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kurze Tips und Tricks Ableton Live 12

Ich benutze spaßeshalber ab und zu mal die neuen MIDI Tools. Gerade bei den Tools, die Noten generieren, sind es meistens für meine Zwecke einfach zuviele Noten.
Abhilfe schafft hier ein weiteres Freeware MIDI Tool namens Reduce. Einfach in den USer Packs Ordner kopieren, dann taucht das Tool bei den Transformer Tools auf.

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M.i.a.u.: majestix
man kann den drum sampler als default für das drum rack bei drag audio file on midi channel definieren

 
Den Wavetablesynth finde ich ja total klasse für digitale Sounds aller Art. Was mich aber nervt, ist das Klangbild bei aktiviertem Unisono, weil es im Stereobild über das komplette Frequenzspektrum total zu schwurbeln anfängt, der Klang an Kraft und Definition verliert.

Abhilfe schafft hier ein Utility Device hinter dem Wavetable.

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"Bass Mono" aktivieren und die Trennfrequenz hoch auf die maximalen 500Hz. Der Sound bekommt sofort mehr Substanz und Definition. Wenn es dann immer noch zuviel Stereoschwurbel ist, dann einfach mit dem "Width" Regler weiter eingrenzen.
 
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M.i.a.u.: Comandante und jjot
Neben dem Utility Device packe ich in jedes Instrument Rack den 8 CC Mapper.


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Damit kann ich schnell und einfach mal ein paar Makros oder sonstige Parameter des Instrument Racks auf die Fader oder Encoder meines Masterkeyboards mappen.
 
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M.i.a.u.: jjot
Ein Utility Device in jedem Track bringt auch einen Vorteil bei der Lautstärkeautomation. Statt Track Volume automatisiere ich den Gain Parameter beim Utility, dann kann ich immer noch jederzeit mit dem Volume Fader die Grundlautstärke anpassen.
 
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M.i.a.u.: Orphu und jjot
Sollte man mal über einen Parameter in einem m4L Device stolpern, der sich nicht mappen lässt, so kann man das mit ein paar wenigen Handgriffen selbst beheben.

 
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M.i.a.u.: jjot
Möchte man mehrere Modulationsquellen (LFOs, Envelopes,...) auf ein einziges Ziel mappen, so kann man das CV Utility Device aus dem CV Tools Pack verwende, um bis zu drei Modulationsquellen zu addieren. Funktioniert auch ganz ohne CV.

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M.i.a.u.: jjot und verstaerker
Ein Utility Device in jedem Track bringt auch einen Vorteil bei der Lautstärkeautomation. Statt Track Volume automatisiere ich den Gain Parameter beim Utility, dann kann ich immer noch jederzeit mit dem Volume Fader die Grundlautstärke anpassen.
Das mache ich mittlerweile auch so.
 
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M.i.a.u.: sllk
  • #10
Neben dem Utility Device packe ich in jedes Instrument Rack den 8 CC Mapper.


Anhang anzeigen 264311

Damit kann ich schnell und einfach mal ein paar Makros oder sonstige Parameter des Instrument Racks auf die Fader oder Encoder meines Masterkeyboards mappen.

Hatte gerade die Tage ne Modwheel LFO Modulation, die hatte als Happy Accidient auch das Modwheel vom zweiten Midi Track gesteuert. War das bei Ableton schon immer so?
 
  • #15
Seit Live11 gibt es ja den Import von SF2 und Akai iso-files nicht mehr. Ich brauchte das auch schon ewig nicht mehr, bis vor kurzem, da hatte ich die Funktion schmerzlich vermisst. Es gibt aber eine Möglichkeit, die alte Importfunktion zu reaktivieren.

Dazu muß man den Ordner "Preferences" lokalisieren. (bei mir sieht der Pfad unter Windows11 z.B. so aus: ...\AppData\Roaming\Ableton\Live 12.2\Preferences)
Dort nachsehen ob es ein Textfile "Options.txt" gibt. Wenn nicht, ein solches Textfile anlegen. Dann in diesem Textfile die folgende Zeile hinzufügen:

-LegacyMultiSampleImport

Nach dem nächsten Start von Live funktioniert der Import wie gehabt unter Live10, d.h. die Samples werden als .aif in die User Library importiert und entsprechende Samplerinstrumente erzeugt.

Ohne Gewähr, daß es bei jedem problemlos funktioniert, aber bis jetzt sieht es zumindest bei mir sehr gut aus.
 
  • #16
Ableton Wavetable:

Beim Import von User Wavetables habe ich festgestellt, daß die meisten Wavetables originalgetreuer und kräftiger klingen, wenn ich den Raw-Modus benutze. Vor allem ist dann das typische "buzzing" weg, das oft beim Import / Umwandeln entsteht.

1764055966871.webp
 
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M.i.a.u.: tiefenrausch2
  • #17
Ableton Drift:

Eine klangformende Komponente für das Filter im Drift ist der Oszi-Mixer. Für Sounds mit viel Resonanz müssen die Pegel hier unbedingt niedrig eingestellt werden. Bei der Standardeinstellung von -6dB ist die Sättigung dafür schon viel zu hoch und die Filterresonanz wird dadurch abgeschwächt. Dabei kann es ordentlich pfeifen, wenn man die Pegel niedriger als -15dB einstellt.

1764056342753.webp

Und bei Bedarf ein klein wenig Noise beimischen, dann arbeitet das Filter besser bzw. klingen Modulationen via Envelope konturierter.
 
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M.i.a.u.: tiefenrausch2

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