Korg Modwave

Ist ja im Prinzip wie mit dem Wave-Mod beim Argon 8. Läßt sich da leider auch nicht modulieren.
 
Hi,
habe den Modwave auch hier seit 3 Monaten und bin doch sehr angetan vom Sound.
Hatte vorher Argon8 und dem Hydrasynth und in meinen Ohren gewinnt für mich
der Modwave.

Für mich das OneTrickPony für Drones und orchestrale digitale wtbl Pads.

Das Zusammenspiel von random pitch und unisono + stereo verbreiterung mit den
digitalen Wellenformen.... dazu sub Osc und hier und da ein sample leise druntermischen.... und das alles auf Oscillator Ebene, also da geht schon einiges Richtung H. Zimmer Klangwand.

Trotzdem hat er es noch nicht in eine Produktion geschafft.
Ein Tastendruck und keine anderen Elemente passen mehr in Arrangement :D
Aber sein Einsatz word kommen..... der bleibt;-)

Grüße
 
Was sagt man dazu?
Der Fireball erfüllt nicht meine Mindestanforderungen an 'ne Synth Engine, da spielt es keine Rolle ob der Grundklang mir gefällt, erfahrungsgemäß würde das Teil dann bei mir nur Staub ansetzen. Bin schon raus weil das Teil nur 2x ADSR kennt, das macht den Soundbau für mich einfach nur stressig, weil ich praktisch ständig 'ne Mod-Hüllkurve brauche.
 
Da bin ich ja beruhigt, dass mein schlichtes Musikergemüt stets mit 2 Hüllkurven ausgekommen ist..
 
Jetzt weiß ich, was die Anderen mit dem deutschen Akzent in deinen Videos meinen. Ich habe mal reingehört. Sorry, aber das kann ich beim besten Willen nicht minutenlang aushalten. Deutsch mit englischen Untertiteln - wäre das nicht eine Option?
 
Was wird denn hier hinsichtlich der Nutzung der englischen Sprache kritisiert? Die Aussprache ist gut verständlich, unterscheidet sich natürlich vom Muttersprachler, aber sprecht mal im Job mit Ost-Europäern oder Indern. Da kommt wahre Freude auf.

Was mich am Video wirklich massiv ermüdet - und da gebe ich jedem Recht, der es nicht länger als wenige Minuten ausgehalten hat - ist der Loop im Hintergrund und der Kollege redet quasi in einer Tonlage ohne Punkt und Komma. Insofern wäre das auch in der deutschen Sprache nicht wirklich anders.

Also meine Bitte und konstruktive Kritik... mal Pausen machen, denn der Zuschauer will ja nicht 100 Fakten in 3 Minuten, der möchte 10 Fakten und 1 Minute braucht er zum verarbeiten und dann kann man weitermachen. Und ein musikalischer Loop im Hintergrund funktioniert aus meiner Sicht sehr gut im Werbevideo mit Sprache, aber so ein Erklär-Bar-Video dauert halt keine 20 - 60 Sekunden, aber nach 4 Minuten Dauerschleife wird man bekloppt.
 
@Pepe Mach Dir doch deutsche Untertitel an! 🫣

Die einzige mögliche Alternative wäre französischer Akzent, den hatte ich sogar serienmässig eingebaut! Und das will wirklich niemand! 😜

Deutsch kommt für diesen Kanal nicht in Frage.

Ansonsten dazu mal ganz OT mein aktuelles Lieblingsvideo zu dem Thema:


Schönen Tag euch allen! A bientôt!
🍀
 
Also meine Bitte und konstruktive Kritik... mal Pausen machen, denn der Zuschauer will ja nicht 100 Fakten in 3 Minuten, der möchte 10 Fakten und 1 Minute braucht er zum verarbeiten und dann kann man weitermachen. Und ein musikalischer Loop im Hintergrund funktioniert aus meiner Sicht sehr gut im Werbevideo mit Sprache, aber so ein Erklär-Bar-Video dauert halt keine 20 - 60 Sekunden, aber nach 4 Minuten Dauerschleife wird man bekloppt.
Danke! Solche Anregungen und Wünsche berücksichtige ich gerne in meinem Workflow! Ich habe mir z.B. gerade einen Teleprompter bestellt, um den Vortrag zu optimieren! :cool:
Das mit der Hintergrundmusik ist so eine Sache, die insgesamt eher positiv aufgenommen wird. Mal funktioniert es besser und mal schlechter. Allerdings entstehen für jedes Test-Video am Ende mindestens zwei fertige Tracks, die ich dann gerne schon mal als einzelne Musikvideos poste.
 
Das ist doch totaler Murks dass man die Effekte nur mit der Editor-Software vollständig verändern kann.


„Vor allem aber für die tiefgehende Programmierung des Mod Sequencers oder der Effekte ist der Editor sinnvoll. Auf einige Parameter hat man zudem auch ausschließlich über den Editor Zugriff, was ich vor allem beim Feintuning der Effekte als störend empfand. Denn so musste man den Korg modwave immer wieder mit dem Rechner verbinden, um etwa EQ-Einstellungen im Delay vorzunehmen.“


„It’s a shame the effects aren’t fully editable from the synth, but it’s understandable as I suspect it would result in many pages of parameters. The good news is that the effects can be fully edited from the Editor Librarian software (see the ‘Editor Librarian’ box).“

Interessant ist doch , dass man das in der Anleitung wissentlich verschwiegen hat , dass man dafür noch eine externe Software benötigt um die Effekte vollständig editieren zu können.

buuhhh😡

da kann man sich ja gleich Pigments kaufen , denn wozu brauche ich ein Hardwaresynth , wenn der ohne Software nicht vollständig zu bedienen ist?

Hat der Wavestate das gleiche Problem??
 
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Es ist besser auch vielleicht noch mal auf Updates zu warten , das letzte Update ist jetzt schon ein Jahr her. Ein paar User of Gearspace/slutz berichteten von Bugs und ein paar Verbesserungsvorschläge die sie hätten. Zum Beispiel gibt es keine Option die LFOs freilaufend zu benutzen, manchmal frieren Noten ein , so das man gezwungen ist das Gerät aus und anzuschalten. Die FM Funktion hat irgendwie ein Fehler oder ist nicht richtig implementiert, siehe hierzu:



 
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Die FM Funktion hat irgendwie ein Fehler oder ist nicht richtig implementiert, siehe hierzu:
Noch bevor ich davon gelesen habe, ist mir da ein seltsames Verhalten aufgefallen. Ich empfand es so wie wenn jede Wellenform zuerst in einen reinen Sinus übergeht bevor dieser dann der typische FM-Klang kommt.

Ich hoffe, die Leute von Korg machen beim Modwave mal ein anständiges Update. Der Synth ist nämlich schon wirklich gut!
 
Ich interessiere mich gerade für den Modwave, gibt es denn da irgendwelche absoluten NoGo's oder absolute Killerfeatures?
Es wird häufig von vielen Performance Features gesprochen, liegt das an dem Kaospad und den Makroreglern, oder gibt es da noch mehr?
 
Der Modwave bietet untern den aktuell am Markt befindlichen Hardware-Wavetablern, gerade für den Preis, meiner Meinung nach wirklich viel.

Was ihn von der Konkurrenz abhebt (vor allem bezogen auf Argon 8, Hydrasynth, M und Nanobox) sind aus meiner Sicht folgende Dinge:

.) Presets sind praktisch unbegrenzt speicherbar. Man ist also nicht beschränkt auf X- Speicherplätze. Warum viele moderne Synthesizer nach wie vor nur über eine bestimmte Anzahl (oft nur irgendwas zwischen 200 und 1000) an Speicherplätzen verfügen ist mir sowieso ein Rätsel. Das sollte ja in der heutigen Zeit kein Problem mehr darstellen.

.) Er besitzt werksseitig bereits über 200 Wavetables. Eigene Wavetables können ebenso praktisch unbegrenzt nachgeladen werden. Bei Argon 8 und Hydrasynth sind ein nachladen eigener Wavetables derzeit nicht möglich. Beim M beschränkt es sich auf 32.

.) Ein Wavetable kann aus bis zu 64 Waves bestehen. Auch in dieser Hinsicht hat er die Nase gegenüber beispielsweise Argon oder Hydra die Nase vorn. Dort bestehen die Wavetables aus deutlich weniger Waves. Beim M sind es ebenso 64. Der Fireball wenn ich da das Manual richtig verstanden habe dürfte hat 256.

.) Neben Wavetables hat er auch mehrere GB Samples an Board. Diese darf man jetzt nicht als absolut naturgetreu abgesamplete Instrumente verstehen wie in so mancher Workstation, sondern mehr als Draufgabe. Sie klingen aber im Großen und Ganzen gut und decken ein großes Spektrum ab. Waves, akustische Instrumente, Synthesizersounds, Natursounds, Schlagzeug etc. Die Mehrheit der Samples sind deckungsgleich mit jenen aus der Wavestation. Neben der Kombination von Samples mit Wavetables kann man den Modwave auch einfach gern mal als guten Rompler verwenden. Die Samples können auch mit den Filtern und Effekten bearbeitet werden. Von den oben genannten Synthies hat keiner Samples an Board. Weiters ist es möglich bis zu 4GB eigene Multi-Samples in den Modwave zu laden.

.) Mit 4 ADSR-Hüllkurven und 5 LFOs liegt er auch bei den Modulationsmöglichkeiten im oberen Spitzenfeld. Nur der Hydra hat ebenso 5 LFOs und mit 5 Hüllkurven eine mehr und das sogar in DAHDSR-Form

.) Der Modwave ist prinzipiell bitimbral. Die zwei Programs wie es bei Korg heißt können über die Tastatur gesplittet werden oder aber auch gelayert. Die zwei unterschiedlichen Programs können auch von unterschiedlichen Midi-Kanälen angespielt werden. Leider fehlt ein zweiter Stereo-Ausgang. Die Lautstärke der Klänge zueinander muss man also bereits im Synthie selber regeln. Der M ist 4-fach multitimbral und hat hier einen besseren Stand und auch Einzelausgänge. Argon, Hydra und Nanobox sind nur monotimbral.

.) Polyphonie von 32 Stimmen (aufgeteilt auf die zwei Layer, verwendest du nur 1 Layer können es dann tatsächlich 32 Stimmen sein). Argon 8, Hydrasynth und Nanobox haben nur jeweils 8 Stimmen. Der M hat ebenfalls 8. So weit ich weiß aber für jedes der 4 Layer. Wären also insgesamt dann auch 32 wenn man so will.

.) Motion Sequenzing. Diesen Sequenzer darf man nicht als klassischen Sequenzer verstehen, sondern ist eine recht komplizierte Modulationsmöglichkeit. Mit etwas Aufwand sind damit auch zusätzliche LFOs oder eine Art Multistage-Hüllkurven bastelbar. Mit diesem Feature hebt er sich eindeutig von den anderen Wavetablern ab, die so etwas nicht bieten.

.) Kaoss-Pad. Auch dies hat keines der Konkurrenzprodukte. Manche sehen es nur als Spielerei an, aber ich denke man kann damit schon ein paar interessante Sachen machen. Mit einer bestimmten "Programmierung" kann man das Kaoss-Pad auch als globalen LFO oder einfache Attack-Decay-Hüllkurve "missbrauchen". Dabei ist interessant, dass man damit auch die Effektparameter modulieren kann, was mit den Hüllkurven, LFOs und Motionsequenzing nicht möglich ist.


Was am Modwave nicht so gelungen ist aus meiner Sicht:

.) Die Tastatur ist verglichen mit der vom Argon oder Hydrasynth sicher die schlechteste. Gerade die vom Hydra wird ja mehrfach gelobt. Mich persönlich stört das jetzt nicht so, weil ich ohnehin kein wirklicher "Spieler" bin, sondern den Synth dann hauptsächlich über die DAW steuere.

.) Die Bedienung und das Soundschrauben ist leider schon mit viel Menü-Diving verbunden und auch so finde ich, dass es bessere Konzepte gibt. Die Komplexität des Synthesizers erfordert ohnehin einiges an Einarbeitung, die Bedienung macht es einem dabei aber eben leider nicht leichter. Es gibt zwar einen Software-Editor, der einiges leichter macht, aber den Sinn einer Hardware verstehe ich schon so, dass man gerade dort leicht eine Soundgestaltung vornehmen kann. Ich denke gerade der Hydrasynth hat hier um Längen die Nase vorn. Aber auch beim Argon oder M dürfte es nicht ganz so mühsam sein.

.) Nach wie vor gibt es einige Bugs, die du weiter oben auch schon besprochen siehst. Beispielsweise wandelt sich bei einer FM-Verknüpfung zweier Oscs, der Träger-Osc in eine Sinuswelle um. Ich hoffe da gibt es bald ein Update.


Alles in allem kann ich den Modwave aber wirklich weiterempfehlen. Aber es kommt natürlich auch drauf an, was du damit machen möchtest. Wenn du in eher zuhause und/ oder in Studioumgebung und weniger live auf der Bühne verwenden möchtest, wenn du bereit bist dich einige Zeit lang einzuarbeiten um neue Klänge zu erforschen, ist der Modwave wirklich ein genialer Klanglieferant. Mit ihm sind sowohl einfache Butter-und-Brot-Sounds möglich als auch komplexe Welten. Er deckt denke ich sehr viel ab. Als starke Konkurrenz könntest du dir aber auch den Hydrasynth anschauen. Die kleine kürzlich erschiene Version "Explorer" kostet sogar noch etwas weniger als der Modwave bietet aber alle Synthese-Möglichkeiten der großen Geschwister.


Ich hoffe, ich konnte dir da ein bisschen helfen.

Anmerkung: Ich selbst besitze nur den Modwave.
 
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Typische Modwave-Sitzung bei mir :

1. Blick auf das Teil.....ja der ist mal wieder dran

2. 3 Sounds am Gerät direkt - naja geht schon, dolle ist die Bedienung aber nicht. Resume : Brauchst Du den wirklich ? (Iridium, Hydra, Peak... da macht das doch viel mehr Spaß)
3. Also Editor - ja.... leicht gesagt. Natürlich erkennt der den wieder mal nicht. :ladyterror: Nach langem rumhampeln/ mehreren Versuchen (1 h !) dann halt doch wieder den RNDIS-Treiber, da erinnere ich mich wenigstens wie das ging. Dann noch PC aus,Modwave aus...irgendwann geht´s tatsächlich. Resume : Sollte ihn eigentlich verkaufen.

4. Naja, der Editor ist schon gut, sogar mit Animation der LFO-Modulationen. Der Modwave ist auserdem schon sehr vielseitig und dann ja auch die ganzen eigenen Tables/ Samples. Effekte lassen sich ja wirklich sehr weit editieren. Auch aufwendige Sounds schnell erstellt. Suchfunktion, Namensvergabe...

Resume : O.K. BEHALTEN - mal wieder.

Software würde ich natürlich nehmen, muß allerdings sagen, daß dies bei mir dazu führt, die Teile weniger zu benutzen, siehe Wavestate Native. Ist zwar absurd, da ich die Tastatur / Regler eh nicht verwende, ist aber leider so.
 
Ich habe die Software fast nie benutzt. Die Bedienung am Gerät geht gut wenn man sich daran etwas gewöhnt. Z.b. die LFO Bedienung ist sogar besser als bei den meisten anderen. Ausserdem greift man oft zur oberen Reihe VCO zuerst, aber die untere kann mehr.
Mühsam finde ich aber die Gainstruktur, da man oft ins Menu muss. Aber an Wavetables rumschrauben, Hüllkurven, Filtern, ADSRs, LFOS direkt am Gerät geht sehr gut. Nicht so gut wie beim Iridium usw. wegen Doppelbelegungen aber gut. Ausserdem empfehle ich die Modifier einzusetzen (bin ein recht grosser Fan vom 8Bit Modifier für dreckigdigitale Bässe) da er hier deutlich mehr bietet wie alle anderen und hier etwas Neuland zu erforschen ist. Er ist etwas sperrig zu bedienen aber ich bin sicher, dass ich ihn lange behalten werde.
 
versteh ich das richtig, dass der editor nicht in der daw/bitwig geöffnet werden kann? sonder nur als eigens program genutz werden kann?
 
Ein herzliches Hallo an alle Synth-Verrückten hier :)

Ich bin der Didi aus Linz/Österreich und wollte euch die Info zukommen lassen, daß es ein Update gibt. Version 1.1.3

Gruß
Didi
 
Ein herzliches Hallo an alle Synth-Verrückten hier :)

Ich bin der Didi aus Linz/Österreich und wollte euch die Info zukommen lassen, daß es ein Update gibt. Version 1.1.3

Gruß
Didi
Danke ,schade dass man aber immer noch nicht am Gerät alle Effektparameter editieren kann das hat mich vom Kauf bisher abgehalten.
 
:opa: Das Update gibt es vermutlich vor allem, um das Crossgrade zu ermöglichen - war damals beim Wavestate auch so.
 
Wann endlich wird es Apps geben, die auf iOS UND OSX laufen... Der Microkorg auf iPad wär so geil, auch der Modwave und die anderen. Wie lange denn nun noch...

Edit: oder das iPad live als zusätzlichen Editor/Controller und gleichzeitig zweite Instanz. DAS wär mal geil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat die native Version des Modwave bei euch die Hardware obsolet oder noch spannender (Integration) gemacht?
 
Bei mir ist das eine reine Geldfrage. Ich hab gerade das Geld nicht für die Hardware. Und auch nicht für die Software, aber ich habe das VST (und die anderen) als Demoversion und würde sicher erst das (die) VSTs kaufen. Bei anderen Leuten sind 650€ sicher kein Ding und wenn ichs hätte, würde ich mir vermutlich nicht den Modwave als Hardware kaufen, sondern den Wavestate, weil er auch ein universeller Sampleplayer ist und deswegen live in vielen Situationen sehr praktische Features hat. Aber der Modwave ist der bessere Synth. Also, als VST finde ich den Modwave besser, als Hardware den Wavestate. Und der Opsix ist so dazwischen - aber auch cool 🤪
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wird denn hier hinsichtlich der Nutzung der englischen Sprache kritisiert? Die Aussprache ist gut verständlich, unterscheidet sich natürlich vom Muttersprachler, aber sprecht mal im Job mit Ost-Europäern oder Indern. Da kommt wahre Freude auf.

Was mich am Video wirklich massiv ermüdet - und da gebe ich jedem Recht, der es nicht länger als wenige Minuten ausgehalten hat - ist der Loop im Hintergrund und der Kollege redet quasi in einer Tonlage ohne Punkt und Komma. Insofern wäre das auch in der deutschen Sprache nicht wirklich anders.

Also meine Bitte und konstruktive Kritik... mal Pausen machen, denn der Zuschauer will ja nicht 100 Fakten in 3 Minuten, der möchte 10 Fakten und 1 Minute braucht er zum verarbeiten und dann kann man weitermachen. Und ein musikalischer Loop im Hintergrund funktioniert aus meiner Sicht sehr gut im Werbevideo mit Sprache, aber so ein Erklär-Bar-Video dauert halt keine 20 - 60 Sekunden, aber nach 4 Minuten Dauerschleife wird man bekloppt.

"... aber nach 4 Minuten Dauerschleife wird man bekloppt." Genau so ist es. Diese Art "Erklärvideos" scheinen aber immer mehr in Mode zu kommen. Wer genau hinschaut, bemerkt die einzelnen "Schnitte" (Cut's ) im Video. So entsteht halt der ununterbrochene Redefluß, der sehr ermüdet und Aufmerksamkeit und die Aufnahmefähigkeit der Informationen nicht zuläßt. Man hat das Gefühl, man sitzt einem Roboter gegenüber.
Ich habe dann auch nach 4 Minuten abgeschaltet - schade :sad:
 
Hat die native Version des Modwave bei euch die Hardware obsolet oder noch spannender (Integration) gemacht?
obsolet - habe die Hardware (bei meinen notorischen Platzproblemen) verkauft. Klingt in meinen Ohren identisch und da ich den Modwave davor zumindest teilweise eh schon per Editor bedient habe.... Ich nutze gerne ein paar Sounds in meinen Stücken. Die regelbaren ! FX kommen meinem Geschmack sehr nahe, was für einen Kronos-Besitzer nicht verwundert. Der kann aber genau Wavetables eben nicht und auch Wavestate ist da die bessere/ neuere Version.

Abgefahrene FX-Sounds können meiner Meinung nach aber andere besser, was mich zunächst etwas verwundert hat, da es ja viele Steuermöglichkeiten gibt (Mod-Knöpfe, Chaos-Pad). Diese würden dann schon für die Hardware sprechen, kamen bei mir aber so gut wie nicht zum Einsatz.
 

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