Mac vs. IBM Kompatible (Butter bei die Fische)

DrFreq

Gesperrter User
Ich möchte mir gerne ein gebrauchtes Macbook Pro kaufen... Ich sehe mehrere Geräte, die hälfte davon mit Schäden und die andere Hälfte für meinen Geschmack grenzenlos überteueret. Also stellt sich für mich nun die Frage ob es tatsächlich Sinn macht 450 € für einen Macbook Pro aus dem Jahre 2008 auszugeben mit einer Core 2 Duo 2 Ghz oder 2,26 Ghz CPU. Weil auf der anderen Seite kann ich für 400 € ein Thinkpad mit Core i5 bekommen...

Auf der Kiste soll zum Schluss Ableton Live 9 laufen ohne das nach 5 Plugins Feierabend ist...

Ist der Mac nun wirklich so etwas wie ein Performancewunder das selbst eine über 5 Jahre alte CPU schneller ist und damit den Preisunterschied gerechtfertigt... Problem ist das ich kein Windows benutzen will, aber unter Linux bekomme ich kein Ableton zum laufen und Bitwig Studio wird warscheinlich nie veröffentlicht... Deswegen brauche ich Butter bei die Fische, bevor ich mein Geld ausgebe... eigentlich will ich ein Macbook, aber ich werde mir keines kaufen wenn der 500 € Mackbookpro keine Power hat
 
DrFreq schrieb:
Problem ist das ich kein Windows benutzen will

Die Unterschiede zwischen Windows- und Macversion von Ableton sind nichtig. Wenn's dich stört, dass du das Icon unter Windows 2mal anklicken musst, das lässt sich auf die Mac-Style Bedienung umstellen.

Gerechtfertigt ist in deinem Fall Entscheidung pro Mac (mMn) nur, wenn es dir um Optik geht, du Fan oder Hater bist, oder großen Wert darauf legst einer Firma Geld für deine selbst geschriebene Software (bzw der von uns geschriebenen) zu geben.
 
gringo schrieb:
https://duckduckgo.com/html/?q=hackintosh

1stens beantwortete das nicht meine frage und 2tens funktioniert der quatsch so wie so nicht und 3tens werde ich jetzt darüber nicht diskutieren...



baack to topic:

der Mac 5 bis 6 Jahre alt für 500 € hat:
Intel Core2 Duo P8400 @ 2.26GHz -> 1459 (CPU Mark Benchmark Punkte)

Thinkpad für 320 € mit noch 3 Jahre Garantie, 5 Monate alt hat:
Intel Core i3-2370M @ 2.40GHz -> 2880 (CPU Mark Benchmark Punkte)

Thinkpad für 420 € (keine Ahnung wie alt das Gerät ist) hat:
Intel Core i5 520M @ 2.40GHz -> 2384 (CPU Mark Benchmark Punkte)

So, jetzt stellt sich für mich die Frage welches Gerät ich kaufen soll. Wenn der Mac entgegen all meiner Logik besser sein sollte würde ich lieber den Mac nehmen... Und warum hat der Core i5 weniger Benchmark als der i3?
 
Das Problem bei der Sache ist, dass es bei den Rechnern der letzten 5 Jahre ziemlich sinnlos ist, sich die Rechenleistung anzusehen, wenn man sowieso "nur" Audio machen will. Rechenleistung haben die alle mehr als genug für Multitrackrecording, VSTs und VSTis.
Das is, als würde man zwei Fernseher an der Reichweite der Fernbedienungen vergleichen....
 
DrFreq schrieb:
gringo schrieb:
https://duckduckgo.com/html/?q=hackintosh

1stens beantwortete das nicht meine frage und 2tens funktioniert der quatsch so wie so nicht und 3tens werde ich jetzt darüber nicht diskutieren...

Oh, da hast Du leider eine Wissenslücke. Der Quatsch funktioniert ganz hervorragend.

So, jetzt stellt sich für mich die Frage welches Gerät ich kaufen soll. Wenn der Mac entgegen all meiner Logik besser sein sollte würde ich lieber den Mac nehmen... Und warum hat der Core i5 weniger Benchmark als der i3?

Der i5 ist 2. Generation, der i3 ist aus der (noch aktuellen) 3. Generation. Apple kann selbstverständlich nicht zaubern, holt also aus einer CPU nicht mehr Leistung raus, als Microsoft oder Ubuntu & Co.
Bei so einem alten Gerät hätte ich außerdem erhebliche Bedenken in Sachen Hardwaredefekte - die Qualität ist bei Apple ja auch nicht mehr Überragend, und Reparaturen vergleichsweise teuer.
 
marv42dp schrieb:
außerdem erhebliche Bedenken in Sachen Hardwaredefekte

Von den ganzen Macbooks ist die hälfte defekt oder hat irgendwelce Mängel, bei den Thinkpad ist nicht eines Defekt.. Damit hat es sich für mich entschieden... Ich habe mir ja vor 2 Monaten son T61 geholt, aber nicht auf die Bildschirmauflösung geachtet, dafür darf ich mir heute in den arsch beissen...

Also bleibt es dabei, Thinkpad, Linux, Renoise und ein Blofeld
 
Wenn ich bedenke, dass iTunes auf meinem i7 WIndows Computer das einzige Programm ist, was zu freeze und Totalabstürzen führt, habe ich keinerlei Vertrauen darauf, dass Apple in irgendeiner Form weiß, wie man performante Software oder gar Betriebsysteme schreibt.
Wer weiß, wie viele potentielle Umsteiger Apple mit der Performance von iTunes unter Windows schon verschreckt hat.

Vorteil bei Windows ist darüberhinaus die Langlebigkeit. Ich hab auf meinem Win7 teilweise Programme laufen, die ich schon vor 10 Jahren zu Windows XP Zeiten in Betrieb hatte.
Ich lese hier im Forum öfter mal Berichte, dass wegen eines Apple-OS Updates irgendwelche Programme nicht mehr laufen und so.
iPhone und iPad finde ich toll, aber einen Apple-Computer würde ich persönlich nicht haben wollen.
 
Hi,

ich würde in Richtung eines normalen Laptops gehen, also keinen Mac kaufen. Der Mac ist technisch veraltet, wenn er aus 2008 ist, selbst wenn er noch genug Performace zu haben scheint. Performance kann man nie genug haben, das ist wie beim Auto :mrgreen: !! Da würde ich für weniger Geld einen normalen Laptop kaufen. Wenn man sich das Windows nicht durch häufige Installationen und Deinstallationen, oder andere sinnlose Aktionen, instabil macht, kann man damit prima arbeiten. Ich habe mit Windows nie Probleme gehabt.
Ich mag das Design des Mac und auch das OS sehr, aber aus wirtschaftlicher Sicht würde ich ihn nicht kaufen. Ob Du mehr Geld für den Fetisch ausgeben willst, kannst nur Du selbst entscheiden :mrgreen:

Greetz
orange
 
darsho schrieb:
Wenn ich bedenke, dass iTunes auf meinem i7 WIndows Computer das einzige Programm ist, was zu freeze und Totalabstürzen führt, habe ich keinerlei Vertrauen darauf, dass Apple in irgendeiner Form weiß, wie man performante Software oder gar Betriebsysteme schreibt.

Nanana, da sollte man schon Differenzieren. Nicht zu wissen, wie man performante Software für das Konkurrenzsystem entwickelt, bzw. dieser Aufgabe keine hohe Priorität zu geben, hat ungefähr genau gar keine Aussagekraft in Bezug auf das selbst entwickelte Betriebssystem. Wäre dem doch so, wäre Apple schon lange tot.

Wer weiß, wie viele potentielle Umsteiger Apple mit der Performance von iTunes unter Windows schon verschreckt hat.

Ganz im Gegenteil. "Unter OSX läuft iTunes stabiler und schneller" ist ein Standardargument, das schon viele iPod/iPhone/iPad-Benutzer zum Wechsel bewogen hat. Wäre ich VTler, würde ich Apple da Absicht unterstellen. Vermutlich geht es ihnen aber schlicht am Arsch vorbei, und die Windows-Version existiert nur, weil man es sich aus wirtschaftlichen Gründen nicht leisen kann die Windows-Plattform zu ignorieren.

Vorteil bei Windows ist darüberhinaus die Langlebigkeit. Ich hab auf meinem Win7 teilweise Programme laufen, die ich schon vor 10 Jahren zu Windows XP Zeiten in Betrieb hatte.
Ich lese hier im Forum öfter mal Berichte, dass wegen eines Apple-OS Updates irgendwelche Programme nicht mehr laufen und so.

Ja, das ist tatsächlich ein gewichtiges Argument.
 
Ich mag Apple auch nicht, bin jedoch vor 9 Jahren vom PC auf Mac umgestiegen.
Seit dem tausche ich meinen Mac ungefähr jedes Jahr aus, weil man A. für den alten noch ziemlich viel Geld bekommt, und B. nur wenig Euros drauflegen muß um ein neues Gerät zu erwerben.
Desweiteren kaufe ich immer refurbished Geräte direkt im Apple-Store online.
Es sind meistens Neugeräte die von der Konzeption her nicht mehr in das aktuelle Verkaufsschema passen, z.B. 240GB HD anstatt 320GB HD und solche Dinge.
So lassen sich auch noch gerne mal 300 Euronen sparen.

Der Vorteil eines Macs ist meiner Meinung nach einzig und allein der Umstand das man sich nicht soviel um den Rechner kümmern muß um ein laufendes System zu erhalten.
Das fängt bei Firewalls und Virenscannern an und hört bei der "Aufräumproblematik, um die Performance etwas länger zu konservieren" auf.

Wenn irgendwann mal die Linux-Systeme auch einfach zu handeln sind, werde ich wohl auf Macs verzichten.

Technisch sehe ich keinen Vorteil des Mac.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Der Vorteil eines Macs ist meiner Meinung nach einzig und allein der Umstand das man sich nicht soviel um den Rechner kümmern muß um ein laufendes System zu erhalten.
Das fängt bei Firewalls und Virenscannern an und hört bei der "Aufräumproblematik, um die Performance etwas länger zu konservieren" auf.

Da hat Windows auch nachgeholt. Seit XPSP2 braucht (und sollte!) man keine Firewall mehr installieren, und die Performance sinkt nur noch durch die Installation von Software, was übrigens beim Mac auch nicht anders ist...was ich teilweise an zugemüllten OSX-Installationen sehe, geht auf keine Kuhhaut.
Seit Windows 8 ist nun auch ein Virenscanner integriert. Wer sich am Mac immernoch vor Viren sicher glaubt, hat böse verschlafen.
 
iTunes mag auf einem Mac flüssiger laufen, aber flüssige K***e find ich nicht unbedingt besser.... Mein Gott, was für ein lausiges Mistprogramm.
Das Macbook meiner Frau hat inzwischen ein paar Jahre auf dem Buckel und ist inzwischen total langsam geworden, also gleiches Phänomen wie bei meinem alten XP-Rechner. Aber die Hardware ist immer noch top!
Deswegen, bzgl. nachlassender Hardwarequalität bei Apple: Ist das eine Tatsache? Lässt sich das irgendwie belegen?
 
Jörg schrieb:
iTunes mag auf einem Mac flüssiger laufen, aber flüssige K***e find ich nicht unbedingt besser.... Mein Gott, was für ein lausiges Mistprogramm.

Ich kenne auch keinen Macianer, der davon begeistert ist. Ist schon erstaunlich, dass Apple ausgerechnet ein so wichtiges Verkaufswerkzeug so grottenschlecht entwickelt.

Deswegen, bzgl. nachlassender Hardwarequalität bei Apple: Ist das eine Tatsache? Lässt sich das irgendwie belegen?

Belegen im Sinn einer wissenschaftlichen Studie, nein, zumindest ist mir keine bekannt. Aber Newsportale sind voll von entsprechenden Berichten. Apple hatte zum Beispiel große Probleme mit den Displays der 27" iMacs, da war neben einem Kunden auch mein Bruder von betroffen (es gab schon bei bzw. kurz nach Auslieferung hässliche Flecken im Display). Der MacPro hatte Probleme mit der Lüftung, und irgendein MacBook fiel IIRC mit häufigen Rissen im Gehäuse auf.
 
hhm ok, könnte für meine Holde relevant sein. Schon ein bisschen blöd eigentlich.
Danke jedenfalls.
 
marv42dp schrieb:
darsho schrieb:
Wer weiß, wie viele potentielle Umsteiger Apple mit der Performance von iTunes unter Windows schon verschreckt hat.
Ganz im Gegenteil. "Unter OSX läuft iTunes stabiler und schneller" ist ein Standardargument, das schon viele iPod/iPhone/iPad-Benutzer zum Wechsel bewogen hat. Wäre ich VTler, würde ich Apple da Absicht unterstellen. Vermutlich geht es ihnen aber schlicht am Arsch vorbei, und die Windows-Version existiert nur, weil man es sich aus wirtschaftlichen Gründen nicht leisen kann die Windows-Plattform zu ignorieren.

Ok, so kann man das natürlich auch verkaufen. Oder zumindest versuchen.
Aber funktioniert das so, doch wohl eher bei etwas einfältigeren Kunden, oder ?
Bei mir es tatsächlich das katastrophale iTunes auf meinen Windows Computer, was mich dauerhaft davon abhält, einen Apple PC auch nur in Erwägung zu ziehen.
Alle anderen Programme funktionieren gut, also schlussfolgere ich aus meiner Erfahrung einfach, dass die bei Apple nicht gut programmieren können und kaufe da nix.

Das Gute ist, dass der neue Amazon Cloud Player eigentlich das gleiche bietet wie iTunes Match und obendrein kostet es nix. Match kostet ja 25 Dollar im Jahr.
Mittelfristig werde ich mit meiner Musiksammlung einfach in die Amazon Cloud umziehen und Match nicht mehr verlängern.
Dann ist mein PC wieder Apple-frei, yeah:)
Wenn der Dreck halbwegs ohne ruckeln laufen würde, käme ich nie auf die Idee, aber nach anfänglicher iTunes Match Begeisterung haben die Apple Jungs mich da jetzt vergrault, da ich mit dem Amazon teil ne brauchbare ALternative habe.
Wenn iTunes ein Coverbild (ja, diese kleinen Mini-JPG) abgleicht mit der Cloud, geht auf dem i7 Rechner gar nichts anderes mehr, total freeze.
Unglaublich.
 
marv42dp schrieb:
Belegen im Sinn einer wissenschaftlichen Studie, nein, zumindest ist mir keine bekannt. Aber Newsportale sind voll von entsprechenden Berichten. Apple hatte zum Beispiel große Probleme mit den Displays der 27" iMacs, da war neben einem Kunden auch mein Bruder von betroffen (es gab schon bei bzw. kurz nach Auslieferung hässliche Flecken im Display). Der MacPro hatte Probleme mit der Lüftung, und irgendein MacBook fiel IIRC mit häufigen Rissen im Gehäuse auf.

ich hatte vor ein paar jahren auch mal ein macbook (ich glaube 2006), ein weißes 13" teil.. hat ein jahr gut funktioniert, im gehäuse entstanden aber bald feine risse. es wurde verdammt heiß und die lüfter wurden immer lauter. habs dann mal penibel durchgesäubert, was aber nicht viel bewirkt hat. schlussendlich hat der akku (aufgrund der hitze?) das zeitliche gesegnet. zu diesem zeitpunkt (ca 1,5 jahre nach kauf) hab ichs aber nur noch dazu verwendet, meinen ipod mit itunes zu verbinden, nachdem der ipod auf meinem windows rechner nicht erkannt wurde. also meine erfahrungen mit apple sind alles andre als positiv. war ein recht kurzer ausflug ins land der äpfel.
 
drop it schrieb:
marv42dp schrieb:
Belegen im Sinn einer wissenschaftlichen Studie, nein, zumindest ist mir keine bekannt. Aber Newsportale sind voll von entsprechenden Berichten. Apple hatte zum Beispiel große Probleme mit den Displays der 27" iMacs, da war neben einem Kunden auch mein Bruder von betroffen (es gab schon bei bzw. kurz nach Auslieferung hässliche Flecken im Display). Der MacPro hatte Probleme mit der Lüftung, und irgendein MacBook fiel IIRC mit häufigen Rissen im Gehäuse auf.

ich hatte vor ein paar jahren auch mal ein macbook (ich glaube 2006), ein weißes 13" teil.. hat ein jahr gut funktioniert, im gehäuse entstanden aber bald feine risse. es wurde verdammt heiß und die lüfter wurden immer lauter. habs dann mal penibel durchgesäubert, was aber nicht viel bewirkt hat. schlussendlich hat der akku (aufgrund der hitze?) das zeitliche gesegnet. zu diesem zeitpunkt (ca 1,5 jahre nach kauf) hab ichs aber nur noch dazu verwendet, meinen ipod mit itunes zu verbinden, nachdem der ipod auf meinem windows rechner nicht erkannt wurde. also meine erfahrungen mit apple sind alles andre als positiv. war ein recht kurzer ausflug ins land der äpfel.

Die weissen rissigen Gehäuse des Macbooks wurde auch noch Jahre später ohne vorhandene Garantie von Apple umsonst getauscht.
Bei den gleichen Modellen gabs imho auch mal ein Problem mit den Akkus von Sony, die wurden auch umsonst getauscht.

Das waren imho die ersten weissen Macbooks, da hatte ich auch eins von grottenschlechter Rechner, gut geeignet um Spiegeleier auf der Tastatur zu grillen.
 
darsho schrieb:
Mittelfristig werde ich mit meiner Musiksammlung einfach in die Amazon Cloud umziehen und Match nicht mehr verlängern.

Das halte ich für gefährlich, habe gehört das teilweise nur Verweise auf Dateien und nicht die originalen Dateien selbst gespeichert werden.

Ich habe viele seltene Versionen von Songs und kann mir vorstellen das die dann verloren gehen.
Auch weiß Niemand was ist mit der "Cloud" in 20 Jahren?
Wie ist das alles rein rechtlich, die Server obliegen ja nicht deutschen Gesetzen, und, und, und...

Ich hab meine Musik doch immer gern noch irgendwie "hier".
 
Ich hab die Musik ja trotzdem lokal auf der Festplatte.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Seit dem tausche ich meinen Mac ungefähr jedes Jahr aus, weil man A. für den alten noch ziemlich viel Geld bekommt, und B. nur wenig Euros drauflegen muß um ein neues Gerät zu erwerben.

da musste ich lachen

Xpander-Kumpel schrieb:
Wenn irgendwann mal die Linux-Systeme auch einfach zu handeln sind, werde ich wohl auf Macs verzichten.

sind sie, deswegen nutze ich ja auch linux. ich habe mit redhat 5 angefangen später suse 9, dann mal 11, jetzt bin ich bei ubuntu, werde aber beim nächsten rechnerkauf warscheinlich auf debian 7 gehen wenn es als stable released ist

Mein nächster Rechner wird wieder ein Thinkpad, aber mit Core i5 und ordentlicher Bildschirmauflösung und zwar Neu für den Preis eines gebrauchten 2008 Macbook mit core 2 duo
 
DrFreq schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Wenn irgendwann mal die Linux-Systeme auch einfach zu handeln sind, werde ich wohl auf Macs verzichten.

sind sie, deswegen nutze ich ja auch linux. ich habe mit redhat 5 angefangen später suse 9, dann mal 11, jetzt bin ich bei ubuntu, werde aber beim nächsten rechnerkauf warscheinlich auf debian 7 gehen wenn es als stable released ist

Mein nächster Rechner wird wieder ein Thinkpad, aber mit Core i5 und ordentlicher Bildschirmauflösung und zwar Neu für den Preis eines gebrauchten 2008 Macbook mit core 2 duo

Ach so, dann war dein Thread gar keine echte Frage sondern nur ein Flash-Alert?
 
Die klassischen denkbretter, die noch auf einem IBM Design basieren sind so ziemlich unkaputtbar, Spülmaschinenfest und erschlage-den-Projektleiter-tauglich. Mit einer entsprechend performanten Soundkarte sollte der mehr als ausreichend sein für ableton oder auch für Linux .

Ich hab selber noch so ein Teil in Reserve und das tut es wirklich gut (x201i). Dass mein Desktop viel mehr Leistung hat, ist egal, weil im Studio will ich nix Laptop.
 
DrFreq schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Wenn irgendwann mal die Linux-Systeme auch einfach zu handeln sind, werde ich wohl auf Macs verzichten.

sind sie, deswegen nutze ich ja auch linux. ich habe mit redhat 5 angefangen später suse 9, dann mal 11, jetzt bin ich bei ubuntu, werde aber beim nächsten rechnerkauf warscheinlich auf debian 7 gehen wenn es als stable released ist

Mein nächster Rechner wird wieder ein Thinkpad, aber mit Core i5 und ordentlicher Bildschirmauflösung und zwar Neu für den Preis eines gebrauchten 2008 Macbook mit core 2 duo

Also kann ich heute als DAU nen Linux-System kaufen und kann darauf:
A. Mit nem Dual TV DVBT-Empfänger den Rechner als Videorecorder nutzen und zwei Filme gleichzeitig aufnehmen, natürlich mit Wakeup des Rechners und einer zusätzlichen externen Harddisk?
B. Meine ganze Musik in nem Client ala Itunes speichern und auch in den bekannten Stores einkaufen?
C. Eine Datensicherung ala Timemachine ist im Betriebssystem enthalten?
D. So etwas wie Firewall und Virenscanner müssen auch nicht mehr eingerichtet werden?

Das wage ich doch sehr zu bezweifeln!
Falls doch, wechsel ich gerne sofort!

Vor allen Dingen ist wichtig das ich da nicht selber im System rumfummeln muß.
Bei der Arbeit hab ich genug mit Shell-Scripten und sonem Zeug zu tun, das will ich zuhause nicht mehr haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Wenn du bei Linux bleiben willst wäre vielleicht energyXT noch was für dich.
Auf Bitwig warten heißt den eigenen Sackhaaren beim wachsen und schließlich beim ergrauen zuzusehen.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Also kann ich heute als DAU nen Linux-System kaufen und kann darauf:
A. Mit nem Dual TV DVBT-Empfänger den Rechner als Videorecorder nutzen und zwei Filme gleichzeitig aufnehmen, natürlich mit Wakeup des Rechners und einer zusätzlichen externen Harddisk?
B. Meine ganze Musik in nem Client ala Itunes speichern und auch in den bekannten Stores einkaufen?
C. Eine Datensicherung ala Timemachine ist im Betriebssystem enthalten?
D. So etwas wie Firewall und Virenscanner müssen auch nicht mehr eingerichtet werden?

Das wage ich doch sehr zu bezweifeln!
Falls doch, wechsel ich gerne sofort!

Vor allen Dingen ist wichtig das ich da nicht selber im System rumfummeln muß.
Bei der Arbeit hab ich genug mit Shell-Scripten und sonem Zeug zu tun, das will ich zuhause nicht mehr haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

A. Das ist in erster Linie eine Frage der Hardware und Treiber, der Fall ist so speziell da müsstest du dich in jedem Fall bei Leuten erkundigen die es selber machen.
B. Kein Problem, da gibt es zig Clients die sich so verhalten wie iTunes und mit denen sich auch externe Player managen lassen. Zum Beispiel kommt Ubuntu per default mit Rhythmbox was sowas macht.
Als Stores hat Ubuntu eine gebrandete 7digital Version direkt integriert und spielt auch problemlos mit Amazon zusammen.
C. Das ist gar kein Problem, Deja Dup, ein Backup Programm ist direkt integriert, lässt sich automatisieren und kann auch ohne Probleme "in die Cloud" speichern.
D. Nö, müssen sie nicht obwohl sich zumindest ClamAV empfiehlt wenn man viel Dateien unbekannter Herkunft mit Windows Usern tauscht, auch wenn man selber keinen Schaden nimmt sollte man nicht als Virenschleuder fungieren.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Also kann ich heute als DAU nen Linux-System kaufen und kann darauf:
A. Mit nem Dual TV DVBT-Empfänger den Rechner als Videorecorder nutzen und zwei Filme gleichzeitig aufnehmen, natürlich mit Wakeup des Rechners und einer zusätzlichen externen Harddisk?

welcher normale mensch macht so etwas mit seinem armen computer, der hat so viel gekostet in meinem bauchnabel :lollo: aber soweit ich weiss muss man bei einigen debian distributionen den sog non free firmware nachinstallieren und mit "Me TV" kann man auch tv sendungen aufnehmen


Früher habe ich zum Musik machen immer einen dedizierten Rechner benutzt, weil mit windows... puh, am besten gar nicht erst Netzwerkarte usw. aktivieren, wenn du keine knackser haben willst, windows wird immer langsamer nach einiger zeit und wenn du viele andere idnge mit dem Rechner tust wird auf einmal der Musikkram nicht mehr so laufen wie es soll..

Unter Linux benutze ich den Rechner sowieso nur zum Musik machen oder für Internet, aber die Kiste läuft wie am ersten Tag nach der Installation. Unter windows hatte ich es schon gehabt das auf einmal nach ein paar Monaten ein Track mehr % verbraucht hat. Ne, aber unter Linux läuft soweit alles sehr gut...

Problem ist nur ich wünsche mir einige funktionen von Ableton auch unter Linux mit Renoise, deswegen würde ich wenn dan eher zum Mac greifen als zu Microsoft. Nur ich sehe es absolut nicht ein für eine 7 Jahre alte CPU mit Kratzer aufm Deckel und verstaubtem CPU Lüfter sowie zersplittertem Glas am Display noch knapp 500 € zu zahlen, wo man im Laden für 899 incl Steuern eine Macbook mit Core i5 bekommt... Ich kann mir jetzt keine 900 € aus dem Ärmel zaubern und auf sparen habe ich keine lust... die Leute sollen sich mal gedanken machen das diese alten Macs mit Core 2 Duo eigentlich nix mehr Wert sind, aber da werden Teilweise noch Defekte Macs die schon 7 Jahre alt sind noch für 300 bis 500 € angeboten und wenn ich mir mal genau die Gebrauchten anschaue, haben irgendwie alle entweder hier oder da eine Macke, deswegen bleibe ich dann lieber bei einem Thinkpad T410 mit Core i5 (Windows Aufkleber habe ich natürlich als erstes entsorgt), der ist grade mal ein paar Monate alt und hat noch Garantie, Kostenpunkt 349 €

Vor allen Dingen sind diese Thinkpad T und L Serie gebaut wie ein Panzer und haben eine gute Tastatur sowie eine Leselampe im Displayrahmen und eine Spritzwassergeschützte Tastatur (Nippel und Touchpad, geschützte Festplatte und Firewire). Also das Ding ist einfach Robust, wiegt vielleicht ein halbes Killo mehr als ein Macbook Pro aber dafür brauche ich keine Angst zu haben das irgendwas kaputt geht
 
DrFreq schrieb:
windows wird immer langsamer nach einiger zeit und wenn du viele andere idnge mit dem Rechner tust wird auf einmal der Musikkram nicht mehr so laufen wie es soll..

Das ist ein Mythos der schon seit Jahren widerlegt ist.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben