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Wobei man festhalten kann, dass diese "Vorgabe" - zumindest aus heutiger Sicht - als recht egozentrisch und realitätsfern einzustufen ist, unter Umständen auch juristisch nicht durchsetzbar. Das ist meines Erachtens ein ziemlicher Eingriff ins Privatleben und insbesondere für einen "Honorarmusiker" nahezu nicht akzeptabel, da er ja jederzeit davon ausgehen muss, da er geschasst werden könnte und eine eigene Produktionsumgebung spätetens dann als existenziell zu bezeichnen ist, um vorwärts zu kommen.Und die Einrichtung von Bartos eines privaten Heimstudios war ebenso mit Hütter und Schneider nicht abgesprochen, ja widersprach diametral der Vorgabe, Musik ausschließlich im Klang Klang Studio und für Kraftwerk zu produzieren.
"Na, was will sie denn?" sagte der Butt. "Ach," sagte er, "sie will werden wie der liebe Gott." - "Geh nur hin, sie sitzt schon wieder in der Fischerhütte.""Männlein, Männlein, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See,
Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich wohl will."
ach tatsächlich? im prinzip liest man hier zwischen den zeilen (mehr oder weniger) nur, welche *hier das schimpfwort deiner wahl einzufügen* bartos und flür waren. vorgetragen vom hohenpriester des erlauchten kreises, der sich offenbar nicht nur einmal um die seife bücken durfte....Welch eine Wohltat! nach diesen unsäglichen, vollkommen duchgeknallten Pro/Contra Behringer Threads
diesen Thread hier zu lesen.
Mag sein aber sehr kreativ klingt das nicht.Bartos war damit beschäftigt, die digitalen Daten für The Mix ins digitale Datenformat zu übertragen. Das hat er sicherlich nicht ohne entsprechende Bezahlung gemacht.
Ich glaube nicht, dass es Hütter und Schneider gefallen hätte, erarbeitete Klänge, Rhythmen oder Ideen zu Kompositionen bei Rheingold wiederzufinden. lst eine aus meiner Sicht eine durchaus nachvollziehbare Entscheidung. Erkenntnisse gehören zu 100 % dem Auftraggeber, ist doch allgemein üblich. Man arbeitet im Kling Klang Studio und nicht privat im Geheimen, außer man hat etwas zu verbergen.Hat Bartos nicht geschrieben, dass er bei einem ziemlich erfolgreichen Act (Rheingold?) hätte mitmachen können/sollen und es wurde ihm von Hütter/Schneider verboten?
Hattest Du damit auf meinen Beitrag geantwortet?Das hat Bartos gemacht, weil er eigene Musikstücke komponieren und produzieren und diese dann Hütter und Schneider anbieten wollte, das vor dem oben beschriebenen Hintergrund, Schneider in allen Belangen zu ersetzen und die musikalische Leitung zu übernehmen. Hat irgendwie nicht so richtig geklappt.
Merke: Klarheit durch Wahrheit
Auch ein Schriftsteller ist häufig zu 100% an einen Verlag gebunden. Und trotzdem darf der auch Einkaufszettel und Tagebücher schreiben, ohne das der Verlag glaubt, er hätte vielleicht was zu verbergen. Die Schriftsteller besitzen sogar Stifte im Haus, die sie nicht nur für ihre Schriftstellerarbeit verwenden....
Erkenntnisse gehören zu 100 % dem Auftraggeber, ist doch allgemein üblich. Man arbeitet im Kling Klang Studio und nicht privat im Geheimen, außer man hat etwas zu verbergen.
Ziemlich steile These... es könnte ja auch sein, dass man sich im heimischen Kämmerlein ein eigenes kleines Studio einrichtet, um beispielsweise an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. Was ist daran falsch bzw. was ist daran verbergungswürdig?Man arbeitet im Kling Klang Studio und nicht privat im Geheimen, außer man hat etwas zu verbergen
Nein, das war ein bisschen anders:vorgetragen vom hohenpriester des erlauchten kreises, der sich offenbar nicht nur einmal um die seife bücken durfte....
und selbst die sind es nicht wert, dass hier so dermaßen die weihrauchpfanne geschwenkt (verursacht nur augenbrennen und würgereiz) und ehemaligen mitgliedern der kreative output abgesprochen wird. man könnte ja daher auch eine gegenthese ausfstellen und sagen, mit dem abgang gewisser mitglieder kam da absolut nix brauchbares mehr und man ist quasi gezwungen, in der 30 Jahre+ alten soße umherrühren zu müssen. was ja auch egal ist, das (anspruchlose) Publikum löffelt die schale brühe trotzdem gerne.Die einzigen neuen Stücken waren auf dem "Tour de France" Album vor 20 Jahren und die langweilige Expo-Single vor 24 Jahren.
Wir treffen uns ab und an, reden über dieses und jenes und das gebe ich hier mit meinen Worten wieder. Da war auch zwischen Florian Schneider und Ralf Hütter über Jahrzehnte hin im Rückblick nie ein Widerspruch. Wenn die Konditionen so sind, wie sie sind, dann kann man sich darauf einlassen oder es lassen. Haben sich Flür und Bartos darüber beschwert? Bei mir nie.Sei's drum... auflösen kann es eigentlich nur noch Hütter, der schweigt aber und wird seine Version der Geschichte höchstwahrscheinlich mit ins Grab nehmen.
Übrigens die Lieblingsanzeige von Florian Schneider, auf die er mich regelmäßig angesprochen hat.Nein, das war ein bisschen anders:
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Offensichtlich.man könnte ja daher auch eine gegenthese ausfstellen und sagen, mit dem abgang gewisser mitglieder kam da absolut nix brauchbares mehr
Es gab keinen Vertrag, somit konnte man auch keinen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Ehrenamtliche Substitute existieren nicht. Wieder mal so ein maximal dümmlicher Beitrag.Offensichtlich.
Nachdem die beiden Niedriglöhner ihren Aufhebungsvertrag unterschrieben haben ist die Produktivität und das Innovationspotential der Firma nachweislich stark eingebrochen.
Seitdem zehrt man bis dato von der Tradition der Legende, freundlicherweise gepflegt von ehrenamtlichen Substituten.
Das ist zwar ein Beitrag vom 7. Mai 2020, das zufällige Treffen hatte lt. Florain Schneider aber viele Jahre vorher stattgefunden. Dass beide lange miteinander gesprochen haben sollten, hatte Florian Schneider in Abrede gestellt.Auf Wolfgang Flürs Facebook-Seite findet sich ein Beitrag von ihm vom 7. Mai 2020, rund zwei Wochen nach Florian Schneiders Tod.
Auf dem Foto mutmaßlich jüngeren Datum sind Wolfgang und Florian in einem Restaurant zu sehen, daneben dieser Text:
"happy to had this nice and forgiving moment with my old mate Florian at our favored Restaurant, talking about music and our 15 together years and hearing his words: "these were the best, Wolfgang"! Now you can electrify the heaven's stage and dance your Robo-Pop with the angels. You're not alone, we'll meet again..."
Ein versöhnlicher Abschluß – hat mich sehr berührt.
Ob es nun geringfügig Beschäftigte oder freiberufliche Honorarkräfte die ihre Dienstleistung in Rechnung stellten waren ändert nichts an der Tatsache dass nach deren Ausscheiden der kreative Schaffensprozess nahezu vollständig und nachhaltig zum Erliegen kam und der Laden seitdem die selben Auslagen im Schaufenster präsentiert.Es gab keinen Vertrag, somit konnte man auch keinen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Ehrenamtliche Substitute existieren nicht. Wieder mal so ein maximal dümmlicher Beitrag.
Wenn ich Stress mit meiner Band hätte, würde ich auch nicht zu meinem Synthesizerhändler rennen, um mich dort auszuheulen.Wenn die Konditionen so sind, wie sie sind, dann kann man sich darauf einlassen oder es lassen. Haben sich Flür und Bartos darüber beschwert? Bei mir nie.
Fand ich damals auch total klasse! Habe den VX600 übrigens immer noch... Allerdings von Musik Produktiv... Ibbenbühren war näher...Übrigens die Lieblingsanzeige von Florian Schneider, auf die er mich regelmäßig angesprochen hat.