Kurzweil PC3 V.A.S.T. editieren

Diese Shortcuts gibts immer noch, für alle möglichen Sachen. ENTER gedückt halten und Keyboardtaste drücken zum Festlegen des Tastaturbereichs, ENTER und Fader bewegen zum Zurodnen eines Faders zu einem Controller etc.
 
Für alle iPad-Besitzer interessant: Der Soundtower-Editor für die klassischen PC3-Modlelle wurde gerade bei Apple eingereicht und sollte, so alles glatt geht, demnächst im Appstore zu haben sein, allerdings nicht kostenlos.

Ich zumindest bin gerne bereit, dafür Geld auszugeben, solange das Ding funktioniert, und wenn nicht, haben wir ja den Programmierer greifbar :)
 
Update: Der PC3-Editor fürs iPad ist jetzt im Appstore drin, erst für 8,99€, aktuell aber 13,99€. War wohl kleiner Umrechnungsfehler ...

Der ist günstiger als deren andere Apps, weil der PC3 ja eine Untermenge vom PC3K ist und die Entwicklung des PC3K-Editors von Kurzweil finanziert wurde, aber auch nicht kostenlos, weil Kurzweil die Entwicklung DIESES Editors eben nicht beauftragt und finanziert hat (die klassischen PC3 haben inzwischen Legacy-Status), jedenfalls laut Programmierer, der auf cunka.com mitschreibt.

Werde nächste Woche mal testen und berichten.
 
Falls der Editor funktioniert hol ich mir sofort ein iPad mit der Software :lol:
Als Preset Schleuder macht der PC3K schon was her, als programmierbarer Synthesizer wäre er erst richtig krass.
Kann man mit dem Editor auch User Samples einbinden?
 
Neeeein! Ich sehe grad: Der iPad Editor ist ja von SoundTower. Von denen ist doch auch der andere Editor, der mal so richtig gar nicht funktioniert :doof: Am schlechtesten funktionierende Software ever, das muss man erstmal schaffen :roll:
Dann kann man wohl sämtliche Hoffnungen gleich wieder begraben
 
Insurgent schrieb:
der Pc3 ist auch so programmierbar...immo Dieses Editor.....VG
Tja wenn man nen Tag Zeit hat für einen Patch, dann vielleicht. Oder wie mach ich z.B. mal eben nen Drum Set aus meinen User Samples? Hab nach ein paar Stunden entnervt aufgegeben - ohne ein Drumset erstellt zu haben und nutze das Ding nur noch als Presetschleuder. Bis man im PC3K nen Patch gemacht hat ist der Tag doch gelaufen oder hab ichs einfach nicht drauf?
 
den PC3k nur als prestschleuder zu verwende oje Schade drum....ich habe nur nen PC3 ohne k daher kann ich mit der usersamples geschichte ,keine Auskunft geben...aber was ich weiß layer....32 kannste machen....dann pro Layer Sample zuweisen ...wie gesagt habe keinen k...oder schau doch mal in den foren youtube usw..das geht bestimmt ....ich für mich finde den PC3 für die Möglichkeiten sehr gut am gerät selbst bedienbar....die Library funktionen mal ausgenommen aber das brauch ich nicht....Vg
 
Die Sample Zuweisung funktioniert beim K genauso wie beim Basismodell. Lediglich das vorherige Laden der eigenen Samples in den Flash ROM kommt hinzu.
Die Drumsets werden ja wohl kaum über Layer gemacht, wenn nur max 32 Layer gehen? Interessant, dass du die 32 Layer ausgerechnet in einem Atemzug mit "sehr gut am gerät selbst bedienbar" erwähnst. Bei 32 Layer immer nachgucken welche Algorithms gerade auf den 31 anderen Layern laufen, um herauszufinden was mit der aktuell fokussierten Layer überhaupt ab geht findest du übersichtlich?
 
aja..32 reichen nicht.ok......Man bastelt sich doch ein Set zusammen ...dann kann man doch immer darauf zurückgreifen....und die Layer hattt man doch ganz fix durchgestept...Du brauchst doch nicht bei jedem nen anderen Alg...naja villeicht ist da unsere Arbeitsweise zu verschieden.....hm...aber Samples noch mehr der hat doch tonnen drums drin mit der kore64 usw....
 
So ein Drumset im PC3 ist doch nicht auf 32 Sounds beschränkt? Worüber diskutieren wir hier? Verstehe den Punkt nicht.

Was soll das heißen ".....hm...aber Samples noch mehr der hat doch tonnen drums drin mit der kore64 usw". Nur weil da Samples drin sind soll man seine eigenen Samples nicht rein laden? Wozu zahlt man denn die 600€ Aufpreis?
 
nein so wars auch nicht gemeint...aber wenn Dir 32 Drumsounds ..Layer nicht reichen kann Dir keiner helfen...pro Programm wohl gemerkt...mann kann ja auch 16+32 machen hi hi...naja egal....

oder wir reden aneinander vorbei....du kannst doch ein programm machen mit 32Layern dann pro Layer andere keymap..Sample...das reicht doch völlig aus da trommelste nen Wald zu hallo!warum kaufste dann den denn ..?
 
Mir ist noch nie aufgefallen, dass die internen Drumsets max 32 Sounds haben (kann ich erstmal auch gar nicht glauben).

Gekauft habe ich ihn, weil der Hersteller mit einer bequemen Bedienung per Software Editor geworben hat und mir der Sound zugesagt hat. Dann habe ich ihn nicht zurückgegeben, da es hieß die Bediungung am Gerät sei gar nicht so schlimm etc. Mittlerweile hab ich ih ne Weile und noch immer keinen Patch erstellt und nachdem ich mal nen User Sample überhaupt testweise laden wollte ist mir klar geworden, dass zumindest mir das Interface zum Erstellen eigener Sounds keine Freude bereitet.
 
Grenzfrequenz schrieb:
Kann man mit dem Editor auch User Samples einbinden?

Den Editor für den PC3K gibts doch schon, und er ist kostenlos. Sollte auch Usersamples können, aber mangels PC3K kann ich das nicht ausprobieren. Der bedient sich aber genauso wie der Desktop Editor.

Und ja, der ist von Soundtower, aber das iPad-Ding ist in Objective-C geschrieben und nicht mit RealBasic - vielleicht kann er das ja besser, wobei man mit RealBasic auch ordentliche Software schreiben kann.

Bei Soundtower hat man leider mehr Wert auf den (fragwürdigen) Look als auf die Funktionalität gelegt.

Die PC3-Modelle kann man sehr gut am Gerät programmieren, wenn man mal die Prinzipen des Benutzerinterfaces und dessen ganze Feinheiten (Abkürzungen etc.) intus hat.

Ich hab selbst auch noch kein komplettes Program erstellt, nur welche modifiziert, dafür aber schon etliche Setups.

Wenn Du einfach Sounds erstellen willst: hol Dir kheops-01:

http://garganigo.stephane.perso.sfr.fr/ ... ops01.html

Das sind dann aber vor allem analoge Synthsounds, die damit gehen.

Es lohnt sich zum Verständnis der Syntheseengine, sich die Handbücher des K2661 bei Kurzweil runterzuladen, da ist der ganze Kram ausführlich erklärt und die Geräte nicht so weit voneinander entfernt, der PC3 kann halt mehr Layer.

Eine Limitierung auf 32 Sounds für ein Drumkit wäre mir sehr neu, bei meinem PC361 sind bei den Kits fast alle Tasten belegt und das ist nicht über Layer realisiert. Einfach mal die vorhandenen Programme anschauen.

Ich empfehle außerdem die Videotutorials von "poserP" auf Youtube zur Programmierung und zudem einen Account im cunka-Forum.
 
ja schon richtig ..aber wenn er Alg anwenden möchte..geht das ja nur pro Layer...deswegen...vg
 
Toll dass der Editor kostenlos ist, nur funktionieren tut er nicht.

Ich wollte einfach ein normales Drumset bauen zum "warm werden", vor einem Jahr oder so, bevor ich aufgegeben habe.

Video Tutorials gucken um nen Sound zu schrauben? Sorry, da muss ich mich erstmal dran gewöhnen. Früher gab es zwei Klassen Geräte: Welche da musste man mal ins Handbuch schauen und welche, da musste man praktisch nie ins Handbuch schauen. Heute gibts Video Tuorials weil das Handbuch auch nicht hilft :floet:

Und ein "VA"-Patch in 64 Variationen für 18€ ist ja wohl n Witz. Wenn man den Patch, den man da für 18€ kaufen soll, nicht in maximal einer halben Stunde selbst "verdrahten" kann dann ist das ja wohl der beste Beweis, dass das Teil die absolute Usability Katastrophe ist?!? Und ich wollte damit ursprünglich was komplexes, abgefahrenes patchen :selfhammer:
 
Junge Junge, so wird das aber nix, fürchte ich. So einfach ist das nämlich alles nicht.

V.A.S.T ist sehr komplex, einfach so mal eben was zurechtschrauben geht nicht. Man muß da sehr analytisch arbeiten und es gibt mehrere Wege zum Ziel. Wenn man das Prinzip aber verstanden hat, gehts einem auch recht fix von der Hand.

Videotutorials gibts, weil heute keiner mehr Bock zum Lesen hat, besonders nicht das Jungvolk. Merkt man ja an allen Ecken und Enden. Nach 3 Sätzen ist Sense.

Im PC361-Thread wurden die PC3-Modelle mal als "Ü30-Synth" bezeichnet - fand ich durchaus amüsant und nicht ganz unpassend.

Wie gesagt: zu den K2xxx-Modellen wurden noch telefonbuchstarke Handbücher beigepackt, der PC3 war Anfangs garnicht als voll editierbares VAST-Gerät gedacht, aber die Kunden haben sich dann eben durchgesetzt und die volle Editierbarkeit bekommen. Daher auch der Rat, sich die Handbücher des K2661 zusätzlich runterzuladen, um eben tiefer einzusteigen.

"Editor funktioniert nicht" ist mir zu globalgalaktisch. Was genau geht denn da nicht?

Hier mal was zu den Basics:



Anmerkung dazu: Am PC3K sind die Keymaps natürlich selbst erstellbar, da dort das Laden von Usersamples möglich ist.
 
microbug schrieb:
Videotutorials gibts, weil heute keiner mehr Bock zum Lesen hat, besonders nicht das Jungvolk. Merkt man ja an allen Ecken und Enden. Nach 3 Sätzen ist Sense.

Im PC361-Thread wurden die PC3-Modelle mal als "Ü30-Synth" bezeichnet - fand ich durchaus amüsant und nicht ganz unpassend.

Anmerkung dazu: Am PC3K sind die Keymaps natürlich programmierbar, da dort das Laden von Usersamples möglich ist.
Mal langsam mit den alten Pferden...
Bin zwar auch Klasse Ü30, aber die härtesten Nerds sind meist doch die eher jungen. Jugend kann nicht lesen finde ich immer ein bisschen seltsam.

Zum Keymap programmieren: Soweit ich weiß geht das auch mit der PC3 (ohne K). Ich hab mich zumindest schon mal im passenden Menü rumgetrieben und ein bisschen rumgeblödeld...

Ich glaube die Kurzweiler dachten sich wenn das Ding eh fertig ist und die mit ohne k eh fast identisch sind kann man auch die PC3 Fans beglücken, die ja auf seltsame Features stehen.
 
Das mit dem Ü30 kam im PC361-Thread, und daß die härtesten Nerds die Jungen sind, kann ich so nicht bestätigen.

Beim nicht lesen geht's nicht um "nicht können", sondern eher um "nicht wollen", weil die Aufmerksamkeit nachläßt. Ich sag das ja nicht einfach aus ner Laune heraus, sondern aus Erfahrungen mit FAQs und Texten aus einem anderen Bereich.

Hm, Keymaps editieren geht schon, stimmt, nur erstellen kann man keine eigenen, das kann nur der PC3K. Hab's gerade am Gerät probiert.
 
Es geht einfach zu viel nicht, als dass es sich noch lohnen würde irgendwas aufzulisten. Das will was heißen, denn ich komme aus der Branche und so ein Fall einer Endkundensoftware ist selbst mir noch nicht unter gekommen. Da fehlen ja sogar Inhalte von Select Boxen und so.

Habe mich aber auch schon erkundigt, welche Konfiguration man bräuchte damit der Editor stabil läuft. Ergebnis: Weltweit scheint eine solche Konfiguration nicht bekannt zu sein, auch nicht bei den Herstellern. Kennst du etwa eine?
 
Hm. Ich finde den Editor auch komplett daneben, aber funktionieren tut er bei mir zumindest in Teilen. Über den Librarian brauchen wir nicht zu reden, da hab ich klare Vorstellunge, wie sowas auszusehen hat, und ganz bestimmt nicht so.

Ich komme zwar nicht aus der Branche, programmiere aber hin und wieder selbst (eher Datenbanken), aber selbst für mich alleine würde ich sowas anders machen.

Auf welcher Plattform hast Du den Editor laufen? Ich hab hier MacOSX, auf Windows hab ich den noch nicht probiert.
 
Hab grad mal den Thread überflogen und das hier aufgetan:
microbug schrieb:
Einen besseren Editor zu erstellen sollte für jemanden, der in der Materie fit ist, kein Problem darstellen, allerdings sind offenbar nur Wenige da wirklich fit.
Wie kommst du zu dieser Einschätzung? Zunächst einmal bräuchte es eine Möglichkeit, Teile eines Patches direkt zu modifizieren. Bislang ist nur die Patch Datei zum großen Teil reverse engineered worden, doch mir ist noch keine Möglichkeit untergekommen, die Datenstrukturen teilweise an die Maschine zu senden. Und wenn man bei Kurzweil anfragt bekommt man diese lächerliche Möglichkeit genannt, relativ zum aktuellen Menu "im Blindflug" durch die Menus zu scrollen. Das kommt für einen "funktionierenden" Editor gar nicht infrage, viel zu fehleranfällig und es gibt die technisch überflüssige Anforderung, dass der User sich erstmal in einem bestimmten Menu befinden muss. Ist dir also eine Möglichkeit bekannt, wie ich einen Teil des Patches welcher in der Maschine läuft direkt überschreiben kann ohne den Rest neu zu laden?

EDIT: Ich benutze übrigens auch OSX. Glaub 10.7.5

EDIT2: Ist das hier http://kurzweil-pc3-sound-editor.softwa ... r.com/2.0/ schon die neue Version des Editors? Ich schau mal, welche bei mir installiert ist.

EDIT3: Es ist schon Verison 2 installiert und teilweise funktioniert auch was :P
 
Grenzfrequenz schrieb:
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?

Erfahrung aus etlichen Jahren Arbeit mit MIDI, Sysex und Software dazu. In den 90ern konnte man damit teils besser umgehen als heute. Ich beschäftige mich seit spätestens Ende der 80er mit der Materie, auch auf der untersten Ebene (Maschinensprache) und habe viele Programme benutzt, teilweise auch selbst welche erstellt (u.A. ein MIDI-Interface für meinen 6502-Rechner nebst Ansteuerung).

Sysexdaten sind ein Kapitel für sich, auch was das Timing betrifft, da muß oft ein Editor die "befindlichkeiten" einer schlamperten Synth-Firmware umschiffen, ich hab da auch schon übelst geflucht. Dann sind da noch die Interfaces, die oft einfach nicht in der Lage sind, MIDI Sysex ordentlich zu verarbeiten, besonders irgendwelche Billigteile und MIDI-Beigaben an Audiointerfaces. Das ist aber ein Problem vor allem des USB-Zeitalters, gabs vorher in dieser Form noch nicht. Beim Atari hast die Interfaces entweder eingebaut oder über den ROM-Port angeschlossen gehabt, beim Mac gings über die Serielle (RS-423) und beim PC wars ne Steckkarte oder Zugabe am Gameport.

Zunächst einmal bräuchte es eine Möglichkeit, Teile eines Patches direkt zu modifizieren.

Das nennt sich Parameter Changes und ist bei den PC3-Modellen implementiert. Gibt auch Synths, die sowas nicht haben, da muß man dann das komplette Patch senden. Das Format ist im Prinzip so: <Sysex-Header><Gerätekennung><Parameter Nr.><Daten><EOX>

Bislang ist nur die Patch Datei zum großen Teil reverse engineered worden, doch mir ist noch keine Möglichkeit untergekommen, die Datenstrukturen teilweise an die Maschine zu senden.

Muß ja auch nicht, dazu hast ja die Parameterchanges. Ein Teildump ist bisher nur bei Roland-Sysex implementiert, die haben das seit den kleinen D-Modellen damals vereinheitlicht.

Ist dir also eine Möglichkeit bekannt, wie ich einen Teil des Patches welcher in der Maschine läuft direkt überschreiben kann ohne den Rest neu zu laden?

Siehe oben. Zum Verständnis: Jeder Synthi mit digitaler Steuerung und Speichern hat fürs Editieren ein Scratchpad-RAM, auch Editpuffer genannt, einige haben davon gleich mehrere, besonders multitimbrale Geräte. Dort landet ein aus dem Speicher geladenes Patch und die entsprechenden Parameter werden dort auch geändert, entweder durch Benutzereingaben oder eben durch die Parameterchanges über Sysex. Wird der Sound gewechselt oder der Modus verlassen, wird nach Abspeichern gefragt, und dann entweder die Daten aus dem Editpuffer in den Patch-Speicher geschrieben oder verworfen. Das ist das grobe Prinzip, kann sich im Detail auch unterscheiden. Mir sind auch schon Geräte ohne Editpuffer untergekommen. Wenn Dich das im Detail interssiert, schau Dir das SoundDiver Programming Manulal (gibts auf deepsonic.ch) an, dort findest Du jede Menge Details zu Sysex und den verschiedenen Implementierungen in diversen Geräten, und wie man mit den diesbezüglichen Fallstricken umgeht.

EDIT: Ich benutze übrigens auch OSX. Glaub 10.7.5

Uh. Lion. Solltest mal updaten, wenns der Rechner erlaubt. Ich hab hier noch kein 10.9 drauf, aber 10.8.x, und da läufts flüssig.

Soundtower hat ein fehlerbereinigtes Update als Link exklusiv auf cunka.com eingestellt, falls Du dort angemeldet bist kennst Du sicher den Link schon.
 
microbug schrieb:
Das ist aber ein Problem vor allem des USB-Zeitalters, gabs vorher in dieser Form noch nicht. Beim Atari hast die Interfaces entweder eingebaut oder über den ROM-Port angeschlossen gehabt, beim Mac gings über die Serielle (RS-423) und beim PC wars ne Steckkarte oder Zugabe am Gameport.

Öhm, naja, also z.B. mit dem Clavia (Micro) Modular Editor gab's auch schon mit diversen MIDI-Interfaces Probleme. Ich hatte MIDI damals auch am Parallelport (Portman 2x4) und hab sogar noch ein MIDIsport 8x8/s mit Anschluss an die serielle Schnittstelle (ging/geht für Mac & PC).

Ist schon lange her aber ich meine das Portman hat am besten funktioniert (was beim Parallelport auch irgendwie logisch wäre).
 
Da war dann wohl eher die Software auf ein zu enges Timing eingestellt. MIDI-Editoren, die nicht wenigstens ein einstellbares Timeout haben, sind eh für'n Ar***. Man muß immer damit rechnen, daß es bei Anfrage-Antwort Verzögerungen gibt und nicht von Idealbedingungen ausgehen.

Der von Dir genannte Editor ist dafür allerdings durchaus bekannt ...
 


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