Ich suche Rat...

G

Godrik

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seit Jahren habe ich vor mir einen Synthi zuzulegen. Ein Freund hatte einst mit dem Korg Trinity mich recht beeindruckt, und ich bin nach wie vor auf der Suche danach, aber er ist halt nur noch gebraucht verfügbar.

Ich möchte gern mit einem Synthi simple, aber gute orchestrale Sachen machen. Klare, kräftige Chöre, satte Orgelklänge, saubere, authentische Streicher und Bläser etc. Könntet Ihr mir evt. mal Auskunft geben, welche neueren Modelle dafür in Frage kommen? Oder, ob es schwierig ist, dies am PC zu realisieren?

Ich bitte um ein wenig Verständnis, dass ich unwissend bin, aber bin als Pianist dem klassischen Klavier vertraut, nicht aber der elektronischen Schiene. Dies wird sich aber jetzt ja hoffentlich bald ändern.

Könnte gern ein Klangbeispiel liefern, wonach sich der Sound anhören sollte.
Ggf. via Mail dann.

Bitte um Antworten, VG A. L.
 
Wenn Du Pianist bist, auf jeden Fall Probespielen - am Ende kommst Du mit der Tastatur nicht gut zurecht, dann nützt der tollste Sound nix!
 
(in passenden Bereich geschoben)

Hör dir mal die aktuellen Workstations von Roland, Yamaha oder Korg an. Den Alesis Fusion vielleicht noch, ist billig zu haben. ;-)
 
Also, wie einige schon vor mir geschrieben haben, sind in Hardware die Workstation von Yamaha Motif XS, Roland Fantom G oder Korg M3 zu haben. Den besseren und umfangreicheren Klang bieten aber Softwarelösungen. Vorn dran die Vienna Symphonic Library http://vsl.co.at/ .
Die bietet für die verschiedenen Instrumente haufenweise Artikulationen in hervorragender Qualität - mit Abstand die teuerste Lösung, dort gibt es aber auch abgespeckte Versionen. Im Kontakt 3 von Native Instruments ist im Samplecontent ein komplettes aber abgespecktes Orchester von VSL mit dabei. Dann gibt es noch andere Software-Lösungen von Steinberg, Best Service usw. Einfach mal auf den Internetseiten der Musikhändler schauen.

In den Hardware-Workstation ist ein Sequencer mit dabei, in den Software-Lösungen muss man den noch dazu nehmen.
 
Willst du spielen oder produzieren?

Zum spielen ist eine Workstation besser, zum Produzieren der Computer. "Können" tun beide beides.

Bezüglich authentischem Klang kommt der Computer weiter - aber um den Preis deutlich höheren Aufwandes: die Tracks werden dann doch mehr "programmiert" als gespielt.

Für 'ich setz mich an die Tasten' finde ich die Workstation auch klanglich geeigneter.

In Bezug auf Preis/Leistung und Ausstattung ist der Alesis Fusion hervorragend, für eine möglichst geringe Einarbeitungszeit und Tiefe scheint mir der aber nicht die erste Wahl zu sein. (Und zu den Sounds soll mal wer was schreiben (hallo Klaus :huhu: ), der sich damit auskennt.)
 
Zum Produzieren am Computer empfehle ich für symphonische Zwecke Cubase, Logic o. ä. + ein Orchesterplugin. Preisgünstig sind zB das Garritan Personal Orchestra (so 110€, habe ich jüngst selber gekauft), oder das "East West Symphonic Orchestra silver" (ca 200€). Eastwest soll für bombastischen Filmmusiksound, der Dir ja vorzuschweben scheint, die bessere Wahl sein.

Der PC (oder Mac) muss desweiteren ordentlich Systemleistung besitzen, und Du brauchst eine Audiokarte, nicht nur eine Spielesoundkarte á la Soundblaster.
 
Wow, tausend Dank, das nenn' ich mal Forumssupport.

Ich schiele ja schon ein wenig auf den M3 oder MotifXS, wobei ich beide mal testen wollte die Tage.

Ich muss sagen, dass der Preis eine Rolle spielt, wobei mit ein wenig Sparsamkeit wären mir beide Modelle finanzierbar.
Günstiger und vergleichbar wäre aber auch nicht verkehrt.

Mir müsste nurmal jemand kurz und knapp die Möglichkeit mit dem PC erklären.
Wieso wird das teurer als ein neuer Synthie? Was bracuht man denn dafür, dass das so teuer wird? Audiokarte und Software, oder kommt da noch weiteres hinzu? Hatte mal nach Halion geschaut, und die Orchestervariante war zumindest unter 1000€ zu haben.

Google jetzt nochmal nach den anderen Synthie-Alternativen, die Ihr mir vorgeschlagen hattet, Youtube bietet sich dafür zumeist gut an.

Filmmusik-Vergleich paßt. Authentisches, kraftvolles Orchester-Ensemble, das suche ich.
Krieg ich das für die Software-Programme unter 200€???

Tut mir leid, dass ich so anstrengend bin, aber bin grad erst in der Einarbeitungsphase, aber wieso gibts auch nicht einfach den Korg Trinity nach 10Jahren nicht zum Schnapper-Preis :sad:
 
Nochmal: willst Du v. a. auf der Keyboardtastatur Orchesterinstrumente "spielen" (ggf auch in einer Band) oder bei Dir zuhause vollständige Orchesterstücke zusammenbasteln, also "produzieren". Davon hängt nämlich entscheidend ab, was für Dich die beste Lösung ist.

Godrik schrieb:
Mir müsste nurmal jemand kurz und knapp die Möglichkeit mit dem PC erklären.
Wieso wird das teurer als ein neuer Synthie?

Du meintest doch das Zitat von Fetz?:

Bezüglich authentischem Klang kommt der Computer weiter - aber um den Preis deutlich höheren Aufwandes: die Tracks werden dann doch mehr "programmiert" als gespielt

Er meinte hiermit nicht den preislichen Aufwand, er wollte sagen, dass Du auf dem PC eine authentischere Orchestersimulation erzeugen kannst als auf dem Keyboard, allerdings musst Du - wenns authentisch klingen soll - auch ziemlich viel Programmieraufwand betreiben, ansonsten klingt es mit dem PC allenfalls vom Grundklang her besser als mit Motif & Co.

Wieviel dich die PC-Lösung kosten wird hängt v. a. davon ab, ob Du schon einen leistungsstarken Rechner hast - Du kannst ja mal die technischen Daten deines Computers posten (welcher Prozessor, wieviel RAM, welches Mainboard etc.), dann können wir sagen, ob Du den aufrüsten musst oder gar einen neuen bräuchtest.
 
Godrik schrieb:
Hier nochmal ein Link, das trifft es sehr genau, was ich machen will:

http://de.youtube.com/watch?v=h54Nb6zXsjU
Wichtig dafür ist m.E. vor allem, dass du einen Sampler bzw Sampler-Funktionalität hast. Ob nun als Software oder Hardware. Denn der Orchester-Klang, und dass es sich genauso anhört, wie du es dir vorstellst, dürfte sehr wichtig sein.

Es gibt als Software bzw. für Software-Sampler vorzügliche Ochester-Bibliotheken. Ich persönlich arbeite extrem gern mit Hardware, auch deshalb, weil ich das Wegaltern von Software aufgrund von BS-Wechseln furchtbar finde.

Aber eigentlich ist das eine altmodische Einstellung. Alles in allem kannst du mit einer Software-Lösung viel Geld sparen. Falls du bei Hardware aber nicht das "beste vom besten" benötigst, sondern v.a. glaubwürdige, schöne Streicherklänge u.ä., dann könnte ein gebrauchter Roland JV-1080 mit Orchester-Expansion auch eine Idee sein.

Für knapp 300 Euro bekämst du dann einen Klangerzeuger, mit dem du, zusammen mit einem Software-Sequencer, doch recht weit kommen kannst und bequem arbeiten kannst. Das Wertverlust-Risiko dürfte sich bei dieser Lösung auch in sehr engen Grenzen halten.

Für das Niveau der Musik im Youtube-Video langt das allemal. IMHO.
 
Uih jetzt wirds schwierig für einen solchen Technik-Stümper wie mich.
Also, ich meine zu verstehen, man hat ein Keyboard verwendet die Sounds davon aber nicht, sondern sie werden von dem angeschlossenen Roland JV 1080 erzeugt. Richtig? Und der Sound kommt über separate Boxen? Ist da irgendwo noch ein PC zwischen geschaltet?



PC Daten:

Computer:
Betriebssystem Microsoft Windows XP Home Edition
OS Service Pack Service Pack 2
DirectX 4.09.00.0904 (DirectX 9.0c)
Computername OTTO (Otto)
Benutzername Godrik

Motherboard:
CPU Typ Intel Pentium 4, 3066 MHz (23 x 133)
Motherboard Name Gigabyte GA-8I915PM (2 PCI, 1 PCI-E x1, 1 PCI-E x16, 4 DDR DIMM, Audio, LAN)
Motherboard Chipsatz Intel Grantsdale i915P
Arbeitsspeicher 1024 MB (DDR2-533 DDR2 SDRAM)
BIOS Typ Award Medallion (11/25/05)
Anschlüsse (COM und LPT) Kommunikationsanschluss (COM1)
Anschlüsse (COM und LPT) Kommunikationsanschluss (COM2)
Anschlüsse (COM und LPT) ECP-Druckeranschluss (LPT1)

Anzeige:
Grafikkarte Radeon X1300 Series Secondary (256 MB)
Grafikkarte Radeon X1300 Series (256 MB)
Monitor Plug und Play-Monitor [NoDB] (YETQ005361)

Multimedia:
Soundkarte Intel 82801FB ICH6 - High Definition Audio Controller [B-1]

Datenträger:
IDE Controller Intel(R) 82801FB Ultra ATA Storage Controllers - 2651
SCSI/RAID Controller StarPort Storage Controller (Lite)
Floppy-Laufwerk Diskettenlaufwerk
Festplatte ST3250823AS (250 GB, 7200 RPM, SATA)
Festplatte Generic USB SD Reader USB Device
Festplatte Generic USB CF Reader USB Device
Festplatte Generic USB SM Reader USB Device
Festplatte Generic USB MS Reader USB Device
Optisches Laufwerk PHILIPS DROM6216
Optisches Laufwerk PHILIPS DVDR1628P1
S.M.A.R.T. Festplatten-Status OK
 
Godrik schrieb:
...oder so...
hier Links, was dieser Synthi leisten sollte (bei den letzten Links gehts vorrangig ums Intro, was Besseres hab ich nicht gefunden), wobei der Klang über Youtube misserabel ist.

http://de.youtube.com/watch?v=tdQqDr_tp ... re=related

http://de.youtube.com/watch?v=eAmMcBQavKE

http://de.youtube.com/watch?v=Zt8FMQG2yHk

Wenn du sowas machen willst, würde ich eine gute Sample-Klassik Sammlung bevorzugen. Recht gut ist Yamaha auch mit dem Motif in dieser Hinsicht. Der ist ja auch ein Sampler. Orchestersamples sind eigentlich über Sampling am besten eingebunden, da es da gewaltige Dinger gibt.

Daher wäre auch ein Sampler mit halbwegs aktuellem Zugang sinnvoll (sollte dann heute schon USB haben zum Sounds-reinfüllen.)

Mit dem PC geht das natürlich. Aber evtl auch direkt, sofern das Format verstanden wird.

Der JV1080 hat ein paar solcher Sachen, ist aber sicher nicht mehr auf aktuellem Stand in Sachen alles viel haben ist er ok und war immer sowas wie ein Brot&Butter Lieferant, jedoch ist er kein Orchestermodul.
 
Moogulator schrieb:
Orchestersamples sind eigentlich über Sampling am besten eingebunden, da es da gewaltige Dinger gibt.

Daher wäre auch ein Sampler mit halbwegs aktuellem Zugang sinnvoll (sollte dann heute schon USB haben zum Sounds-reinfüllen.)

Mit dem PC geht das natürlich. Aber evtl auch direkt, sofern das Format verstanden wird.

Da besteht Klärungsbedarf:

1.) Also mit gewaltigen Dingern ist ein Synthi ala Motif oder M3 gemeint?

2.) Was ist mit "es geht evt. auch direkt" gemeint?

Och, ist das alles komplex!


Vielen Dank!
 
Schade, dass keiner mehr geantwortet hat, aber viell sind meine Fragen auch zu doof.

Hab was gefunden, was mir als die Perfekte Lösung erscheint, zumindest soundtechnisch wohl nicht zu überbieten.

Vielleicht könnt Ihr mir mal schreiben, was Ihr davon haltet, und was man dafür neben PC, Audio-Interface, Keyboard und Software braucht.

http://vsl.co.at/de/65/71/84/1050.vsl

Darunter findet Ihr Samplebeispiele, authentischer gehts wohl nicht mehr.
 
Godrik schrieb:
Tut mir leid, dass ich so anstrengend bin, aber bin grad erst in der Einarbeitungsphase, aber wieso gibts auch nicht einfach den Korg Trinity nach 10Jahren nicht zum Schnapper-Preis :sad:
Kauf ihn dir doch gebraucht, wenn er dir so gut gefällt. Wo ist das Problem?
 
Godrik schrieb:
Vielleicht könnt Ihr mir mal schreiben, was Ihr davon haltet, und was man dafür neben PC, Audio-Interface, Keyboard und Software braucht.
Ich würde eine anständige Workstation (Yamaha Motif, Korg Triton / R3, Roland Fantom, usw., jedem rechnerbasierten System vorziehen. Das ist die einzig perfekt funktionierende Lösung.
Natürlich kann man mit einem Computer auch irgendwie Musik machen, so, wie man kann mit einem Computer ja auch Sex haben kann.
 
Bernie schrieb:
Natürlich kann man mit einem Computer auch irgendwie Musik machen, so, wie man kann mit einem Computer ja auch Sex haben kann.

Alles eine Frage der individuellen Fähigkeiten. Gibt Leute, die können mit Workstations Musik machen, wie man mit Workstations Sex haben kann.
Gibt ja auch Leute, die können mit Gitarren Musik machen. ;-)
 
Bernie schrieb:
Ich würde eine anständige Workstation (Yamaha Motif, Korg Triton / R3, Roland Fantom, usw., jedem rechnerbasierten System vorziehen. Das ist die einzig perfekt funktionierende Lösung...
Das sehe ich auch so :!:

Auch nicht zu vernachlässigen ist die Möglichkeit bei Nichtgefallen eine Workstation wieder zu einem ordenlichen Preis verkaufen zu können, für Computer und Software gibt's nach ein paar Wochen so gut wie nichts mehr.
 
nanotone schrieb:
Auch nicht zu vernachlässigen ist die Möglichkeit bei Nichtgefallen eine Workstation wieder zu einem ordenlichen Preis verkaufen zu können, für Computer und Software gibt's nach ein paar Wochen so gut wie nichts mehr.

Achje...und einen Computer kann man selbst bei musikalischem Nichtgefallen noch für fast exakt circa Hundertmillionen andere Dinge einsetzen...die Workstation *muss* man verkloppen (oder als Deko an die Wand nageln ;-)), wenn man nicht mit ihr klar kommt.

Eine Pro-und-Kontra Liste kann helfen. Man kann das jedenfalls nicht objektiv beurteilen, und Aussagen a la "Nur Workstations taugen wirklich zum Musikmachen" sind IMHO Humbug.
 
Godrik schrieb:
Schade, dass keiner mehr geantwortet hat, aber viell sind meine Fragen auch zu doof.

Hab was gefunden, was mir als die Perfekte Lösung erscheint, zumindest soundtechnisch wohl nicht zu überbieten.

Vielleicht könnt Ihr mir mal schreiben, was Ihr davon haltet, und was man dafür neben PC, Audio-Interface, Keyboard und Software braucht.

http://vsl.co.at/de/65/71/84/1050.vsl

Darunter findet Ihr Samplebeispiele, authentischer gehts wohl nicht mehr.

Ja, das ist mit Abstand die "authentischste" Lösung. Besonders wenn man eh nur orchestrale Musik machen will. Die Workstations sind von allem etwas, aber nicht speziallisiert. Haben aber auch einen großen Vorteil - anmachen und es geht los, incl. Sequenzer.
Um dasselbe Erlebnis mit einem Computer zu haben, rate ich zu diesen Leuten: www.da-x.de . Die richten Dir den kompletten Computer mitallem was du dazu brauchst ein und installieren die Software dazu.
Und hier: http://www.cognitone.com/products/mps/intro/page.stml findet man in ein paar Wochen noch ein nettes Schmankerl zum komponieren.

ABER: es kommt wie bei allem auf persönlichen Geschmack und Geldbeutel an.
 
Das Festbeißen an der Trinity ist hier sicher nicht so sinnvoll. Die sind nicht so häufig, deshalb auch seltener zu finden.

Orchester Sample CDs und Sampler sind da sicher die optimale Lösung, auch weil diese dann auch besser klingen als das Demo.

Ob der Sampler Hardware oder Software ist, ist dabei eher egal. Das Handling ist bei neueren Synthesizern mit Sample-Möglichkeit (heute sind das alle Workstations von http://www.sequencer.de/syns/korg Korg M3 bis zum http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha Motif Xs, www.sequencer.de/syns/alesis Alesis Fusion, http://www.sequencer.de/syns/roland Roland Fantom G) - Oder die letzte Generation reiner Sampler.
Oder eben Software - Da sind es idR weniger aufregende Abspiel.Hüllen mit Füllung oder bessere Abspielhüllen wie http://www.sequencer.de/software_synthesizer/native_instruments.html Native Instruments (NI) Kontakt und externe Orchester Cds, welche klanglich vermutlich in dem Falle eine (!) der besseren Lösungen wäre.
 
Hier bin ich wieder, hat ein wenig gedauert, aber jetzt habe ich das Geld zusammen und wollte aktiv werden. Ich habe mich jetzt für eine Workstation entschieden.
Wenn ich das recht verstanden habe, kann man ja mit den etablierten Modellen samplen, also sprich zB Orchestersample Software darufablegen und spielen (wie zb die Vienna Symphonic Library). Lieg ich da richtig?

Ich habe mir heute den M3 zeigen, wurde mir als absoltues Topmodell vorgestellt, aber ein anderer Fachmann riet mir für meine Belange eher zu dem Motif oder dem Fantom.
Bin jetzt ein wenig verwirrt, wofür ich mich entscheiden soll, schließlich ist es eine Menge Asche, und mal eben im Geschäft testen, offenbart einem ja auch noch nicht, woran man tatsächlich ist. Puuuh wirklich nicht einfach.

Welcher Shop evt zum Testen ist rundums Ruhrgbiet denn zum empfehlen??

Wie seht Ihr das mit den drei diversen Workstations, die oben genannt habe?

Vielen Dank im Voraus!
 
Schade, dass keiner antwortet, ich halte Euch trotzdem mal auf dem Laufenden:

Heute den Roland Fantom G8 getestet, find ich optisch und manuell ansprechender als den M3, wirkt alles wesentlich ausgereifter und professioneller. Besonders, dass man hinten direkt zB eine Gitarre einstecken und recorden kann ist für mich interessant. Jetzt gilt dies nochmal mit der Motif Serie und dem M3 abzugleichen.
Geil beim M3 ist die Kompatibilität mit so einem Zusatzmodul für Synthi-Effekte, um abgefahrene Dinger zu kreieren.

Kann vielleicht nochmal jemand auf meinen Beitrag zuvor antworten?
Wäre klasse.

Ansonsten bin ich mir immernoch nicht im Klaren, ob Softwarelösungne nicht billiger und optimaler sind. Vienna bietet da, wie oben bereits gelinkt, solide Top-Lösungen an.
Was entstehen denn für Kosten bei meinem PC, Daten wurden ja bereits gepostet.
 


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