$$ machen mit Youtube! Welche Ansprüche haben Urheber?

Hallo Freunde, ich komme hier mit einem sehr trockenen Thema. Hat einer den aktuellen Überblick und kann mir helfen?

Ich bin GEMA-Mitgleid und meine Werke werden regelmäßig von Menschen, die ich nicht kenne bei Youtube hochgeladen. Außerdem auch von mir selbst. Steht mir da pro Play Geld zu? Auf "Monetarisieren" - was soviel heißt wie Werbung vorschalten, richtig? - habe ich aus moralischen Gründen keine Lust. Was bleibt dann noch? Die GEMA konnte sich ja mit Youtube in einigen Punkten einigen, so dass es bspw. zum 1. Oktober eine Ausschüttung für "Abrufe aus dem europäischen Ausland und weiteren Ländern" geben wird. Aber wie bezieht die GEMA ihre Daten? Kann ich davon ausgehen, dass sie alle meine Werke, egal in welchem Youtube-Channel, registriert und auswertet?

Wozu dient das Anspruch erheben von "Content ID" bei Youtube? Aha! Ich beantworte mir die Frage gerade selber: Falls ein Channel die Videos mit meinen Werken monetarisiert hat, fließen mir die Werbeeinnahmen zu. Das kann ja immer noch der Fall sein, auch wenn ich meinen eigenen Channel nicht monetarisieren will. Gibt es sonst noch gute Gründe für das Erheben von einem Content ID-Anspruch?

Habe ich noch einen Punkt vergessen?
 
Ich weiß ein bisschen mehr. Habe heute mit zwei Menschen von der GEMA gesprochen, wovon einer nicht richtig bescheid wusste. Der andere klang zumindest so. Andererseits verstehe ich selbst auch nur die Hälfte.

Für Europa einschl. Deutschland gibt es für Youtube das "Duale Verteilungsmodell". Die Ausschüttungen von Youtube werden darin aufgeteilt in 1. "Zuschläge", 2. "Nutzungen".
zu 1.) Wie ich das verstehe sind die Zuschläge Anteile, die ich von der Ausschüttung erhalte, die sich auf Grundlage meiner sonstigen (also nicht Youtube) Tantiemen ergeben. Heißt: Urheber, die immer fett Tantiemen kriegen, kriegen fette Zuschläge bei der Youtube-Verteilung. Urheber, die magere Tantiemen kriegen, kriegen kleine Zuschläge.
zu 2.) Dieser Teil der Ausschüttung soll sich aus den tatsächlichen Klicks meiner Werke ergeben. Grob 0,00012€ pro Klick. ALLERDINGS meinte der kompetenter klingende Sachbearbeiter, dass man da nur erfasst wird, wenn man bei Youtube Content-ID Ansprüche geltend gemacht hat (dazu unten mehr). Warum das, erschließt sich mir nicht ganz. Youtube könnte doch einfach seinen gesamten Content auf jedes Werk hin scannen und dann die Statistiken ablesen - theoretisch. Wieso muss ich da als Urheber vorher was "melden"?

Für "Youtube-Phänomene", d.h. Urheber, die keine Tantiemen von Vervielfältigungen oder Aufführungen bekommen, aber Millionen Klicks auf Youtube haben, könnte dieses Verteilungsmodell ungerecht sein. Denn die Zuschläge fallen dann sehr klein aus, obwohl sie alle anderen Urheber auf Youtube platt machen. In dem Fall kann man das bei der GEMA "reklamieren". Dann gibt es wohl Hoffnung auf Anpassung der Ausschüttung im Einzelfall. Aber der Sachbearbeiter warnte schon, man müsse dann mit Statistiken nachweisen, dass in Zeitraum X so und so viele Klicks stattgefunden haben. Was natürlich sehr schwer in meinem Fall ist, wenn der Content/die Werke nicht (nur) im eigenen Youtube-Kanal sind.

Alles klar? Wen interessiert's überhaupt?
razz.gif


Heißt für mich (sofern die Sachbearbeiter recht haben): Ich muss Content-ID Ansprüche erheben, wenn bei der Ausschüttung was rumkommen soll. Dieses Content-ID-"Verfahren" muss man bei Youtube beantragen. Es handelt sich dabei um einen der gefürchteten "Upload-Scanner". Also ein Algorithmus, der alles, was hochgeladen wird scannt und mit urheberrechtlich geschützten Werken vergleicht und dann bei "Treffer" dem Uploader die Option stellt: "Kannst du vergessen" oder "Wird gestattet, aber als Werk des Urhebers gekennzeichnet"
Welche Option angeboten wird, sagt der Urheber Youtube vorher.
Mein Gedanke dazu, was das auslösen könnte: Stefan lädt eines meiner Werke hoch. Es wird auf Content gescannt. Pling! Warnung! Content-ID Match! Stefan dürfte es zwar veröffentlichen (weil ich mich für diese Option entschieden habe), aber er weiß gar nicht was das alles zu bedeuten hat und hat gar keinen Bock auf irgendwelche Mätzchen mit Dritten und lässt es lieber gleich bleiben. Meine Werke gehen also gar nicht erst online, geschweige denn viral. Folglich bekomme ich weniger Aufmerksamkeit und Auftritte. An Auftritten verdiene ich aber wesentlich mehr als potenziell bei der Youtube-Ausschüttung. Also lasse ich alles wie es ist.
 
Über wie viele Plays bei deinen Tracks sprechen wir überhaupt?

Und ja, falls du auf Auftritte aus bist wirst du immer besser fahren, wenn du Youtube Uploads nicht anfechtest. Nicht wenige sind in den letzten Jahren v.a. dadurch bekannt geworden, allerdings gehört auch das Glück dazu auf dem richtigen Kanal zu landen und Musik zu haben, die auf Youtube Klicks generieren kann.
 
Also lasse ich alles wie es ist.
Mir ist aufgefallen daß eine Reihe von Musik die ich auf YT höre inzwischen Lizenzinformationen hat,
Musik die nicht vom Künstler hochgeladen wurde.
Ist wirklich schwer zu sagen ob es Deine Musik behindern würde oder nicht.

Danke für die Info übrigens.
Mich würde ja interessieren was bei kleine GEMA Mitgliedern tatsächlich hängenbleibt durch sowas,
oder ob das auch wieder eine Umverteiling von den Kleinen zu den Großen ist...
 
Hier gibt es das Formular für die angesprochene "Reklamation":

Man kann immer nur einzelne Zuschlag-Ausschüttungen rückwirkend (3 Monate) reklamieren. Aber man kann das nicht grundsätzlich "umstellen". Der Grund sei, dass Youtube der GEMA nicht die Daten zur Verfügung stellt.
 
über Youtube kommt da praktisch nichts bei herum.
Ich habe keine praktischen Erfahrungen, was Youtube angeht. Allerdings kann man auch ohne diese sagen, dass bei Youtube schlicht und einfach die Klicks zählen. Wenn man sich mal so zu Gemüte führt, was dort manchmal für Arten von Videos Millionenklicks generieren (nicht selten stehen da auch größere Unternehmen dahinter!, so zumindest habe ich es immer wieder in Artikeln gelesen), dann kann man vermutlich schlussfolgern:

1. Ich mache meine Musik, deren Hauptzweck es nicht ist, möglichst schnell möglichst populär zu werden. In diesem Fall kann man vermutlich mit einigen Tausend bis maximal Zehntausend Klicks (was auch immer das in einer monetären Währung bedeutet) rechnen und mehr zufrieden sein, falls man regelmässig Neues hochlädt und Geduld mitbringt (Kontinuität).
2. Ich produziere zielgerichtet (Musik-)Videos, die möglichst jeder sehen soll. Dann sind die Grenzen, was da rein kann, glaube ich, ziemlich eng gesetzt. Beispiele dazu gibt es ja (leider!) zuhauf auf YouTube. Aber dann einfach "seine Musik" machen, da wird es schon schwierig, denke ich.

Klingt simpel, ist es vermutlich auch. Und ein Glücksspiel bleibt die ganze Geschichte vermutlich trotzdem, wenn man nicht ein ganzes Team dran setzt (-en kann), es zu keinen werden zu lassen.
 
Der Grund sei, dass Youtube der GEMA nicht die Daten zur Verfügung stellt
Das ist meines Wissens nicht so ganz richtig. Es ist wohl so, dass Youtube und die GEMA (und auch andere Verwertungsgesellerschaften) sich nicht übers Format einigen können. Wer da wem wann was als schwarzen Peter zuschiebt scheint ein seit Jahren eingeübtes Spiel zwischen den Parteien zu sein.
Da müsste man mal jemand, der beim IT-Aufbau der C3S beteiligt ist, fragen. Die stecken da ja momentan mittendrin.
 
Von den Einnahmen mit 500.000 Views und meinen über 1000 Abonennten kann ich nicht mal essen gehen, obwohl die Videos monetarisiert sind.
Das bringt doch alles nicht wirklich was, wenn das nur so wenig ist.
 
Von den Einnahmen ... kann ich nicht mal essen gehen, obwohl die Videos monetarisiert sind.
Einmalig oder täglich? ;-)
Nein, im Ernst, hätte nicht gedacht, dass es so wenig ist. Aber geahnt hatte ich es irgendwie schon.
Oder meinst du mit essen gehen so etwas wie das Doors in Dubai? :schwachz:
 
Kann ich davon ausgehen, dass sie alle meine Werke, egal in welchem Youtube-Channel, registriert und auswertet?

nein, nicht wirklich.

sie versuchen es natürlich, genau wie auch youtube, aber insbesondere letzteres setzt eigentlich shcon fast voraus, dass du dein werk (auch) bei youtube selbst anmeldest.

im übrigen steht es dir natürlich frei, jeden, der dein zeug unrechtmäßig benutzt anzuschreiben und ihn um 50% seiner 13,80 jahreseinnahmen bittest, oder, wenn jemand 150,000 follower hat und werbung schaltet, ihn um 100% bittest, weil er dann weiß, dass du das video ansonsten löschen lassen kannst.


das hauptproblem sind die zuschläge, von denen man nur profitiert, wenn man regelmäßig platin LPs verkauft, und die dann natürlich bei den ausschüttungen für die nutzungen fehlen, wenn man nicht zu dieser gruppe gehört.


das online tantiemen tool ist dir bekannt?
 
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So, dann mache ich parallel zum GEMA-Thema noch ein Fass auf, weil es auch zur Überschrift passt. Hier hab ich keine Fragen, sondern berichte nur Erfahrungen, falls die jemandem nützlich sein könnten. Das Thema lautet Youtube-Monetarisierung

Unter Umständen kommt man da auf eine Vergütung von 0,0023 € / Stream (also 20 mal soviel wie bei der "Nutzungs"-Verteilung der GEMA - wobei es hier nicht um "entweder oder" geht).
Das ist abhängig von
- der Dauer, für die das Video geguckt wurde
- dem User, der das Video geguckt hat
- dem Ort, von wo aus das Video geguckt wurde
- der Menge an Werbung im Video
- der "Art" des channels

Es ist dabei eine Glückssache, WANN das Youtube-System dein Werk aufspürt und automatisch "claimet". Das kann 10 Minuten oder Wochen nach Upload sein. Man kann es wohl auch manuell aktivieren.
 
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Von den Einnahmen mit 500.000 Views und meinen über 1000 Abonennten kann ich nicht mal essen gehen, obwohl die Videos monetarisiert sind.
Das bringt doch alles nicht wirklich was, wenn das nur so wenig ist.
Das kann man sooo nicht generalisieren.

Edit, ok, ......ich hab dann wohl zwei Themen gemixt: (interessant isses aber, aBER: OT ?

edit x: OK, OT Post hier gelöscht, aber hier als eigener Therad aufgemacht:
 
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Das kann man sooo nicht generalisieren.


*Dazu* gibts spezifische Videos von YouTubern die das Thema auseinandernehmen anhand ihrer Views und Einnahmen und es analysieren.
die Menge der Views ist ein Faktor. Andere Faktoren scheinen weit mehr zu zählen. Der CPM Wert z.bsp. ( Multiplikator )
Viele YT-er leben davon !....z.T. nicht schlecht wie´s scheint !
die laden aber nicht einfach Musik hoch. (sorry, das ist nicht böse gemeint, sondern: *das alles ist kausal*........)

Shelby Church ist wohl einer der Stars der Tuber Szene.
mal bei 5:15 reinspringen, dann kommt sie direkt auf ein paar Punkte zu reden. (wirklich Empfohlen ! ca. 2 minuten zumindest. dann plappert sie....... )



https://www.youtube.com/watch?v=do1VLjNg6AE&t=315s


Aus welchem Land die Leute gucken spielt ne rolle, wie lange man guckt, etw. etc. etc.
einer der Tricks ist es btw., alles zu verschleppen btw. .......Dinge die in 20-40 Sekunden gesagt wären, geben dann 10-15min videos..........
Drum kann man nichts mehr gucken,..........alles hat clikcbait titel, etc.

interessant ist btw. zu sehen welche ART Viedeos die meisten views generiert.

habs nur schnell geguckt, er kommt am Anfang wenigstens direkt zu Zahlen........

https://www.youtube.com/watch?v=8jQ80cjBBnU

Aber vorsicht, jetzt schmeißt du beide Themen in einen Topf. Bernie hat auf das Thema GEMA geantwortet. Dachte ich zumindest. Das hat mit Monetarisierung nichts zu tun.

Zum Thema Dauer in Bezug auf GEMA, meine ich mich zu erinnern, dass man anders vergütet wird, wenn das Werk länger als 5 Minuten ist.

Aber nochmal:
- Selbst ohne Monetarisierung stehen mir Tantiemen von der GEMA durch Youtube-Streams zu.
- Selbst ohne Verwertungsgesellschaft, kann ich Geld durch Monetarisierung bekommen.
 
Eben. Darum geht es ja bei der besagten Reklamation.


dagegen wie die GEMA das berechnet kannst du keinen einspruch einlegen, dann musst du vollmitglied werden und als soches dann gegen windmühlen kämpfen. :)




das ist eine nette hübsche graphische übersicht über deine titel und deine kohle für jeweils alle nutzungsarten.
die gibt es so seit einem jahr. ich glaube unter "finanzen" - jedenfalls nicht dort, wo man es suchen würde.
 
Aber nochmal:
- Selbst ohne Monetarisierung stehen mir Tantiemen von der GEMA durch Youtube-Streams zu.

- Selbst ohne Verwertungsgesellschaft, kann ich Geld durch Monetarisierung bekommen.


jetzt vermischst du es aber selbst.

auch ohne VG kannst du daran verdienen, dass andere deine werke benutzen - und auch dabei hat das rein gar nichts mit der frage zu tun, ob dieser jemand werbung schaltet oder welchen hut er auf hat. :)
 
dagegen wie die GEMA das berechnet kannst du keinen einspruch einlegen, dann musst du vollmitglied werden und als soches dann gegen windmühlen kämpfen. :)





das ist eine nette hübsche graphische übersicht über deine titel und deine kohle für jeweils alle nutzungsarten.
die gibt es so seit einem jahr. ich glaube unter "finanzen" - jedenfalls nicht dort, wo man es suchen würde.
Den Link zum Reklamations-Formular hab ich ja oben gepostet. Aber gut, ist nicht so wichtig.

Dieses Tantiemen-Tool kann ich nicht finden. Aber wenn ich dich richtig verstehe ist das nur ein einfacher Überblick. Das ist dann nett, aber zum $$ machen mit Youtube nicht so relevant oder?
 
Wenn ich mich recht erinnere versucht der Youtube Algorithmus schon beim Upload herauszufinden, bei wem die Urheberrechte liegen. Lade ich beispielsweise ein Video mit deiner Musim hoch, dann weiß das Youtube und ich selbst kann dieses Video nicht monetarisieren.
 
auf jeden sollte man immer auch als VG mitglied seinen kram bei diesem youtube content ID system anmelden, denn das geht leider nicht automatisch.
 
ich beoabachte das schon eine ganze weile und habe immer noch keine abgeschlossene meinung dazu.

vergütungsfplicht erst ab 15 sekunden? warum nicht 10? oder 20?




ist das "durchswipen" von "hooks" wirklich schon kultur?

fehlt es einem werk nicht irgendwie an ernsthaftigkeit, wenn es nur 15 sekunden lang ist und sich dann nur noch wiederholt?

oder machen sich solche kollegen wichtiger als sie sind mit ihrem gedudel?


und warum wollen eigentlich die nutzer dieser 15-sekunden-schnipsel unbedingt nichts für die nutzung bezahlen?

wenn es doch angeblich eh nichts wert ist, dann könnten sie ja auch etwas anderes nehmen.


bin vor allem mal gespannt, was die GVL und die VG wort dazu sagen, da ist bislang noch recht still inder ecke.
 
das ist ja dann noch mal ein ganz anderes problem.*)

aber selbst wenn man es mal nur unter dem aspekt "werke der musik" und dort nur "gema material" betrachtet ist doch die idee, dass man jedem und generell erlaubt werke in auszügen legal unlizensiert zu verwenden, wieder mal so ein typisches deutsches korrupte-CDU-gesetz, was google vermutlich gleich selbst geschrieben hat.

*)
wobei natürlich diese regelung auch eine auswirkung auf die auftragslage bei werbung haben könnte und damit dieser "nebenerwerb" für viele dann auch noch wegfällt. du brauchst dann jedenfalls gar nichts mehr zu komponieren sondern du nimmst einfach die titelmelodie von "tatort" für den nächsten auftrag ein youtube spot für die telekom zu vertonen, haha.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau genommen hat man Anspruch auf entfernen dieser Musik. Ich habe es schon erlebt, dass meine eigene Musik in einem Video was ich zeigte was ich FÜR dieses Video gemacht habe aber - es ist trotzdem gegen Copyright weil am Ende da Firmen für beauftragt werden, denn der Film gehört der Filmakademie, dh - ich werde diesen nie wieder zeigen - ich kann aber drauf verlinken - in der Sendung behandeln - nein. dh - schon ohne ihn eben auch nur sekundenweise zu zeigen mit meinem Gelaber darüber.

Sprich - wenn ich als Podcaster oder Youtuber über Musik rede und diese Musik ist Thema, dann sollte ich das schon auch ohne die Musik tun. Du kannst also keine Ausschnitte bringen sondern muss von der Bekanntheit ausgehen. Sehr weniger hilfreich aus Sicht des Youtubers und in meinem Fall habe ich doppelt Pech gehabt. Das Recht ist noch nicht in der Realität angekommen.
 
zum 7. juni wird das dann legal, dass ich mir 15 sekunden aus deiner musik rausschneide und meinen kommerziellen werbekanal damit untermale.

das nennt sich dann "mutmaßlich erlaubte nutzung" und wird nicht mehr gesperrt. :P
 
Von den Einnahmen mit 500.000 Views und meinen über 1000 Abonennten kann ich nicht mal essen gehen, obwohl die Videos monetarisiert sind.

Ich las mal von der Fausregel, dass 1000 Views 1€ sind. Vielleicht isst du einfach zuviel bist zu gesellig :D
 
Man muss "einfach" nur einige Millionen Views generieren, jeden Monat, und schon läuft's ... :sowhat:
 
Ich las mal von der Fausregel, dass 1000 Views 1€ sind. Vielleicht isst du einfach zuviel bist zu gesellig :D
Man muss "einfach" nur einige Millionen Views generieren, jeden Monat, und schon läuft's ... :sowhat:
Nun ja, habe knapp 20.000 Abonnenten und ein paar Millionen Views... und trotzdem kann ich damit nicht an der Supermarktkasse bezahlen, wenn es dann heißt:"14,92 bitte".
Die wollen partout einfach keine Youtube-Likes als Zahlungsmittel 🤔
 


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