Bin gerade über deinen Post gestolpert und hört sich sehr interessant an. Könntest du das genauer erklären oder hast du einen tip, wo man sich da einlesen könnte oder gibt’s dafür Tutorials?Viel Mathe brauchst du nur wenn du deinen eigenen FM-Synth programmieren willst, beim FM Soundbau kommt man mit ein wenig Bruchrechnung aus und es hilft zu wissen welche Funktionen den Sound multiplizieren und welche addieren![]()
Was genau davon willst du erklärt bekommen?Bin gerade über deinen Post gestolpert und hört sich sehr interessant an. Könntest du das genauer erklären oder hast du einen tip, wo man sich da einlesen könnte oder gibt’s dafür Tutorials?
Na ich hab bei „Bruchrechnung“ aufgehorcht, …Was genau davon willst du erklärt bekommen?Die Aussage ist ja recht einfach, viele gehen die FM zu verkopft an, denn mehr Mathe ist nicht nötig um eigene FM-Sounds zu machen, du musst ja auch bei 'nem subtraktiven Synth keinen Filter oder Oszillatoren berechnen oder bauen können um ihn zu bedienen. Alles andere hab' ich hier im Forum ja eigentlich schon unzählige Male erklärt.
Wenn man die Frequenzen der Anteile (FM Strang) eines Sound verschieben will ohne dass sich der Klang verändert ist Bruchrechnung nötig.Na ich hab bei „Bruchrechnung“ aufgehorcht, …
DankeWenn man die Frequenzen der Anteile (FM Strang) eines Sound verschieben will ohne dass sich der Klang verändert ist Bruchrechnung nötig.
Wenn du einen fertigen Sound hast, kannst du die Ratios per Bruchrechnung erweitern/kürzen, um ohne Klangveränderung auf die Tonhöhe zu kommen, so fern der Synth die Frequenzverhältnisse her gibt. Bei Trägern mit 1.5, 3.0, 6.0 etc. kommt du bei Quinten an, das dürfte auch in vielen Fällen noch funktionieren![]()
Meine Empfehlung... mag als Einstieg in die Thematik für Dich interessant sein.Bin gerade über deinen Post gestolpert und hört sich sehr interessant an. Könntest du das genauer erklären oder hast du einen tip, wo man sich da einlesen könnte oder gibt’s dafür Tutorials?
Gerade bei 'nem FM-Synth mit (bei Bedarf) freilaufenden Operatoren und Unisono Stimmen gibts 'ne Menge Möglichkeiten viele Stimmen sinnvoll zu verwursten, z.B. für breite Pad Sounds bei dem jede Unisono Stimme getrennt ohne sich groß auzulöschen oder berechenbar zu sein um einen im Panorama rumwuselt. Man hat ja immer noch die Option Native Instanzen in der DAW zu nutzen.Danke, wie schade… Gerade aufgrund der vielen Stimmen verschenktes Potential.
Stimmt, aber ich nutze als Klangerzeuger primär HW, so habe ich weniger Optionen in diesem Punkt als beim alten DS-8…Gerade bei 'nem FM-Synth mit (bei Bedarf) freilaufenden Operatoren und Unisono Stimmen gibts 'ne Menge Möglichkeiten viele Stimmen sinnvoll zu verwursten, z.B. für breite Pad Sounds bei dem jede Unisono Stimme getrennt ohne sich groß auzulöschen oder berechenbar zu sein um einen im Panorama rumwuselt. Man hat ja immer noch die Option Native Instanzen in der DAW zu nutzen.
Man könnte natürlich noch ein paar Opsix Desktops daneben stellen, die älteren Modelle mit weniger Stimmen sind im Moment vielleicht günstig zu bekommenStimmt, aber ich nutze als Klangerzeuger primär HW, so habe ich weniger Optionen in diesem Punkt als beim alten DS-8…
Da erreicht man vielleicht mit €1500 schon 'ne 4fache Multitimbralität. Ansonsten wär' ich dann eher bei MODX(+) wenn es multitimbral mit viele Stimmen und Effekten sein soll, schon weil ich bei bei FM mit ADSR Hüllkurven raus bin, zumindest wenn ich Sounds für mich machen will.Exakt, ein Yamaha würde ja noch andere Dinge für das Geld bieten.Man könnte natürlich noch ein paar Opsix Desktops daneben stellen, die älteren Modelle mit weniger Stimmen sind im Moment vielleicht günstig zu bekommenDa erreicht man vielleicht mit €1500 schon 'ne 4fache Multitimbralität. Ansonsten wär' ich dann eher bei MODX(+) wenn es multitimbral mit viele Stimmen und Effekten sein soll, schon weil ich bei bei FM mit ADSR Hüllkurven raus bin, zumindest wenn ich Sounds für mich machen will.
Leider haben Montage/MODX+ keinen Unisono Mode (was gerade für FM-X praktisch wär') und die Parts lassen sich nicht mit dem selben MIDI Kanal belegen, das Bündeln geht nur über Umwege und dann werden die Marcos nur noch per Sysex verschickt. Gut - da könnte man vieles immer noch per CC der Spielhilfen CCs steuern und für die von mir angedachte primär Anwendung als FM Drummie jetzt nicht so tragisch, sozusagen um das Problem ein für allemal erledigt zu haben.Exakt, ein Yamaha würde ja noch andere Dinge für das Geld bieten.
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