Du hast recht, es ist nicht gesichert. Aber wenn sie bei dem Modell auch wieder mit einer Medeli kommen falle ich vom Glauben ab. Warum sonst die ganze Vorstellung? Dann können sie auch beim PC4 bleiben.Bei der 88er ja, bei der 61er war es ja noch nicht sicher, welche sie nehmen (hattest Du doch nach einem Chat mit Dave Weiser gepostet), hat sich da inzwischen was getan?
Ein besserer Editor - mit der Möglichkeiten Operatoren zu kopieren - würde mir schon reichen.Die VAST Engine bietet soooooviele Möglichkeiten, warum bauen sie nicht einfach Touchscreen zum editieren ein.
Über die Neuerungen in der Engine REDEN sie kaum. Es wird eher so "erwähnt".
Das geht schon bei K2700 & PC4/PC4-7 nur bei der SE Version braucht man den Editor.Kann man die neuen Kurzweil Synths komplett am Gerät editieren oder braucht man eine Software?
Damit würden sie sich ganz schön ins Knie schießen. Medeli kam ja bisher immer nur bei den 76ern oder 88ern zum Einsatz, einen Kurzweil mit einer 61er Medeli Synth-Tastatur kenne ich nicht (eventuell umgelabelte Medeli-Tischhupen zähle ich jetzt nicht). Bisher kam bei den 61ern immer eine Fatar zum Einsatz, was allerdings nix heißen muß, denn Fatar baut ja auch so Klapperbretter wie die TP/7BA aus den Nordleads und die Tastaturen für billige E-Pianos, wie zB die TP/8 Piano, die ja nicht nur in den 76er PC3 verbaut wurde, sondern auch im PC3LE6, und die spielt sich wie ein Schwamm, wenn man nicht eine Sonderversion bestellt, wie Dexibell das beim Vivo S1 getan hat (da sind nur andere Federn drin, das macht einen riesigen Unterschied).Aber wenn sie bei dem Modell auch wieder mit einer Medeli kommen falle ich vom Glauben ab. Warum sonst die ganze Vorstellung?
Vorsicht, das kann täuschen, denn sowohl Medeli als auch Huaxin haben die alte Fatar-Mechanik der TP/9S (eine Solche steckt im K2661) kopiert, die sind so vom draufschauen nicht zu unterscheiden, man merkts beim Anfassen (scharfe Kanten) und auf der Unterseite (die Gewichte sind nicht gekapselt, gesteckt und dann festgeklebt, sondern da sieht man das blanke Metall, ebenfalls eingeklebt.Sagen wir mal, ich ERWARTE es. Gesagt haben sie es nicht. Beim Messemodell sah es optisch so aus als sei es eine Fatar.
Zustimmung, ganz besonders auch von den sehr gut direkt nutzbaren Sounds. Hätte der PC3 einen Patternsequenzer gehabt, wäre der heute noch hier, stattdessen hab ich ihn gegen einen Fantom 6 getauscht, der die bessere All-in-one Lösung darstellte, bei den Sounds war das größtenteils ein Rückschritt und daß man den Sequenzer nicht wirklich für externe Geräte nutzen kann, hab ich leider erst später gemerkt.Und trotzdem sind das die einzigen Liveinstrumente für mich, die das können was ich erwarte. Für mich kommt da leider nichts anderes wirklich zufriedenstellend mit.
Roland habe ich vermutlich in den letzten Jahren mehr verfolgt als Kurzweil. Natürlich betreiben die auch ihr jährliches Repackaging… aber die hatten wenigstens Innovationen (ACB, ZEN-Core). KORG kann ich nicht gut beurteilen/ verfolge ich nicht so wirklich.
Es ging um den Wandel von den früheren KSynth. Ist alles in den Jahren dazwischen Stück für Stück dazu gekommen. Manchmal mit einem neuen OS. Bis zum Forte war die Produktpflege erstaunlich beharrlich, mit dem PC4 haben sie etwas nachgelassen.Welche Veränderung wurden denn dort vorgenommen? Hat sich was zum K2700 und PC4 verändert?? Ich hab immer gehört, dass VAST eher langsame Hüllkurven hatte. Hat sich das jetzt verbessert? Kann man die neuen Kurzweil Synths komplett am Gerät editieren oder braucht man eine Software?
Weisst Du eigentlich dass dieser PC3 jetzt bei mir ist?Das Gewicht meines zuletzt genutzten 76er PC3, dem ich dann eine TP/8S (statt der blöden Schwammtastatur) verpaßt hatte, wäre dann aber früher oder später sowieso zum...
Ja, das hab ich mitbekommen. Ist sozusagen ein „internationales“ Forums-Keyboard, denn ursprünglich stammte der vom Kollegen Duplobaustein aus Wien, von mir ging er zum Schweizer Kollegen und dann Zu Dir. Die Tastatur stammte aus meinem Roland A-70, welches ich dafür geschlachtet hatte, mußte aber die Kontaktplatinen zurücktauschen, da Roland eine andere Polung der Dioden verwendet als die Standardversion, die Kurzweil nutzt. Einzig der Spalt vorne, der durch die unterschiedliche Tastenform zustande kommt, kann sich als Nachteil erweisen, wenn sich dort sämtliche Krümel sammeln …Weisst Du eigentlich dass dieser PC3 jetzt bei mir ist?
Das Keybed ist fantastisch.
Es diente mir zum Testen ob eine Fatar elektisch im PC4 funktioniert. Hat mir beim Umbau echt geholfen.
Du weißt, daß es die Schaltpläne für die Fatar-Tastaturen bei Doepfer auf der Webseite gibt? Typ DF (gemeinsame Anode), also genau die Standard-Diodenpolung.Es diente mir zum Testen ob eine Fatar elektisch im PC4 funktioniert. Hat mir beim Umbau echt geholfen.
Nee, da ist jetzt eine TP/9s drin. Die im modifizierten PC3 ist eine TP/8s. Sie hat größere Maße und passt deswegen mechanisch nicht in den PC4-7. Aber elektrisch ist sie wie die TP/9s. Ich habe sie genutzt um zu testen ob alles funktioniert (-nieren würde) wenn ich eine 9s besorge. Also ob die Anschlagdynamik passt und Aftertouch ordentlich reagiert. Eine TP/9s bekommt man ja auch nicht so ohne weiteres. Die Geschichte vom Umbau habe ich u.a. auch hier dokumentiert. Es gibt dazu ein PDF für Leute die das auch machen wollen.Ach die steckt jetzt in deinem 4er?
Eine TP/9s bekommt man ja auch nicht so ohne weiteres.
In der Tat ist der Forte bis heute auf dem Gebrauchtmarkt ziemlich teuer. Leider kommt er nur als Piano.Edit: Beim Forte wurde man auch echt von Kurzweil sehr verwöhnt, das konnte so ja nicht auf Dauer weitergehen:)
Noch ein Edit: beim PC4 hätten sie die neuen Potis einfach um das Display herum anordnen können, damit man einen direkteren Zugriff beim Editieren hätte, aber das hat KW auch vergeigt![]()
Multitimbral hilft das aber leider alles nix, wenn da eine einzige Reverb-Instanz implementiert ist, insgesamt nur zwei Send-Wege, ein einziger Insert-Effekt pro Part. Das ist alles andere als innovativ, sondern einfach seit langem nicht mehr zeitgemäß. Das erste Gerät, wo die ZEN-Core-Engine verwendet wurde, war der AX-Edge, und für einen monotimbralen Synth wären solche Restriktionen vielleicht noch ok, wobei man auch da mehrere Inserts anbieten könnte, wenn sie bei Roland nicht zu merklicher und störender Latenz im Audioweg führen würden ... Das zeigt z.B. der SP-404mkII. Zwar eine andere Baustelle, im wahrsten Sinne des Wortes, wäre aber eine plausible Erklärung, warum Roland bei ZEN-Core sich nicht traut mehr als einen Insert-Effekt pro Part anzubieten. :P Ok, bei Drums sind zusätzlich noch Kompressoren möglich. Zum aktuellen Fantom und weiteren multitimbralen Klangerzeugern wie MC-707 usw. passt die ZEN-Core-Engine umso weniger, eben wegen der zu schwachen und unflexiblen Effektsektion. Da war Kurzweil mit seinem KDFX schon vor fast 30 Jahren viel weiter. Und wenn die aktuell ihr 30 Jahre altes KDFX verwenden, sind sie damit immer noch besser ausgestattet als ein aktueller Roland. Irgendwie schafft es aber Roland, in ihre aktuellen E-Drums mehr Effekte einzubauen als in ihre Keyboard-Workstations. User-Interface's sind dort auch zugänglicher. Offenbar ein anderes Team am Werk, und die Effekt-Engine scheint dort irgendwie mehr zu leisten.aber die hatten wenigstens Innovationen (ACB, ZEN-Core).
Supernatural genannt. Die hat Roland leider immer noch nicht in die Fantoms übernommen, bisher gibts nur die akustischen und elektrischen Pianos mit dieser Technik als Expansion, aber leider auch mit weniger Parametern als zB beim FA. Wer vom FA auf einen Fantom-0 umsteigt macht in dieser Hinsicht leider einen Rückschritt.Ich finde die Simulation der Naturinstrumente im Jupiter 80 wahnsinnig vortschrittlich.
Kurzweil hat stattdessen K.S.R. "Kurzweil String Resonance Technologie"Supernatural genannt. Die hat Roland leider immer noch nicht in die Fantoms übernommen, bisher gibts nur die akustischen und elektrischen Pianos mit dieser Technik als Expansion, aber leider auch mit weniger Parametern als zB beim FA. Wer vom FA auf einen Fantom-0 umsteigt macht in dieser Hinsicht leider einen Rückschritt.
Bis auf den Namen und die Menüführung, die IIRC erst nach massivem Druck auf Roland mit der Firmware 2.0 verbessert wurde. Roland hat den durch den Namen dummerweise auch noch als Nachfolger des Jupiter-8 beworben, was natürlich schief ging und zusammen mit den Unzuläglichkeiten samt Preis dann floppte. Die später nachgeschobene kleinere Version, die vom Tastenumfang auch nicht kleiner war, konnte da auch nix mehr retten. Bei einigen Endorsern wurde er recht schnell nur noch als Ablage für Notenblätter auf der Bühne benutzt ...Rückblickend war der Jupiter 80 gar nicht mal so übel.
Wegen dem Namen musste ich auch wieder googeln. KSP8 war die Bezeichnung, und es gab eine dicke Fernbedienung dazu, mit dem Namen RSP8.Gabs auch mal als eigenes Gerät (Name vergessen)
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