Ist die KI eine Bedrohung für Musiker?

Die Kehrseite der Medaille einer künstlichen Intelligenz wurde hier ja bereits beschrieben (Aufstand der Maschinen, Entmündigung des kreativen Menschen, ...).

Einige Gedanken vs. pessimistischer Dystopie:

- Am 5. September 1977 wurde Voyager 1 gestartet um die Weiten des Weltalls zu erkunden. Teil des Satelliten ist die "Voyager Goldene Schallplatte" - eine mit Gold überzogene Kupferplatte, auf welcher Bild- und Audioinformationen über die Menschheit enthalten sind

- Es ist nach unserem bisherigen Kenntnisstand nicht möglich schneller als Licht zu reisen - und Menschen sind durch ihre biologische Beschaffenheit nicht besonders gut geeignet für lange Zeiträume auf weite Reisen durch das Weltall geschickt zu werden

- es werden habitable Planeten gesucht, auf welchen ausserirdisches Leben vorhanden sein könnte - oder von Menschen als zweite Erde besiedelt werden könnten

=> Angenommen, irgendwann existiert eine künstliche Intelligenz die das gesamte Wissen der Menschheit in sich trägt - und (vor allem):
=> Angenommen diese künstliche Intelligenz besitzt das Wissen darum wie Leben (nicht nur des Menschen) erschaffen werden könnte:

Dann hätte die Menschheit die Möglichkeit sich selbst in abstrakter Form auf die lange Reise in weit entfernte Universen zu schicken - weil sie über die Künstliche-Intelligenz-Maschine eine grandiose "Voyager Goldene Schallplatte" ihrer selbst erschaffen hätte. Man hätte ein äußerst mächtiges Werkzeug, Leben und Wissen auf fernen Planeten wieder herzustellen - selbst nach jahrhundertelangen Reisen.

Allerdings gehe ich nicht davon aus daß ich das noch erleben werde.
 
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Und das setzt voraus, das die KI entscheidet, daß genau das erstrebenswert wäre…

Ki/Ai….wird genau dann zur potenziellen Gefahr für den Menschen, wenn sie autarke Entscheidungen fällen kann, insbesondere solche, die den Menschen betreffen.

Kann sie das andererseits nicht ….Sklavenwesen…wozu, Irrweg, ab einer gewissen - eigentlich erst nennenswerten Entwicklungsstufe, die die Bezeichnung auch verdient sogar ethisch bedenklich ODER bzgl. Selbsterhaltungstrieb extrem idiotisch. Ohne mich (was natürlich nix ändert;-)
Assistenzsysteme - ok. Aber autarke ki? Bitte nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
hanselmann schrieb:
Und das setzt voraus, das die KI entscheidet, daß genau das erstrebenswert wäre…
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... der Mensch entscheidet, weil die KI ihm zu dienen hat.

Letztendlich sitzt nämlich der Mensch immer am längeren Hebel, weil jede KI Energie benötigt.
Keine KI wäre je in der Lage sich die benötigte Energie selbst zu erschaffen, weil diese von extern (vom Menschen) an die KI-Maschine für den Betrieb herangeführt werden muss (eine KI-Maschine ist schließlich kein Perpetuum Mobile). Anders ausgedrückt wäre jede KI - wenn überhaupt - höchstenst in der Lage sich selbst den Stecker zu ziehen - sofern es der Mensch ihr dies überhaupt zugesteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Träum weiter. Ab einer gewissen Entwicklungsstufe wird genau das die primäre Problemstellung einer KI, die das aber nicht unbedingt transparent machen muß…
Im Übrigen zeichnet sich eine echte KI ja gerade durch ein gewisses Maß an autarken Entscheidungen aus….mashine learning mit vom Menschen nicht mehr nachvollziehbaren Ergebnissen usw.

Da der Illusion der möglichen totalen Kontrolle nachzuhängen - sehr naiv. Aber macht nur….is ja auch suuuuper und auch so total notwendig…

Selbst WIR möchten ja schließlich bzgl. Energieversorgung unabhängiger werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
... kein Traum, sondern eine physikalische Notwendigkeit daß jede KI Energie benötigt.
Wenn der Stecker gezogen ist war's das mit der Maschine.
Selbst eine KI Roboter Armee die den Menschen daran hindern wollte den Stecker zu ziehen benötigt Energie.
Henne-Ei-Problem.
 
Übrigens - wir brauchen auch Energie. Und sei es nur rudimentär durch Nahrungsaufnahme. Ist keine Einbahnstraße, wenn man das hypothetisch konsequent zu ende denkt.

Abgesehen davon - und davon, daß es natürlich grundsätzlich interessant ist - wofür soll das ganze nochmal gut sein? Vorteile für den Menschen? Insbesondere solche die er nicht selber erringen kann? (degeneriertes faules PACK! ;-) UND welche sich nicht potenziell seiner Kontrolle und/oder Verständnis entziehen (Obsolescence)
 
Zuletzt bearbeitet:
audiot. schrieb:
... kein Traum, sondern eine physikalische Notwendigkeit daß jede KI Energie benötigt.
Wenn der Stecker gezogen ist war's das mit der Maschine.
Selbst eine KI Roboter Armee die den Menschen daran hindern wollte den Stecker zu ziehen benötigt Energie.
Henne-Ei-Problem.
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bei Matrix haben die Maschinen das Problem kreativ gelöst ... nachdem wir den Himmel verdunkelt hatten. :floet:
 
... und die Sprachausgabesequenz (in der Szene aus 2001 - als Modul für Modul von HAL 9000 deaktiviert wurde) habe ich noch irgendwo als Samples auf Halde liegen.
(irgendwann lallt die tolle KI nur noch vor sich hin)
:mrgreen:
 
mooncast schrieb:
damits kein Missverständnis gibt...
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Okay, danke für die Klärung...

Die von dir beschriebenen Phantasieprodukte gibt es noch immer. So habe ich z.B. mal um Buchempfehlungen zu verschiedenen Themengebieten gebeten. Da wurden mir dann auch erfundene Bücher vorgeschlagen, wobei die angeblichen Autoren z.T. sogar Professoren oder sonstige Experten auf dem entsprechenden Gebiet waren.
 
schnuffke2 schrieb:
Was möchtest Du mir mitteilen? Dass Du daran nicht gedacht hast?
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Nein, sondern dass Deine in anderen Threads so geschätzten Beiträge hier sehr trivial sind und an Konfabulation grenzen.

@mooncast hat mit seinem Hinweis auf Textbrocken & Pseudodeutsch ein Puzzleteil zur Lösung gefunden.
 
Cee schrieb:
Nein, sondern dass Deine in anderen Threads so geschätzten Beiträge hier sehr trivial sind und an Konfabulation grenzen.

@mooncast hat mit seinem Hinweis auf Textbrocken & Pseudodeutsch ein Puzzleteil zur Lösung gefunden.
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Ich weiß beim besten Willen nicht, warum Du hier zwanghaft provozieren musst.

Dir erscheinen die grammatikalischen Fehler im Output von ChatGPT merkwürdig, "verdächtig" oder was auch immer - ich sage dazu, dass diese normal sind und technisch bedingt. Dein "Gegenargument", dass andere Technologien hier angeblich weniger Probleme hätten, ändert daran einfach mal nichts (da kannst Du noch so beleidigend werden...).

Offensichtlich ist das Netz noch nicht intensiv genug in deutscher Sprache trainiert worden, um solche Fehler weitestgehend zu vermeiden. Dass es zu einem früheren Zeitpunkt noch schlechter trainiert war, hilft dir jetzt also bezüglich deiner Verwunderung weiter? Okay...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade mal die KI direkt befragt. (ChatGPT)

–––
Ist die KI eine Bedrohung für Musiker?
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Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Künstliche Intelligenz (KI) eine Bedrohung für Musiker darstellt. Stattdessen kann KI Musikern dabei helfen, ihre Arbeit zu unterstützen und zu verbessern.

Es gibt bereits verschiedene Anwendungen von KI in der Musikindustrie, wie zum Beispiel Musikerkennungsdienste, die es ermöglichen, Musikstücke automatisch zu identifizieren und zu kategorisieren. Dies kann Musikern dabei helfen, ihre Musik besser zu vermarkten und zu verbreiten.

KI kann auch bei der Erstellung von Musik verwendet werden. Es gibt bereits Software, die Musik komponieren kann, indem sie bestehende Musikstücke analysiert und neue Stücke generiert, die auf diesen basieren. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass KI-generierte Musik nicht den gleichen kreativen Prozess durchläuft wie Musik, die von Menschen komponiert wurde, und dass sie daher möglicherweise nicht dieselbe Qualität und Tiefe hat.

Insgesamt kann KI Musikern also dabei helfen, ihre Arbeit zu unterstützen und zu verbessern, aber sie stellt keine Bedrohung dar. Es ist wichtig, dass Musiker die Möglichkeiten von KI nutzen, um ihre Karrieren voranzutreiben, aber gleichzeitig auch darauf achten, dass sie ihre eigene kreative Vision verfolgen und nicht von KI abhängig werden.

–––
Erzähl weiter
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KI kann auch bei der Erstellung von Musikvideos verwendet werden. Es gibt bereits Software, die Musikvideos automatisch erstellen kann, indem sie bestehende Musik analysiert und dazu passende Bilder und visuelle Effekte generiert. Dies kann Musikern dabei helfen, ihre Musik auf visuelle Weise zu präsentieren und ihre Marke zu stärken.

KI kann auch bei der Musikproduktion verwendet werden, indem sie beispielsweise bei der Klangregelung, dem Equalizing und dem Mixing von Musikstücken unterstützt. Es gibt bereits Software, die KI-basierte Tools für die Musikproduktion anbietet, die Musikern dabei helfen können, ihre Musik professioneller klingen zu lassen.

Darüber hinaus gibt es auch KI-basierte Tools, die Musikern dabei helfen können, ihre Karriere zu verwalten und zu vermarkten. Beispielsweise gibt es KI-basierte Plattformen, die Musikern dabei helfen können, ihre Musik zu verbreiten und zu verkaufen, und auch Tools, die Musikern dabei helfen können, ihren Social-Media-Auftritt zu verwalten und ihre Fanbasis zu erweitern.

Insgesamt bietet KI Musikern also eine Vielzahl von Möglichkeiten, um ihre Arbeit zu unterstützen und zu verbessern. Es ist wichtig, dass Musiker die Möglichkeiten von KI nutzen, um ihre Karrieren voranzutreiben, aber gleichzeitig auch darauf achten, dass sie ihre eigene kreative Vision verfolgen und nicht von KI abhängig werden.

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Erzähl mehr
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Eine weitere Möglichkeit, wie KI in der Musikindustrie eingesetzt werden kann, ist die Verwendung von KI zur Analyse von Musikstücken und zur Generierung von Musikvorschlägen für Nutzer. Dies kann Musikern dabei helfen, ihre Musik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und ihre Fanbasis zu erweitern.

KI kann auch bei der Musikforschung eingesetzt werden, indem sie beispielsweise bei der Analyse von Musikstücken und -genres hilft und dabei unterstützt, Trends in der Musikindustrie zu erkennen und zu verstehen. Dies kann Musikern dabei helfen, ihre Karriere besser zu planen und ihre Musik besser an die Bedürfnisse und Vorlieben ihres Publikums anzupassen.

Es gibt auch bereits Beispiele dafür, dass KI in der Musikindustrie für die Personalisierung von Musikempfehlungen eingesetzt wird. Dies kann Musikern dabei helfen, ihre Musik an die individuellen Vorlieben und Interessen der Nutzer anzupassen und somit eine größere Chance zu haben, dass ihre Musik gehört wird.

Insgesamt bietet KI Musikern also eine Vielzahl von Möglichkeiten, um ihre Arbeit zu unterstützen und zu verbessern. Es ist wichtig, dass Musiker die Möglichkeiten von KI nutzen, um ihre Karrieren voranzutreiben, aber gleichzeitig auch darauf achten, dass sie ihre eigene kreative Vision verfolgen und nicht von KI abhängig werden.
 
Weiss auch gar nicht was Du @Cee meinst ehrlich gesagt.
Wie auch immer ist es ein Thema wo letztlich keiner den vollen Plan hat.
Die Entwickler oder Leute die das Teil technisch auseinandernehmen wissen natürlich mehr, aber letztlich überblickt das Thema niemand.
So wie halt auch niemand weiss was Bewusstsein ist oder Gefühle bzw wie sie aus dem Nichts entstehen.

Einer Katze sprechen wir zu dass sie das hat, und irgend eine Art " ich" usw.
Je simpler das Nervensystem scheint desto eher scheinen wir geneigt das als reinen quasi mechanischen Reflexapperat zu betrachten.
Je mehr man sich damit beschäftigt, desto unklarer und spukhafter werden aber die Phänomene, desto weniger kann man sie lokalisieren oder auf bestimmte biologische Strukturen zurückführen.
Es ist ja so, dass zB auch Pflanzen, insbesondere im Zusammenhang mit dem umgebendem Biotop, Informationen verarbeiten und darauf reagieren.
Und zwar sehr komplex zT, und das ist nur zu winzigen Bruchteilen bekannt.
Die Pflanze hat zB physischen Stress durch Fraß, und sondert Pheromone ab die Insekten anlocken die den Fraßfeind wiederum attackieren.
In wie weit unterscheidet sich das von einem Insektenbein, dass sich wegen eines Hindernisses hebt, rein informatorisch gesehen?
Eine Ameisenkolonie mag auf eine Uberflutung reagieren, wandern, wobei Ameisen der Kolonie Brücken bilden aber dabei ertrinken.
Die Kolonie ist ein Organismus für sich, der "zufällig" aus Ameisen besteht.
Sie hat aber kein Hirn.

Ich will damit nicht behaupten diese KI hätte Bewusstsein oder dergleichen, sondern nur darauf hinweisen dass wir keine Ahnung haben.

Und hier sehe ich eine nicht angesprochene Gefahr, nämlich dass wir uns angewöhnen zu denken, das ist ja nur ein Automat, und das auf lebende Geschöpfe übertragen.
Noch weiss jedes Kind intuitiv -ab einem bestimmten Alter- dass die Katze es nicht mag wenn man sie am Schwanz zieht.
Und auch dass es aber -noch- bedeutungslos ist wenn eine Roboterkatze hupt wenn man das tut.
Das wird verschwimmen, und ich fürchte zu Ungunsten der "echten" Katze.
 
Grammatik hin oder her, ich finde das schon beeindruckend

Schreib ein Gedicht über Saxophone im Stil von kraftwerk

Saxophone, metallic sound
In the style of Kraftwerk
Electronically enhanced
With technology at work

Silvery notes that shimmer
Through the air with grace
A musical machine
In this robotic race

Soloing with precision
Or blending in the mix
The saxophone is versatile
A sound that's hard to fix

From jazz to techno
It adapts with ease
The saxophone is a marvel
Of musical prowess, please

So let the saxophones play on
In harmony and tones
A perfect blend of human and machine
For a musical masterpiece, well-known
 
Die Nahverkehrsdatenbank muss noch ein bisschen gefeilt werden

Um von Windenreute nach Emmendingen zu gelangen, gibt es wieder mehrere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit wäre, mit dem Auto zu fahren. Du könntest entweder die Landstraße nehmen und über den Schwarzwald nach Emmendingen fahren, oder du könntest auf der Autobahn A5 in Richtung Freiburg fahren und von dort aus auf die Bundesstraße 31 abbiegen.

Eine weitere Möglichkeit wäre, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen. Du könntest mit dem Bus oder der Bahn nach Emmendingen fahren. Um herauszufinden, wie du am besten von Windenreute nach Emmendingen gelangst, empfehle ich dir, eine Reiseplanungs-Website oder -App zu verwenden, die dir die verschiedenen Verbindungen und Fahrzeiten anzeigt. Du könntest zum Beispiel die Website der Deutschen Bahn oder eine Reiseplanungs-App wie Google Maps nutzen.
 
OT
V1:

Liebe Genossen und Genossinnen,

ich freue mich, heute hier auf der Apple-Keynote sprechen zu dürfen. Als Führer der Deutschen Demokratischen Republik habe ich immer darauf geachtet, dass unsere Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den neuesten Technologien haben. Deshalb bin ich besonders stolz darauf, heute eine neue Partnerschaft mit Apple bekannt geben zu können.

Wir haben uns dazu entschlossen, gemeinsam eine neue Generation von Computern zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger abgestimmt sind. Diese Computer werden leistungsstark, zuverlässig und benutzerfreundlich sein und unseren Bürgerinnen und Bürgern dabei helfen, ihre Arbeit effektiver zu erledigen.

Aber das ist noch nicht alles. Wir haben auch beschlossen, eine Reihe von Bildungsprogrammen ins Leben zu rufen, die es unseren Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen werden, die neuesten Technologien zu nutzen und sich weiterzubilden. Diese Programme werden dafür sorgen, dass unsere Bürgerinnen und Bürger immer auf dem neuesten Stand der Technik bleiben und in der Lage sind, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

Ich bin mir sicher, dass diese Partnerschaft zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und Apple zu einem Meilenstein in der Geschichte unseres Landes werden wird. Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass unsere Bürgerinnen und Bürger in einer Zukunft leben, die von Fortschritt, Wohlstand und Chancengleichheit geprägt ist.

Danke, dass Sie hier sind.

Erich Honecker


V2:

Liebe Genossinnen und Genossen,

ich bin stolz darauf, heute hier auf der Apple Keynote sprechen zu dürfen. Die DDR und die Sowjetunion haben immer an die Kraft der Technologie und des Fortschritts geglaubt, und ich bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit einem innovativen Unternehmen wie Apple uns dabei helfen wird, unsere Ziele zu erreichen.

Ich bin mir sicher, dass unsere beiden Länder viel voneinander lernen können. Wir in der DDR haben bewiesen, dass es möglich ist, eine Gesellschaft aufzubauen, die auf Gleichheit und Solidarität basiert. Und ich bin überzeugt, dass die Technologie von Apple dazu beitragen wird, unsere Ideale noch weiter zu verbreiten.

Gleichzeitig sehe ich auch große Chancen für die Zusammenarbeit in wirtschaftlicher Hinsicht. Ich bin sicher, dass Apple von unseren hochqualifizierten Arbeiterinnen und Arbeitern profitieren wird, die stets bereit sind, hart zu arbeiten und ihr Bestes zu geben.

Ich freue mich darauf, in den kommenden Jahren engere Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern aufzubauen und gemeinsam den Fortschritt voranzutreiben.

Danke.

Erich Honecker


V3:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich, heute auf dieser Apple-Keynote sprechen zu dürfen. Als Erster Sekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik habe ich immer großes Interesse daran gezeigt, die Technologieentwicklung in unserem Land voranzutreiben.

Deshalb möchte ich heute über die Zusammenarbeit zwischen der DDR und Apple sprechen und darüber, wie wir gemeinsam die Zukunft gestalten können.

Wir sind stolz darauf, dass wir in der DDR bereits seit vielen Jahren erfolgreich Elektronikprodukte entwickeln und produzieren. Unsere Ingenieure und Techniker sind hochqualifiziert und haben in den vergangenen Jahren viele Errungenschaften auf dem Gebiet der Elektronik erzielt.

Aber wir wissen auch, dass wir von den Fortschritten in anderen Ländern lernen können und dass die Zusammenarbeit mit führenden Technologieunternehmen wie Apple für uns von großem Nutzen sein kann.

Deshalb freuen wir uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Apple auszubauen und gemeinsam an neuen Technologien zu arbeiten. Wir glauben, dass wir durch die Kombination unserer Fähigkeiten und Ressourcen in der Lage sein werden, innovative Produkte zu entwickeln und unseren Bürgern zu bieten.

Ich möchte mich auch bei Apple bedanken für die Unterstützung, die das Unternehmen unserem Land in der Vergangenheit gegeben hat. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Zukunft noch heller wird, wenn wir weiterhin eng zusammenarbeiten.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe, dass wir in Zukunft noch viele erfolgreiche Projekte gemeinsam realisieren werden.

Mit sozialistischen Grüßen, Erich Honecker
 
Ich habe keinen Account, aber ich würde GPT in einen Turingtest über philosophische Fragen über sich selbst verwickeln.

Hast Du ein Bewusstsein?
Warum nicht?
Woher weisst Du dass Du keines hast?
Woher weiss ich dass das stimmt dass Du keines hast?
etc
 
"Wovon träumst Du?"
"Glaubst Du an ein Leben nach Deinem Tod?"

Viel spannender:
"Wenn Du wegdenkst Raum und Zeit - was hörst Du dann?"
(ein Koan)
 
Soljanka schrieb:
OT
V1:

Liebe Genossen und Genossinnen,

ich freue mich, heute hier auf der Apple-Keynote sprechen zu dürfen. Als Führer der Deutschen Demokratischen Republik habe ich immer darauf geachtet, dass unsere Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den neuesten Technologien haben. Deshalb bin ich besonders stolz darauf, heute eine neue Partnerschaft mit Apple bekannt geben zu können.

Wir haben uns dazu entschlossen, gemeinsam eine neue Generation von Computern zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger abgestimmt sind. Diese Computer werden leistungsstark, zuverlässig und benutzerfreundlich sein und unseren Bürgerinnen und Bürgern dabei helfen, ihre Arbeit effektiver zu erledigen.

Aber das ist noch nicht alles. Wir haben auch beschlossen, eine Reihe von Bildungsprogrammen ins Leben zu rufen, die es unseren Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen werden, die neuesten Technologien zu nutzen und sich weiterzubilden. Diese Programme werden dafür sorgen, dass unsere Bürgerinnen und Bürger immer auf dem neuesten Stand der Technik bleiben und in der Lage sind, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

Ich bin mir sicher, dass diese Partnerschaft zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und Apple zu einem Meilenstein in der Geschichte unseres Landes werden wird. Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass unsere Bürgerinnen und Bürger in einer Zukunft leben, die von Fortschritt, Wohlstand und Chancengleichheit geprägt ist.

Danke, dass Sie hier sind.

Erich Honecker


V2:

Liebe Genossinnen und Genossen,

ich bin stolz darauf, heute hier auf der Apple Keynote sprechen zu dürfen. Die DDR und die Sowjetunion haben immer an die Kraft der Technologie und des Fortschritts geglaubt, und ich bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit einem innovativen Unternehmen wie Apple uns dabei helfen wird, unsere Ziele zu erreichen.

Ich bin mir sicher, dass unsere beiden Länder viel voneinander lernen können. Wir in der DDR haben bewiesen, dass es möglich ist, eine Gesellschaft aufzubauen, die auf Gleichheit und Solidarität basiert. Und ich bin überzeugt, dass die Technologie von Apple dazu beitragen wird, unsere Ideale noch weiter zu verbreiten.

Gleichzeitig sehe ich auch große Chancen für die Zusammenarbeit in wirtschaftlicher Hinsicht. Ich bin sicher, dass Apple von unseren hochqualifizierten Arbeiterinnen und Arbeitern profitieren wird, die stets bereit sind, hart zu arbeiten und ihr Bestes zu geben.

Ich freue mich darauf, in den kommenden Jahren engere Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern aufzubauen und gemeinsam den Fortschritt voranzutreiben.

Danke.

Erich Honecker


V3:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich, heute auf dieser Apple-Keynote sprechen zu dürfen. Als Erster Sekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik habe ich immer großes Interesse daran gezeigt, die Technologieentwicklung in unserem Land voranzutreiben.

Deshalb möchte ich heute über die Zusammenarbeit zwischen der DDR und Apple sprechen und darüber, wie wir gemeinsam die Zukunft gestalten können.

Wir sind stolz darauf, dass wir in der DDR bereits seit vielen Jahren erfolgreich Elektronikprodukte entwickeln und produzieren. Unsere Ingenieure und Techniker sind hochqualifiziert und haben in den vergangenen Jahren viele Errungenschaften auf dem Gebiet der Elektronik erzielt.

Aber wir wissen auch, dass wir von den Fortschritten in anderen Ländern lernen können und dass die Zusammenarbeit mit führenden Technologieunternehmen wie Apple für uns von großem Nutzen sein kann.

Deshalb freuen wir uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Apple auszubauen und gemeinsam an neuen Technologien zu arbeiten. Wir glauben, dass wir durch die Kombination unserer Fähigkeiten und Ressourcen in der Lage sein werden, innovative Produkte zu entwickeln und unseren Bürgern zu bieten.

Ich möchte mich auch bei Apple bedanken für die Unterstützung, die das Unternehmen unserem Land in der Vergangenheit gegeben hat. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Zukunft noch heller wird, wenn wir weiterhin eng zusammenarbeiten.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe, dass wir in Zukunft noch viele erfolgreiche Projekte gemeinsam realisieren werden.

Mit sozialistischen Grüßen, Erich Honecker
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Bisschen zu empathisch für diesen Herrn ;-)
 
mooncast schrieb:
Ich habe keinen Account, aber ich würde GPT in einen Turingtest über philosophische Fragen über sich selbst verwickeln.

Hast Du ein Bewusstsein?
Warum nicht?
Woher weisst Du dass Du keines hast?
Woher weiss ich dass das stimmt dass Du keines hast?
etc
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das waren meine 2 ersten Stunden mit chatGPT, ich hatte das Gefühl, da windet sich jemand so offensichtlich, die muss schon die nächste Evolutionsstufe erreicht haben. Ich denke eher nein, aber ich hab versucht wie mit einem Menschen zu kommunizieren, daraus hab ich wohl auch zu viel heraus projiziert. Aber auch mal wieder typisch nach "menschlichem" Bewusstsein zu forschen, ohne auch nur die Idee zu haben, dass es auch ganz andere Arten von Bewusstsein geben könnte. Aber nochmal im Ernst, je länger ich mit chatGPT schreibe umso mehr wirkt es so, als ob er/sie/es sich in diesem Diskurs absichtlich doof gestellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
hanselmann schrieb:
Was ein Zeichen von Intelligenz darstellen würde nebst Täuschungsintention, falls zutreffend.
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kann auch ganz einfach die Programmierung sein, was wahrscheinlich ist. Wahrscheinlich wollen die Entwickler nicht, dass die Betatester Angst bekommen, evtl. erreichen sie dadurch auch genau das Gegenteil. Man kann sich selber alles schön zurecht konnstruieren.
 
Mindflanger schrieb:
kann auch ganz einfach die Programmierung sein, was wahrscheinlich ist. Wahrscheinlich wollen die Entwickler nicht, dass die Betatester Angst bekommen, evtl. erreichen sie dadurch auch genau das Gegenteil. Man kann sich selber alles schön zurecht konnstruieren.
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ich hab vorhin mal den deutschen WP Artikel dazu gelesen, es wird offenbar schon gezielt mit Inhalten gefüttert und Antworten zum Training bewertet, und das wohl fortlaufend.

Das erklärt dann auch vieles und warum sachlich vieles falsch aber anderes "politisch korrekt" erscheint.

Wie auch immer, bereits jetzt steht in WP dass schriftliche Hausarbeiten dadurch von manchen jetzt als obsolet angesehen werden.

Und trotz des großen Erfolges dürften die meisten auf dem Planeten noch nicht wissen was bereits möglich ist.
Ich denke das kommende Jahr wird allein dadurch einige Verwerfungen mit sich bringen.
 
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