Liebe Synthologen, bitte helft mir weiter

C00li0 666

C00li0 666

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Hallo allerseits! W

Hallo allerseits! Wäre echt toll wenn ihr mir bei meiner Entscheidung helfen würdet; was mache ich nur?
Ich habe zwar nur wenig Erfahrung aber mit Synthesizern, freue mich aber vor allem aufs schrauben und Klänge zu erzeugen und miteinander zu kombinieren.
Der Sound sollte eher mächtig, ätzend, steril, nicht so gefühlvoll oder so sein, eher Virus als Nordlead.
Was für spacige trippige Techno/Schranz/Drum´n Bass/Psychadelic Sounds, aber es sollte idealerweise auch vielseitig sein und ganze Songs ermöglichen.
Ich kann ungefähr 1500,- ausgeben.
Dachte bisher an Virus mit Midi-Keyboard, aber welches?
Dann brauche ich ja auch noch eine Sound-Karte, so eine kleine Midi-Box, habe ich da etwas vergessen?
Ich hätte auch gerne ein Komplettgerät mit Klaviatur, denn ich habe ein bißchen Angst vor der Verkabelung und das da irgendwas nicht klappt und vor allem hätte ich auch gerne was zum liebhaben, nicht nur so ein kleines Rackteil wo man doch gar nichts zum drüberstreichen und entspanntem rümdrücken hat imho.
Aber vielleicht ist eine Kombination ja viel besser? Ein Midi-Keyboard mit Drehreglern, ein Microkorg und ein ROM-Rackteil vielleicht?
Ich bin total unsicher...
Schrauben und Härte haben Priorität, es sollten auch nicht unbedingt allzu komplizierten Geräte sein wobei mich Soundvariationsmöglichkeiten wie beim Virus aber antörnen.
Wenn ihr also die Kohle hättet, noch nicht viel Ahnung, aber trotzdem aus heutiger Sicht, wie würdet ihr anfangen, was sollte ich leiber esrt mal lassen und mir für später aufheben, was sind typische Anfängerfehler und allgemeine Tips :?:

Danke
 
f

für 1500 kann man sich schonwas ordentliches zulegen. wenn du viel schrauben willst sind virus und nordlead auf jedenfall nicht verkehrt. sind beide virtuell analog. man könnte auch mal "echt" analoge in betracht ziehen.. aber dir scheints der virus ja schon sehr angetan zu haben...
das verkabeln von midi-tastatur zu einem klangerzeuger ist echt problemlos. davor brauchst du keine panik haben ;-) .

bei soundkarte ist natürlich die frage, was braucht du da genau. vor allem die frage nach der anzahl der eingänge. das hängt davon ab, wieviele sachen du gleichzeitig aufnehmen willst, und wenn es mehrere sind, ob du ein mischpult benutzt oder alles im computer mischen willst.. das sollte man sich vorher überlegen. ich hab mir z.b. eine soundkarte geholt, die 8 eingänge bietet und hab noch nie mehr als vier gleichzeitig benutzt :roll: also rausgeschmissenes geld...
im moment würde ich mir die karten von M-Audio oder EMU genauer anschauen. die M-Audio delta audiophile 192 gibts schon für um die 160 euro, die etwas ältere 24bit/96kHz-variante davon sogar schon vür 90. die bringen auch jeweils schon midi-anschlüsse mit...
 
Mein Virus KC steht gerade zum Verkauf

http://www.sy[/b] Mein Virus KC st....Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=846

bin auch 200 Euro unter deiner Vorstellung.

Zum Virus selber möcht ich soviel anmerken. Er ist einfach ein guter allrounder. Hab mit ihm alle Grundlagen kennengelernt die man so an einem VA eben lernen kann. Außerdem ist er Preis / Leistungstechnisch sehr gut und nicht zuletzt in wirklich sehr sehr vielen Produktionen der dir vorschwebenden Musikrichtung deutlich zu hören. Und das sicherlich nicht ohne Grund.
 
Und ja... ich werde dem Virus auch nicht untreu. Momentan si

Und ja... ich werde dem Virus auch nicht untreu. Momentan sind andere Klangerzeuger interessanter aber es wird früher oder später wieder ein Virus ins Haus kommen. Wenn er denn irgendwann kommen sollte, der Ti Desktop. Aber sicherlich nicht gleich zum release...
 
hmm, wenn du eher Drums machen willst, k

hmm, wenn du eher Drums machen willst, könntest du auch eine www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s nehmen, zB SX und deine Sounds selber samplen und basteln..

nur so als Alternative..

ansonsten: Hard, nicht zimperlich? Dann könnteste du auch mal nach einem http://www.sequencer.de/syns/waldorf Waldorf Q aussschau halten.. der hat generell schon einen harten Grundklang und ist extrem flexibel..

der www.sequencer.de/syns/access Access Virus ist ein Allrounder, das ist schon selten vollkommen falsch, aber er ist vorn durch FX und sowas.. Schranz hat ja letzlich keine melodischen Teile, daher auch meine IDee, es mal mit einer GRoovebox zu probieren.. da haste dann noch Geld für einen http://www.sequencer.de/syns/korg Korg Microkorg oder sogar einen ms2000 , kann auch schön rauh, eher dnB und so, kann auch schön rotzig...

Neupreise: Microkorg: ca. 333-350, Tribe SX: ca 800
biste also insgesamt noch unter dem Viruspreis.. und nen Virus B gibts für 450Euro auch gebraucht.. wäre also auch ne feine Alternative..
 
[quote:b3a907d524=*C00li0 666*]
Der Sound sollte eher m


C00li0 666 schrieb:
Der Sound sollte eher mächtig, ätzend, steril, nicht so gefühlvoll oder so sein, eher Virus als Nordlead.
Ich find den Nord Lead härter als den Virus.
Aber wie Moogulator schon sagte, nimm nen Q, der kann wirklich hart.
 
ja, sehe ich auch so.. *hart* ist vielleicht relativ.. evtl

ja, sehe ich auch so.. "hart" ist vielleicht relativ.. evtl ist auch breit und fett gemeint, das ist nicht direkt eine www.sequencer.de/syns/clavia Clavia Eigenschaft..
 
man könnte auch mal "echt" analoge in betracht ziehen.. aber dir scheints der virus ja schon sehr angetan zu haben...
Stimmt schon, der Virus ist imho ein Hammerteil, aber ich will mich trotzdem nicht zu früh festlegen. Was für analoge Einstiegssynthies fallen euch ein?

Wegen der Soundkarte: 24bit/96kHz- reicht das nicht völlig, hatten bis vor kurzem nicht auch Studios keine bessere Technik zur Verfügung?

Und zum Virus... Was scheint euch vernünftig für dn Einstieg wenn man doch noch ROM´s oder so braucht? Ist ein Indigo so viel besser als ein Virus A?
Und der KC?
Oder braucht man das ROM-Teil nicht so dringend - reicht da Software?

Wenn ich mir den Virus A und eine 90 ,- Soundkarte holen würde, dann hätte ich ja immer noch ein Vermögen... Aber wofür nur?
Oder bringt die alte Kiste es echt nicht mehr?
 
f

für diese Ecke würde ich garnichtmal einen Analogen empfehlen, die klingen zwar breiter und fetter, aber Multimode und Co ist da selten, siehe mal hier:

polyx

Indigo: es gibt Indigo und Indigo 2, diese entsprechen den Viren B und C.
aber mit 3okt.tastatur.. sind immer etwas teurer.. weil livetauglich ;-)

Virenvergleich: es gibt bei www.sequencer.de/syns/access Access selber eine Vergleichsliste..
der Hauptvergleich ist meisst Stimmenanzahl und einige Features..
B und A sind imo näher aneinander.. aber letztlich haben sich die Viren eher EVOLUTIONÄR verändert..
schau mal in die liste hier:
http://www.access-music.de/comparisonchart.php4

alt? die Analogen sind zumeist DEUTLICH älter.. ;-)
Das Alter sagt also nix über gut oder schlecht..

bei den Digitalen ist aber neuer meisst auch besser.. bei den Alten ist es oft schonmal umgekehrt (bitte keine Regel draus machen.. ist natürlich variierend)
 
[quote:742fd781ce=*C00li0 666*]Hallo allerseits! W

C00li0 666 schrieb:
Hallo allerseits! Wäre echt toll wenn ihr mir bei meiner Entscheidung helfen würdet; was mache ich nur?
Ich habe zwar nur wenig Erfahrung aber mit Synthesizern, freue mich aber vor allem aufs schrauben und Klänge zu erzeugen und miteinander zu kombinieren.
Der Sound sollte eher mächtig, ätzend, steril, nicht so gefühlvoll oder so sein, eher Virus als Nordlead.
Was für spacige trippige Techno/Schranz/Drum´n Bass/Psychadelic Sounds, aber es sollte idealerweise auch vielseitig sein und ganze Songs ermöglichen.
Ich kann ungefähr 1500,- ausgeben.
Dachte bisher an Virus mit Midi-Keyboard, aber welches?
Dann brauche ich ja auch noch eine Sound-Karte, so eine kleine Midi-Box, habe ich da etwas vergessen?
Ich hätte auch gerne ein Komplettgerät mit Klaviatur, denn ich habe ein bißchen Angst vor der Verkabelung und das da irgendwas nicht klappt und vor allem hätte ich auch gerne was zum liebhaben, nicht nur so ein kleines Rackteil wo man doch gar nichts zum drüberstreichen und entspanntem rümdrücken hat imho.


Danke

mit 1500Euro kann man entweder groß investieren oder schaut sich auf dem gebrauchtmarkt um und kauft eher kleine spezialisten. da kommt man mit dem geld schon ein stück weit.
virus B sollte quasi reichen preis/leistung, zumal dieser schon die saturationstufe am osc hat.

auch könnte ein Waldorf XT ein guter anfang sein, Q könnte hier man auch empfehlen.

fragen wir mal so, wieviel platz soll es denn weg nehmen, dann könnten das auch durchaus synth-racks sein !?
 
Danke f

Danke für die guten Ratschläge!

Der Virus B ist also vom Sound und den Manipulationsmöglichkeiten top, wenn ich euch richtig verstehe. Er hat aber nur(?) 24 Voices - reicht das?
Ich habe mit Fruity Loops schon erheblich mehr Stimmen gebraucht, sogar 32 erscheint mir nicht wirklich viel, aber das könnte auch daran liegen das ich keine Effekte genommen habe um für Abwechslung zu sorgen...
Wie viele Stimmen benötigt ihr denn so (habt ihr früher gebraucht)?

Also die echt Analogen kann ich aus dem Grund wohl ausschließen wie schon von Moogulator bemerkt.
Auf eine Drumbox bin ich überhaupt nicht scharf, Melodie muß schon sein und damit habe ich außerdem 0 Erfahrung (statt vielleicht 1-2 bei Synthies auf einer Skala bis 10, Schwierigkeit steigend :oops:)

So ihr Experten, genug kebuckelt, weiter im Text!

Wenn hinsichtlich der Soundqualität keine Bedenken geäußert werden, wird´s wohl der Indigo... oder doch der Virus B?
Rack ist eine Möglichkeit, da ich mir gut vorstellen kann in Zukunft noch weiteres Gerät anzuschaffen.
Da bräuchte ich dann aber noch ein Keyboard... was haltet ihr z.B. von der Krog Kontrol 49? Scheint jede Menge drann zu sein, nur Potis fehlen noch, oder?
Tendiere aber schon stark zum Indigo.
www.sonicstate.com gibt denDurchschnittspreis mit 1182$ an, stimmt das wohl in etwa?
 
Der Virus C h

Der Virus C hätte aber ein paar nette Features die du nicht außer acht lassen solltest. Zum einen hat er 32 Voices und den Minimoog Filter (emuliert). Zum anderen hat er zusätzlich 3 mehr Mod Sources und Mods Destinations. Die kommen dir entgegen wenn du etwas erfahrender bist. Eine umfangreiche Modulationsmatrix find ich sehr wichtig.
 
[quote:d733642ce7=*C00li0 666*]
Wie viele Stimmen ben


C00li0 666 schrieb:
Wie viele Stimmen benötigt ihr denn so (habt ihr früher gebraucht)?

Kommt drauf an, ich sehe das eher in Spuren und da habe ich normalerweise mindestens 10 inkl. Audio-Spuren.
Das dürften in Stimmen so ungefähr mindestens 20 sein wg. Akkorden und Co.

Also ich benötige bei keinem Gerät mehr als 10 Stimmen
(echte Stimmen meine ich damit, nicht 1 Stimme -> 2 Stimmen wegen Layer oder so).
Allerdings hab ich ja auch genug, dass ich die Stimmen verteilen kann. ;-)

Ich finde auch, dass es ansonsten zu steril und immergleich klingt, wenn man alles nur über ein Gerät macht.
Aus demselben Grund gibt's bei mir auch Digitale und Anaolge Synthis in friedlicher Ko-Existenz.

Wieviele Stimmen Du brauchst, hängt ja auch von Deinem Stil ab,
es schadet aber oft nicht, ein bißchen darüber nachzudenken, ob
man die eine oder andere Stimme wirklich braucht oder ob man damit nur den Song zukleistert.

Bei 32 oder mehr Stimmen kommst Du aber schon ziemlich an die Grenzen vom MIDI-Timing.

Die Korg Controls halte ich persönlich für überteuert.
 
[quote:1e3a8fdfa7=*sonicwarrior*]Ich finde auch, dass es ans

sonicwarrior schrieb:
Ich finde auch, dass es ansonsten zu steril und immergleich klingt, wenn man alles nur über ein Gerät macht.

Klar, jedes Instrument / Gerät hat seinen Charakter.

Es gibt Produktionen, aus denen man einfach heraushört, daß da z.B. viel Roland eingesetzt wurde,.
Auch wenn die Sounds im einzelnen sehr gut und vielfältig sind, haben sie einfach durch die Gerätestruktur und Filter ihren Charakter.

Viele kleinere Instrumente sind imho besser, als ein Stimmenmonster.

Außerdem ist es im Sequenzer übersichtlicher und einfacher, mehrere Instrumente zu verwalten, als mit zu viel Multimode-Kram rumzufummeln.

Oft ist es ja auch so, daß im Multimode Effekte geteilt werden. Da muss man schon aufpassen, daß einem der Effekt nicht mit umgeschaltet wird, wenn man in einem anderen Kanal den Sound wechselt.
 
mit der stimmen-zahl seh ich das auch nicht als problematisc

mit der stimmen-zahl seh ich das auch nicht als problematisch an.
mit ner ordentlcihen soundkarte (und ich denke da reicht 24bit/96kHz völlig aus... ) kann man ja spurweise einzeln aufnehmen und dann den nächsten sound einspielen etc.
die supervielen stimmen und multi-timbralität braucht man nur, wenn man anhänger der "klassischen midi-basierten arrangement-herangehensweise" ist. also wenn man alles als midi-spuren im rechner arrangiert, den/die synthies vom rechner ansteuern läßt und dann ganz zum schluß alles in einem rutsch aufnimmt..
hat beides vor und nachteile und ist geschmacks-sache. aber erstere methode spart definitiv synth-stimmen und das rumgeärgere mit irgendwelchen midi-kanal-belegungen und sys-ex-gewürge... ;-)

ich würde mir echt überlegen, ob ich nicht ein desktop-gerät nehm, statt dem indigo. für das geld, das der indigo mehr kostet, kann man sich auch was anderes besorgen.. nur so eine überlegung..
 
[quote:4a661e8546=*clapptomaniac*]die supervielen stimmen un

clapptomaniac schrieb:
die supervielen stimmen und multi-timbralität braucht man nur, wenn man anhänger der "klassischen midi-basierten arrangement-herangehensweise" ist ... hat beides vor und nachteile

Den Vorteil sehe ich darin, nachträglich ohne Aufwand etwas ändern zu können.
Bsp : Du hast die "Basics" bereits aufgenommen, spielst jetzt einen Lead-Sound darüber und stellst fest, daß der so richtig geil ist, sich aber mit dem Bass in die Quere kommt. Also - Bass ändern.

Ich komponiere "parallel", will sagen, ich muß abschnittweise das mehr oder weniger komplette Arrangement programmieren, oder einspielen, um den Gesamteindruck zu erhalten.
Da ist es gar nicht möglich, oder wäre mit zu großem Aufwand verbunden, nach ein paar Tagen wieder die Sounds von vorher einzustellen.
Das heist, alle Sounds, die ich verwende, möchte ich während der gesamten Entstehungszeit zur Verfügung haben.

Mit Einschränkungen natürlich: Was ich analog erstelle und erschraube, muss ich natürlich komplett neu machen, wenn's nicht mehr passt.

Im Nachhinein gehe ich dann aber hin und spiele alle MIDI-Spuren als Audiospuren in den Rechner, weil die Nachbearbeitung / Mix mit Audiospuren viel besser ist (Noisefloors beseitigen, Dynamik).
 
ja. das ist so schon vorteilhaft. ich machs halt so, das ich

ja. das ist so schon vorteilhaft. ich machs halt so, das ich die sounds, wenns geht im gerät abspeichere und benenne dann die audio-spur im Sequencer entsprechend. wenn ich dann was ändern will, muß ich halt den sound ändern und neu einspielen... ist halt nicht total-recall, stört mich aber nicht, da ich meißt eher session-mäßig aufnehme.
 
[quote:c0e868f139=*C00li0 666*]Danke f

C00li0 666 schrieb:
Danke für die guten Ratschläge!


So ihr Experten, genug kebuckelt, weiter im Text!

Wenn hinsichtlich der Soundqualität keine Bedenken geäußert werden, wird´s wohl der Indigo... oder doch der Virus B?
Rack ist eine Möglichkeit, da ich mir gut vorstellen kann in Zukunft noch weiteres Gerät anzuschaffen.
Da bräuchte ich dann aber noch ein Keyboard... was haltet ihr z.B. von der Krog Kontrol 49? Scheint jede Menge drann zu sein, nur Potis fehlen noch, oder?
Tendiere aber schon stark zum Indigo.
www.sonicstate.com gibt denDurchschnittspreis mit 1182$ an, stimmt das wohl in etwa?


"nur" 24 Stimmen sind aber fett, ich hab mit Maschinen angefangen ,die 1 Stimme hatten, manchmal hatten sie dann schon 6. Ich hab damit ganze Songs gemacht.. 24 Stimmen reichen mehr als aus.

Indigo ist praktisch, die Tastatur ist aber nicht die beste ..
Korg: Ich find das Ding gut, du hast Regler und Knöpfe zum freien Gebrauch, das ist schon fein.. Es gibt aber von div. Chinesen billigere SAchen ,wenn "billig" wichtig ist.. zzt cool ist auch das x49 von www.sequencer.de/syns/alesis Alesis mit dem "D-beam" und massig Reglern, da nicht mit Displays, so wie bei http://www.sequencer.de/syns/korg Korg (das ist ,was ihn vergl. teuer macht)
 
Kommt der Korg-Kram nicht auch aus China mittlerweile? 8)

Kommt der Korg-Kram nicht auch aus China mittlerweile? 8)
 
Ich habe einen aktuellen PC, welches Programm empfiehlt sich

Ich habe einen aktuellen PC, welches Programm empfiehlt sich als Sequenzer bzw. Audio-Bearbeitungs-Software?
Hatte mal etwas Kontakt mit Logic, aber das wird für den PC nicht mehr weiterentwickelt, richtig? Cubase wurde mir empfohlen, was benutzt ihr und was haltet ihr für einfach zu begreifen? Wie steht´s mit Pro Tools, oder ist das als Sequenzer ungeeignet?

Welche Internetseiten benutzt ihr am meisten wenn ihr Preisvergleiche oder Qualitäts-/Spezifikations-/Handhabungsvergleiche sucht oder haltet ihr einfach für cool?

Wieviele Regler bräuchte man so bei Kontrollern? Der Virus B hat 32 Drehregler und 31 Knöpfchen, dann müßte man doch noch ein par Fader haben, wieviele?
Vector - Joystick, Pitchbend- , Modulation Wheel, Pedal und Fußtaster Funktionen ! Wer braucht´s (wie dringend?)
 
Pro Tools ist nicht direkt ein *PC Tool* und hat Midim

Pro Tools ist nicht direkt ein "PC Tool" und hat Midimäßig wenig zu bieten und ist zudem sehr teuer..

Logic auf dem PC gibt es nicht mehr, daher kein Thema.

"cool" ist immer das ,was deiner Arbeitsweise besonders zuträglich ist, das ist also nicht so pauschal zu sagen.. recht einfach in der Bedienung sind sicher Live und Cubase, vielleicht noch FL Studio..

Die haben einen sehr unterschiedlichen Ansatz:
Live: loops und audio tempogesynct automatisch spielen.. very audio, midi geht, ist aber eher nebensache..
cubase: klassisches bandmaschinen-artiges recording tool, einfach zu verstehen, vergleichsweise..
FL: von allem etwas, aber manchmal nicht immer kon<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uent, dafür sehr günstig..

Controller: das ist auch relativ.. eine 303 hat nur 6 und es gibt acidfreaks ,denen das auch reicht ;-)
nach reglern kann man absolut nicht gehen, das ist kein kriterium..

Einem Virus muss man ja nicht mit ext. Controllerbox nachrücken..
bei Software ist das schon so, aber viele Synths senden ja nunmal auch Controller und man kann so den als CC Box missbrauchen..

ehm, wieso "müsste" man ein paar Fader haben??

Standard Wheels sollten sein, mod und pitch.. gehört einfach dazu, einige remote keyboards haben da nur sone schreckliche wippe oder sowas, das bitte nicht kaufen.. das ist müll.

ansonsten hängt das natürlich von deinem ziel ab..
es gab auch zeiten,wo es das alles nicht gab..

die hardware hat meisst schon dasa ideale controllerset an bord, und damit kann man dann auch gleich den rest steuern..

ganz easy.. meint tipp: erstmal anfangen, dann siehst du selber ,was dir noch "fehlt"..
 
Sequenzer -> Geschmackssache. Aber wenn schon PC da ist,

Sequenzer -> Geschmackssache. Aber wenn schon PC da ist, dann bietet sich Cubase SX an. Ich arbeite mit Logic 7.01 da ich n Mac hab und die internen VSts bei Cubase IMO ziemlicher müll sind.

Das räumt man aus dem weg in dem man sich ne Powercore oder nu UAD holt. Oder gleich n Mac mit Logic :) Wobei ne Powercore nie verkehrt ist...

ProTools ist Miditechnisch nicht so der Hit. Hab aber nie damit gearbeitet.
Das ist aber sehr subjektiv.

Ich würd mich auch mal fün Step Sequenzer mit Lauflicht interessieren. Nachdem ich aber gesehen hab was der kostet (Schittmacher), bleib ich doch lieber bei Logic.

Internetseiten:
www.amazona.da
www.synrise.de
www.kvraudio.com
und natürlich diverse andere Foren und Mailingslists.
Meistens bin ich aber nur hier. Hier wird einem nämlich geholfen, im vergleich zu anderen Foren...
 
Ich will dir jetzt aber kein GAS aufzwingen.

Mein Rat: Sc


Ich will dir jetzt aber kein GAS aufzwingen.

Mein Rat: Schnapp dir Cubase SX oder SL (vergleich einfach mal die features und entscheide was dir reicht.)
Dazu nen schönen externen Synth mit Tasten. Zu deiner Musikrichtung passt prima der Waldorf Q, Virus KB oder KC oder einen Nordlead 2.
Wenn du dich nicht entscheiden kannst, musst du durchprobieren.

Damit du etwas Dampf machen kannst, empfehle ich dir noch Native Instuments Battery 2. Ist ein Drumsampler der sehr gut klingende Samples hat und zudem sehr flexibel ist.

Damit bist du für mindestens ein halbes Jahr im Rennen und wirst danach vermutlich nach einem vernünftigen Hall suchen.

Dann kannst du ja mal an die Powercore oder sowas denken.

Das ist so in etwa mein musikalischer Werdegang. Nur hab ich nie ne PoCo gekauft. hab immer irgendwie in neue Synth investiert.

Wie gerade eben... mein neuer Erstmalnix: Andromeda A6
Deswegen muss auch mein Virus KC weg.
 
Als sehr gute Audiosoftware mit einem einem *okayen* Miditei

Als sehr gute Audiosoftware mit einem einem "okayen" Miditeil kann ich auch Samplitude empfehlen. Auch Reason ist immer einen Blick wert...
 
[quote:089466694b=*clapptomaniac*]ja. das ist so schon vorte

clapptomaniac schrieb:
ja. das ist so schon vorteilhaft. ich machs halt so, das ich die sounds, wenns geht im gerät abspeichere und benenne dann die audio-spur im Sequencer entsprechend. wenn ich dann was ändern will, muß ich halt den sound ändern und neu einspielen... ist halt nicht total-recall, stört mich aber nicht, da ich meißt eher session-mäßig aufnehme.

da wärst du doch prätisteniert für waldorf-speicher-philosophie :roll:

d.h. ich hasse, wenn ich ein mulimode speichere und muß dann allen geänderten sounds noch extra nen namen geben und dann auch noch mittels encoder "eindrehen"
in zeiten wo man ne SMS mit wenigen tasten schreiben kann ist diese philosopie die besser bzw der multimodename ist programm, so wie das "sonst" eher üblich ist :idea:
 
[quote:02232ee684=*C00li0 666*]Ich habe einen aktuellen PC,

C00li0 666 schrieb:
Ich habe einen aktuellen PC, welches Programm empfiehlt sich als Sequenzer bzw. Audio-Bearbeitungs-Software?
Hatte mal etwas Kontakt mit Logic, aber das wird für den PC nicht mehr weiterentwickelt, richtig? Cubase wurde mir empfohlen, was benutzt ihr und was haltet ihr für einfach zu begreifen? Wie steht´s mit Pro Tools, oder ist das als Sequenzer ungeeignet?


Vector - Joystick, Pitchbend- , Modulation Wheel, Pedal und Fußtaster Funktionen ! Wer braucht´s (wie dringend?)

sorry befangen: ableton live !!

Fruity loops: lustiger stepper mit recht eigenem klang (guter ideengeber!)

reason3: leider nicht wirklich offen (vst/mid) aber ein recht gutes komplettpacked

cubase ist einfach zu fett für den anfang -> eigentlich überhaupt...

tracktion -> noch nicht getestet, soll aber für anfänger gar net schlecht sein.
 
*soll nicht schlecht sein* ist nicht wissen.. dann lieber we

"soll nicht schlecht sein" ist nicht wissen.. dann lieber weglassen.

das war deshalb ein tipp, weil es eine Weile free war..
 
[quote:50873d53c1=*chain*]
da w


chain schrieb:
da wärst du doch prätisteniert für waldorf-speicher-philosophie :roll:

d.h. ich hasse, wenn ich ein mulimode speichere und muß dann allen geänderten sounds noch extra nen namen geben und dann auch noch mittels encoder "eindrehen"
in zeiten wo man ne SMS mit wenigen tasten schreiben kann ist diese philosopie die besser bzw der multimodename ist programm, so wie das "sonst" eher üblich ist :idea:

ich hatte noch nie was von waldorf, kenn deshalb die speicher-philosophie von denen auch nicht. und ich hab zurzeit nur ein hardware-gerät im einsatz, das überhaupt speichern kann und das ist die K-station.. und die hat weder nen multimode, noch kann ich den presets eigene namen geben ;-) insofern benenne ich dann die audiospur mit der presetnummer und vielleicht noch ein charakterisierendes wort ( z.b. "knarzbass 325")...
 


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