Hallo rechner7
Mit *Radiergummis* w
Hallo rechner7
Mit "Radiergummis" würde ich in KEINESFALLS in diesem sensiblen Bereich arbeiten!
Die Kontakte sind sehr filigran.
Eher:
1.) Mittels Staubsauger (ohne Aufsatz, also nur das Rohr) und in Verbindung mit einem weichen Pinsel (Für gute Beleuchtung sorgen).
2.) Kontaktstellen zusätzlich noch leicht ausblasen (Geht auch mündlich).
3.) Zur Kontrolle sind "billige" Multimeter ideal, weil Diese meistens akustische Durchgangsprüfer aufweisen, die DIREKT aufgebaut sind.
Mit "DIREKT" meine ich, daß, wenn man die Meßstrippen ungenau (bzw. "schlampig") zusammenhält, ein "Krächzen" des Piepsers vernehmbar ist, dadurch also ideal für die Feststellung von "unsauberen" Übergangswiderständen geeignet ist.
Test der Kontakte:
Eine Strippe an die braune Leitung (soweit ich mich erinnere), die Andere an die jeweilige Lötstelle der Tastatur:
Taste drücken, und das Piepsgeräusch beachten (Wenn es also NICHT krächzt, ist der Kontakt OK.).
Lötstellen kontrollieren!!!
4.) Für die Naßreinigung (nur falls erforderlich), würde ich einen mit Spiritus oder Kontaktspray getränkten, schmalen Papierstreifen verwenden. Diesen zwischen die Kontaktflächen einführen, Taste drücken, und gleichzeitig den Papierstreifen vorsichtig herausziehen, bzw. vorsichtig hin und her bewegen.
Danach denselben Vorgang mit trockenen Papierstreifen durchführen.
Herzliche Grüße
von
Christian