix in Eingang und die 2 laufen stabil.
(Der T-8 ist der Master)

Wenn ich dann weitergehen würde vom S-1 Midi Out in in Midi in vom EP133 und vom Midi Out (EP133) den T-8 Midi in laufen die AIRAS normal aber der EP nicht..
er spielt seperat und fügt Samples mit ein die nie gespielt worden sind. Wenn ich dann noch den Mix Out vom S-1 an den Sync in vom EP anschließe kommen von ihm klick Geräusche aber er spielt auch nicht mit den anderen..

Wenn ich anstatt in den Sync in in den Headphone Ausgang gehe höre ich den T-8 und den EP aber muss sie beide gleichzeitig starten.

Wenn ich das selbe Spiel mit dem Model:Samples mache in Midi in und Out anschließe und den Headphone Ausgang an den S-1 Mix in anschließe funktioniert der S-1 nicht mehr und wenn ich Model oder T-8 starte spielt nur der T-8 in der Geschwindigkeit vom Model😵‍💫..

Wenn ich den Microfreak mit dem T-8 verbinde so wie du es beschrieben hast rauscht der Freak und der T-8 läuft normal, Freak läuft gar nicht oder er wird durch den T-8 geschliffen

So kann man sich es hoffentlich irgendwie vorstellen 😅 alles sehr verwirrend.

Ja ich habe beim Microfreak und beim Model: Samples je 2 Midi Adapter dabei gehabt.

Ich habe eine Seite gefunden bei der gezeigt wird welche Hardware welches Midi benutzt.


Alle außer der Microfreak (Midi B) benutzen Midi A.
Habe aber noch nicht herausgefunden was der Unterschied sein soll und wie sich das auswirkt..

Ein Mixer wird das Problem dass sie synchron laufen nicht lösen, aber dann wäre es möglicher alle "parallel" laufen zu lassen und ich könnte versuchen die Sounds auf eine Spur zu bringen (wahrscheinlich sehr schwer)

Bei den POs ist es ja so, dass man einen als Master setzt (Sync 1) und die anderen dann als Slaves in der Kette (Sync 5 und den letzten in der Reihe auf Sync 4) und dann aus dem letzten Ausgang in die Box/Kopfhörer.

Jetzt habe ich ein Video gefunden bei dem jemand den Freak mit dem T-8 über Sync verbunden hat es funktioniert. Wenn ich es mache reagiert der T-8 nicht.


si=F3SV_3qf-edw_6c_

Habe auch noch einige Videos gefunden bei dem der Microfreak und Model:Samples Sync haben.







Schade dass man bei den meisten Videos nicht richtig sieht wie sie verkabelt sind..

Kevinside: Das mit dem Floating Poing ist eine gute Idee. Das könnte nützlich sein aber ich mache mich morgen weiter schau😃

Moogulator: ja das ist mir bei den AIRAS aufgefallen wenn ich das Pattern am T-8 wechsel springt der S-1 auch auf das entsprechende Pattern.

Ich schau mir morgen mal die ganzen Anleitungen durch und Versuche die Geräte einzustellen und Midi (und clock in/Out) zu verstehen 😅👍

recliq: Ja Midi ist am EP 133.



Ab 27 Minuten zeigt Cuckoo wie er externe Geräte benutzt.

Sach mal, ich weiss immer noch nicht, ob du die Anleitung gelesen hast. Check doch mal bitte die Midi Einstellungen in den betroffenen Geräten. Da stehen dann so Sachen wie C, N, R, P in sämtlichen Konstellationen. Mach dich da mal kundig. Oder hast Du schon?
 
Das ist was ich weiter oben 2x schon "MIDI Filter" nenne - Für Controller. Noten und so weiter. Man bestimmt eben was MIDI transportieren soll. P ist für Programmwechsel.
Damit kann man das alles hinkriegen.
 
fuer din-sync statt midi spricht, dass die verkabelung eindeutig und einfach ist und nur tut was sie soll
(eventuell mit adapter, der aber dann nur eine einfache miniklinken-verbindung ist) und sich nicht mit midi-noten in die quere kommt.
dagegen spricht das model:samples nur midi kann... (man koennte den vielleicht ans ende einer kette von anders synchronisierten geraeten haengen)

naja, oder man stellt eben (doch mit midi) an allen geraeten die "midi-filter" entsprechend ein. wobei es wohl vorteilhafter ist den sendenden maschinen die noten
zu verbieten, als die bei den empfaengern auszufiltern. (funktionieren sollte es aber so oder so)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde ja bereits erwähnt (kenton midi thru). Ich denke, man kann doch nur zwei der Geräte über Midi verkabeln, weil die alle kein Midi thru haben. Alle andern bitte über Sync in and out (ist kein Midi). Ansonsten das Kenton o.ä. dazwischenschalten. Oder haben die beiden Rolands soft thru?
 
Hat hier schon mal jemand erwähnt daß es einen Unterschied zwischen Midi und CV-signal gibt? Dass beides synchronisieren kann? Und dass insbesondere bei Kleingeräten der Stecker genau gleich aussieht?
 
OK , fangen wir also ganz von vorne an ?
Natürlich sollte klar sein das Midi und CV nicht das gleiche ist .

Midi THRU ist mir viel zu kompliziert , eine Split Box 1 auf 4 erledigt den Job sehr übersichtlich . Kann man dann auch zwei von verwenden 😉 .

Den beknackten Unterschied zwischen Midi A und B kann man übrigens googeln, ist nur eine andere Verdrahtung im Klinkenstecker . Kann ich nicht verstehen warum man als Hersteller so einen Mist bauen kann .
Und ist nebenbei genau so eine tolle Idee wie die von BOSS mit der verpolten Buchse für das Netzteil, das hat sich dann sogar als Standard etabliert .


Ich habe zum Thema einen eigenen thread erstellt, vielleicht hilft es mal jemandem der auch ohne PC aber mit Midi arbeitet .


IMG_3798.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man natürlich diskutieren, ist aber nicht nötig. Es kommt immer wieder vor das dann Reglerbefehle vom ersten Empfänger an den zweiten ungewünscht weiter gegeben werden oder sogar Programme umgeschaltet werden.
Und ich muss eben DOCH konfigurieren was durch geht und was nicht, und das an 4-5 unterschiedlichen Geräten.
Kann man natürlich leugnen, muss man aber nicht.
Mit dem 4x Split bin ganz sicher das so etwas nicht passiert . Und ich kann an jedem Sounderzeuger rumdrehen soviel ich will .
Jeweils den Empfangskanal eingestellt und fertig.
Ich mag robuste Systeme ohne Fehlerquellen die EINFACH funktionieren .
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist ein TE-Ding?

Außerdem, ist dir mal aufgefallen, dass er mit mehreren Kameras filmt. Genau aus diesem Grund habe ich 4 Kameras mit unterschiedlichem Blickwinkel, der eine zeigt mein Moog, der andere mein Modular, der nächste lässt das Prophet-Logo direkt neben meinem Kopf erscheinen, einer zwischen meine Beine (rein für den Notfall, man weiß ja nie was online passiert).
 


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