Machinedrum: User-Erfahrungen, ist Preis angemessen?

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Anonymous

Guest
wie ist das teil den so?
klingt es sehr digital?
verarbeit


wie ist das teil den so?
klingt es sehr digital?
verarbeitung?

echtzeitzugriff soll ja echt ok sein...

der kaufpreis angemessen?

:?: :D
 
Das teil ist imo sehr geil!

Klingt schon eher digital, ma


Das teil ist imo sehr geil!

Klingt schon eher digital, man bekommt aber auch analog-a-like sounds hin,
im grunde klingt sie sehr eigen (im absolut positiven sinne)

Sie deckt durch ihre unterschiedlichen synthese algorithmen auch ein breites spektrum an klängen ab.

Verarbeitung ist in ordnung,hat aber ein paar fiese kanten... hab mich da schon derbe geschnitten (soll aber mittlerweile behoben sein.)

Echtzeitzugriff ist sehr gut!

Kaufpreis geht imo völlig in ordnung!

Grüße PDT
 
[quote:529621241a=*trigger*]wie ist das teil den so?
klingt


trigger schrieb:
wie ist das teil den so?
klingt es sehr digital?
verarbeitung?

echtzeitzugriff soll ja echt ok sein...

der kaufpreis angemessen?

:?: :D

1) was genau willst du denn wissen?
"wie ist das teil": ganz nett..
verarbeitung finde ich für den preis eher dürfitg (sorry, aber die pads sind wirklich nicht dolle)..
32 steps max, oder waren es 64? ..
ja, es klingt schon "digital" ,wenn man das in sachen breite und co misst, so wie VA zu analog , dennoch kann sie sehr viel, es gibt quasi eine menge modelle zur erzeugung meist electromässig klingender drums plus 12bit samplekram..
alles sehr gut durchdacht imho. plus FX und viel zu basteln.. ideal also für die, die nicht immer dasselbe wollen, dennoch geht sie klar in richtung "alles was electro ist"

der preis ist nicht ganz günstig.. imho.
aber es gibt wenige ,die sowas ähnliches bringen. .es gibt die analogen , die sind fetter, "können" aber weniger..

die machinedrum ist somit schon top maschine, die qualität der pads könnte besser sein imho.
 
[quote:05d771975e=*Moogulator*]
32 steps max, oder waren es


Moogulator schrieb:
32 steps max, oder waren es 64? ..

Sind 32 Steps

Man kann Pattern aus der gleichen Bank allerdings chainen.

Und stimmt die pads laden nicht gerade zum live einspielen ein....

Aber die encoder sind ziemlich geil.

Wenn man sie normal dreht kann man ziemlich fein alles ausarbeiten, drückt man sie jedoch beim drehen zusaetzlich kann man mit einer umdrehung alle werte abdecken ... sehr elegant gelöst.
 
jo, korrekto..
obwohl die drehpots am http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis sind cool


jo, korrekto..
obwohl die drehpots am http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis sind cooler..
 
[quote:bc76be5912=*Moogulator*]jo, korrekto..
obwohl die dr


Moogulator schrieb:
jo, korrekto..
obwohl die drehpots am Spectralis sind cooler..

Das steht ja wohl aus Frage.

Spectralis ist Spectralis.

Da sollte man keine Vergleiche anstellen.

Selbst wenn man aepfel mit birnen mit spectralis vergleichen würde, würde der specki IMMER gewinnen.

@trigger
Hol dir ne machinedrum für die drums + den spectralis für alles andere (und noch mehr drums) 8)
 
IMHO die beste Drum-Machine, die erh

IMHO die beste Drum-Machine, die erhältlich ist.
Der Grundklang ist (zum Glück) sehr "eigen", es kommt sicher auch auf den Musikgeschmack an, ob die MD gefällt.
Ihre wahre Power entfalltet die MD allerdings nur im Extended Mode, da kann man (und sollte man :lol: ) jeglichen Klang/Effekt etc.-Parameter pro Step (für jedes Instrument extra) verändern, was sehr interessante Verläufe hervorbringt. Ich habe schon öfters Pattern mit 3 Instruments gemacht und das hört sich eher nach doppelt so vielen an.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es nur ein Mastertempo für alle Pattern (wie bei meiner RY-30) gibt :?
 
wie ist den die copy-funktion?
kann man einzelne spuren auf


wie ist den die copy-funktion?
kann man einzelne spuren auf ein anderes pattern copieren?
in echtzeit,also bei laufendem Sequenzer?


besteht die möglichkeit unterschiedliche taktlängen (steplänge)für
einzelne spuren zu programmieren?

zb

bassdrum 1takt
hihat 4takte
usw..
3/4 takt?
triolen?

gibts überhaupt einen hardware Sequenzer/drummie der das kann?
auf verschiedenen spuren unterschiedliche taktlängen(steplängen)
zu programmieren?

vielleicht die korgteile?

:roll: :D
 
in echtzeit nicht, aber generell schon..
taktl


in echtzeit nicht, aber generell schon..
taktlängen sind ansich bei jedem halbwegs tauglichen teil vorhanden ,so auch hier..

aber UNTERSCHIEDLICHE pro track kann zzt nur der http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis
das ist nicht üblich.. das instrumententracks unterschiedlich lang sind!!

3/4, 7/4 ,was du willst.. auch wie immer.. ;-)
etc.. das übliche kann die halt auch..

die www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s kann auch keine unterschiedlichen längen, macht auch nur bedingt sinn.. jedoch alles andere (verschiedene längen pro pattern, X/ytel takte und so.. logo.. inkl swing und ROLL!!)
 
[quote:2bd20dc379=*trigger*]wie ist den die copy-funktion?


trigger schrieb:
wie ist den die copy-funktion?
kann man einzelne spuren auf ein anderes pattern copieren?
in echtzeit,also bei laufendem Sequenzer?

moogulator schrieb:
in echtzeit nicht, aber generell schon..

Also ich hab meine MD auch wenn sie es nicht verdient schon seit längerer Zeit nicht mehr in benutzung gehabt (zumindest nicht sehr intensiv), ich bin mir aber ziemlich sicher, dass man sowohl ganze pattern, einzelne tracks und einzelne steps bei laufendem Sequencer kopieren kann.

Ich glaub man muss den Sequencer eigentlich für gar nix stoppen (ausser für os updates)
 
[quote:56b307fc5f=*PDT*]Ich glaub man muss den sequencer eig

PDT schrieb:
Ich glaub man muss den Sequencer eigentlich für gar nix stoppen (ausser für os updates)
WAS? Bei OS-Updates? Schweinerei... Is ja dann nu gar nicht live-tauglich! :fresse: ;-)
 
Kann mich den Anderen nur anschlie

Kann mich den Anderen nur anschließen: die MD ist klanglich wirklich extrem vielseitig und der Sequenzer ist super. Der Preis geht für das Gebotene schon absolut i.O..

Hinsichtlich der Verarbeitung möchte ich mal darauf Hinweisen, dass Elektron seit einiger Zeit wohl andere Encoder in Ihren Geräten einsezt, wobei die neueren Encoder wesentlich schlechter sind. Die neuen Encoder sind sehr wackelig, eiern, fühlen sich labbrig an und ich hab da schon Bedenken was die Haltbarkeit angeht. Hab die leider selbst in meiner Monomachine eingebaut. Hab das schon häufiger in anderen Foren gelesen und war da, bevor ich die Monomachine hatte, immer verwundert,
da die Encoder meiner MD echt gut sind.

Was hier noch nicht erwähnt wurde: Super sind auch die Midi-Maschines. Die benutze ich häufig um meine Battery- Samples zu triggern bzw. die entsprechenden Mididaten in Cubase aufzuzeichnen. Da lassen sich auch mehrere Midi- Controller definieren, die stepweise andere Werte haben können um z.B. verschieden Parameter in Battery zu steuern. Die Kombination MD +Battery fand ich zumindest im Studio vom Handling viel besser als MD + Electribe ESX, die ich mal einige Monate hatte. Falls man gerne auch mal Drum mit den Pads einspielt wäre noch die MPD 16 empfehlenswert, die Pads der MD sind dafür nicht geeignet.

x-base
 
midi-machines?

kann man damit auch midinoten senden um zb


midi-machines?

kann man damit auch midinoten senden um zb
nen externen synth anzutriggern?

oder program changes,
um zb den evolver umzuschalten ?

hab ja mal die sounddemos auf der website angehört,
klingt schon vielversprechend.. :heyho:
 
Yepp, die midi-machines k

Yepp, die midi-machines können Midi-Noten und Controller-Daten über Midi ausgeben und hier funktionieren eben auch die Parameter- Locks wie bei der internen Klangerzeugung, d.h. jeder Step einer Spur kann eine unterschiedliche Midi-Note triggern und unterschiedliche Controller Daten senden. Neben Vel, Pitch, und Mod lassen sich noch acht weitere Controller definieren und eben pro Step verschrauben. Programm changes gehen auch. Jede einzelen Midi- Spur ist monophon, aber man hat ja 16 davon. Es lassen sich auch nur Controller-Daten in einer Spur aufzeichnen. Da man die Controller pro Spur frei definieren kann, sind eine ganze Menge Paramter des jeweiligen externen Synth modulierbar.
Die Midi- Machines sind, nachdem man z.B. alle Controller für einen externen Synth definiert hat, auch als Kit speicherbar. Die Daten lassen sich eben auch im Cubase usw. aufzeichnen und dort weiterbearbeiten.
Die Monomachine kann das auch, hat aber nur 6 reine Midispuren, die sind polyphon, aber mit weniger definierbaren Controllern.

Die Midi- Fähigkeiten beider Machinen wird zu unrecht wenig erwähnt. Da lassen sich echt komplexe Sachen mit machen.

x-base
 
@trigger

is' echt 'n klasse geraet.

Wenn dir der sound


@trigger

is' echt 'n klasse geraet.

Wenn dir der sound gefaellt und du die geforderten ocken nich nur besitzt, sondern auch sinnvoll loswerden willst dann kannst du mit der machinedrum nix falsch machen

:D
 
[quote:51c76714c5=*PDT*]@trigger

is' echt 'n klasse gerae


PDT schrieb:
@trigger

is' echt 'n klasse geraet.

Wenn dir der sound gefaellt und du die geforderten ocken nich nur besitzt, sondern auch sinnvoll loswerden willst dann kannst du mit der machinedrum nix falsch machen

:D


naja,
das mit den ocken..
werd meinen virus b und mpc2000xl verkloppen.
mach schon jahre damit rum,
brauch mal wieder was frisches....
 
Schreib dann doch mal bitte wie du mit der Machinedrum zurec

Schreib dann doch mal bitte wie du mit der Machinedrum zurecht kommst, wenn du das Ding hast. Positive und negative Aspekte...ein paar Eindrücke halt :)
Spiele auch mit dem Gedanken mir eine Machinedrum zuzulegen...aber leider ist mir das gute Stück etwas zu teuer. Und gebraucht ist die Machinedrum nur selten zu bekommen :sad:
 
noch ne frage zu den midi-machines...

sind die auch im la


noch ne frage zu den midi-machines...

sind die auch im laufenden betrieb zu programmieren?
noten ,contollerdaten usw on the fly verändern,abspeichern?

intuitiv oder etwas kryptisch?

und hat die md auch sowas wie shuffle bzw grooveparameter?
pro step wie bei der jomox oder global %-mässig?

:roll: :D :D :D 8)
 
midi machines? wenn du elektron meinst: ja, die sind lauflic

midi machines? wenn du elektron meinst: ja, die sind lauflichmässig im laufenden betrieb setz/änderbar.. das wäre auch sehr daneben,wenn nicht..

controller handling weis ich nicht genau, sollte aber gehen.. kann ich aber nicht 100%ig genau sagen..
 
nochmal paar fragen an die machinedrum cracks..


1. also


nochmal paar fragen an die machinedrum cracks..


1. also,
könnte man die md als so ne art workstration ansehen,

meine, ist es mit den midi-machines möglich
zb den virus im multimode anzusteuern(verschiedene midi-känale)
und auch verschiedene controller daten pro midispur zu setzen?

2. unterschiedliche midi-controller pro step möglich?

3 program changes pro step ,also mehrere pro spur ,setzbar?

4. wie werden die noten gesetzt bzw dargestellt,
weiss man was man da programmiert?
bei der jomox zb ist das nicht unbedingt vorhersehbar...

fazit,
pro pattern könnte man mehrere midi spuren ansteuern,
noten /controller triggern.
sounds umschalten..
richtig?

abschliessend,

wie läuft das eigentlich mit den einzelnen
spuren zu muten?
ähm,midi-machine spuren kann man auch muten?
gibt es da zb einen bestimmten mode?
ode muss man da umständlich
herumscrollen?

cheers :D 8)
 
1) n

1) nö, das ist die komplett falsche richtung, denn die MD ist eine reine drum-machine, melodien und co gehen nur mit der monomachine. als <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> für ext. sachen ist das ganze eher nicht gedacht, besonders bei der MD.
sehe da NULL workstation drin, oder sagen wir mal so viel workstation wie auch in einer 808 steckt ;-) *G*

das steuern von synthesizern ist da eher rudimentär..

2) interne.. für das senden von controllern ist die md nicht gedacht oder ausgelegt.. sollte aber gehen.. wer so ein teures gerät intern nicht nutzt, der sollte sich was günstigeres suchen..
3) eher nicht..
4) standard lauflicht prinzip, es gibt keine noten. es gibt trigger von "notenwerten".. keine längen.. das geht bei der www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s sx oder mx, du müsstest da eher die monomachine ansehen..

das wäre eher das gegenstück zu dem ,was du suchst..


also dein fazit kann ich nicht bestätigen.

muten: spurweise, bzw instrumentweise.
wie 808 / tribe und co..
geht rel. einfach..

DIE FUNKTIONALITÄT einer SX oder MX hat man faktisch nur mit der KOMBINATION von MACHINEDRUM und MONOMACHINE
 
[quote:62244ad360=*x-base*]Yepp, die midi-machines k

x-base schrieb:
Yepp, die midi-machines können Midi-Noten und Controller-Daten über Midi ausgeben und hier funktionieren eben auch die Parameter- Locks wie bei der internen Klangerzeugung, d.h. jeder Step einer Spur kann eine unterschiedliche Midi-Note triggern und unterschiedliche Controller Daten senden. Neben Vel, Pitch, und Mod lassen sich noch acht weitere Controller definieren und eben pro Step verschrauben. Programm changes gehen auch. Jede einzelen Midi- Spur ist monophon, aber man hat ja 16 davon. Es lassen sich auch nur Controller-Daten in einer Spur aufzeichnen. Da man die Controller pro Spur frei definieren kann, sind eine ganze Menge Paramter des jeweiligen externen Synth modulierbar.
Die Midi- Machines sind, nachdem man z.B. alle Controller für einen externen Synth definiert hat, auch als Kit speicherbar. Die Daten lassen sich eben auch im Cubase usw. aufzeichnen und dort weiterbearbeiten.
Die Monomachine kann das auch, hat aber nur 6 reine Midispuren, die sind polyphon, aber mit weniger definierbaren Controllern.

Die Midi- Fähigkeiten beider Machinen wird zu unrecht wenig erwähnt. Da lassen sich echt komplexe Sachen mit machen.

x-base

ok,workstation nicht unbedingt..
aber der tread von xbase erweckt genau die
vorstellung davon..
 
Die Midimachines der MD bieten schon etwas mehr als nur die

Die Midimachines der MD bieten schon etwas mehr als nur die Funktionen einer Drummaschine a la TR 808. Hier mal alle Parameter, die sich pro Midi-Kanal stepweise steuern lassen:

1.) Notenwert
2.) Relativer Notenwert zu Punkt 1 (2 stimmiger Chord)
3.) Relativer Notenwert zu Punkt 2 (3 stimmiger Chord)
4.) Notenlänge
5.) Velocity
6.) Pitch
5.) Modwheel
6.) Aftertouch
7.)-12.) 6 frei definierbare Midi- Controller
13.) Programm Change
14.)- 16.) Digitaler LFO mit entsprechenden Parametern

Maximal kann die MD auf 16 verschiedenen Midi-Kanälen senden, es stehen pro Kanal alle o.g. Parameter zur Verfügung. Es ist auch möglich, mehere Spuren an einen Midikanl zu senden, falls man beispielweise mehr Midicontroller benötigt usw. Über das Display werden die pro Step gesetzten Notenwerte und Controllerwerte (z.B. C3 usw.) angezeigt, d.h. man kann schon sehen, was man da programmiert. Was nicht funktioniert sind gehaltene Noten, d.h. der Sequenzer der MD triggert die Note beim jeweilig gesetzten Step und hält Ihn entsprechend der eingestellten Notenlänge. Da man aber die Notenlänge pro Step verändern kann, finde ich das kein Problem. Chords gehen nur über das Verschrauben der Parameter 2.) +3.) also etwas umständlich.

Der Sequenzer der MD kann schon einiges, die Midimachines sind, wie man an den steuerbaren Parametern sehen kann, schon für Basslines, Leads und Chords gedacht und gemacht, nicht nur für Drums. Finde den Sequenzer wesentlich flexibler als z.b den des Andros. Auch bei der SX/MX kann man m.e. viel weniger Parameter pro Step steuern. Außer der Tatsache, dass die SX/MX bis zu 64 Steps pro Pattern haben können, sehe ich bei denen keinen wesentlichen Vorteil. Vielleicht kann ja Moogi nochmal schreiben, wo er den Vorteil der SX/MX sieht.

Workstation ist die MD sicher nicht, ob man mit dem Sequenzer praktisch tatsächlich 16 Midikanäle des Virus ohne Problemer steuern kann, hab ich selbst noch nicht probiert. Aber für coole Basslines, Leads und Chords, deren Mididaten sich dann auch gut in Cubase und Co. aufzeichen und weiterbearbeiten lassen ist der Sequenzer mit den Midimachines echt top.
Ich wüsste da im Moment neben der Monomachine kein Gerät, dass das kann.

x-base
 
jo, aber letzlich ist es kurzgesagt eben nicht das ,was impl

jo, aber letzlich ist es kurzgesagt eben nicht das ,was implizit in der frage steckt.. daher meine eher zurückhaltende NO antwort..

das die MD aktuell ist und ne menge kann ist unbestritten..
und natürlich auch in richtung controller..

aber <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> workstation ist sie nicht (ist auch die www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s nicht)..
wäre eher die rs7000 oder mpc..

aber: danke für den ausführlichen infopart, ist genauer und so kann man sich ein bildnis machen.. (soll man ja nicht bei göttern ;-) )

die velo werte sind definitiv der vorteil an die MD gehend..

die tribes machen das etwas anders, die sind auf ihre tonerzeugung gemünzt (zu recht) und dienen eher nebenbei dem ansteuern von controllern und notenwerten. diese kann man nur mit den melodischen lines sinnvoll hinbekommen und was garnicht geht: pitchbend. das liegt am konzept, kann man aber mit glide "simulieren".. dennoch bietet die tribe eben auch melodische lines, wenn auch nicht sooo viele (5 in der mx, 2 in der sx) und kann damit auch zur steuerung von ext. gear taugen.. aber: velocity hat immer nur 2 stufen.. alle anderen können nicht gesendet werden..

das kann die MD offensichtlich mit full range (also nicht nur accent an / aus)..

jedoch ist auch die reihe und anzahl und form der bedienschritte hier wichtig, die sind bei der tribe sehr wenige und damit sehr übersichtlich.. bei der md hatte ich den reinduck: es ist erträglich ,jedoch sind die patterns nur 32 steps lang.. das ist etwas kurz für melodien..

tribe: 128.

man sieht: es ist wirklich sehr ineinanderfreifend.. sie haben beide ihre vor/nachteile, die man für seinen sound beurteilen muss.. monomachine und MD zusammen würden jedoch ein super team bilden, was man sogar auch irgendwo workstation nennen kann.. aber: es ist GEDACHT für den internen sound und ich würde hier eher an einen ext. analogen oder sowas denken als alternative und nicht das hauptsächliche steuern von ext. midi gear..

achja: natürlich kann der externe auch ein supermoderner birtzelapparat sein, ist nur als demo gedacht..

die frage ist: wie will man arbeiten und was will man machen..
und es gäbe noch alternativen..

die neue xbase zB und div. <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>/groovebox kisten , zu tribe und MD/MM kombis gibts ausser der xbase nicht zu viele ECHTE alternativen imho.. maximal die mpc, die aber nicht lauflicht,sondern ein anderes prinzip verfolgt.. auch gut.. aber was anderes..
 
Von der Bedienung finde ich den Sequenzer mit Midimachines

Von der Bedienung finde ich den Sequenzer mit Midimachines eigentlich ziemlich simpel, man setzt einen Step, hält den Step, stellt den Notenwert ein und verschraubt bei gehaltenem Step beliebig jeden der genannten Parameter mit den Encodern, die Parameter sind über 3 Menü-Pages verteilt, man sieht jeden eingestellten Parameter im Display. Ich hatte die SX mal kurze Zeit im Einsatz, hab die wegen dem Grundrauschen wieder verkauft, hatte aber eigentlich nicht den Eindruck, dass die jetzt leichter zu bedienen wäre, zumal man eben bei der SX nicht so viele Paramter pro Step steuern kann. Ich finde z.B. auch den Sequenzer im Andro, in der x-base oder z.B. die in den Futureretro- Geräten schwieriger in der Bedienung. Klar, die 32 Steps sind etwas knapp.

Ein Hauptgrund, weshalb ich die Midimachines der MD und MM erwähnt habe ist folgender: Ich finde solche Geräte wie die x-base, die MD, die MM oder auch den Spectralis sehr interessant, weil diese Geräte alle die Möglichkeit bieten viele Parameter der Klangerzeugung pro Step zu verändern, so dass pro Step eben ganz unterschiedlich Klänge zur Verfügung stehen. Über die Sequenzer der MD und auch der MM geht das eben auch mit externen Klangerzeugern ganz gut, neben Battery nutze ich
den Sequenzer der MD mit Midimachines häufig auch mit meinen Sunsyn, bei dem man ja fast jeden Parameter über Midicontroller steuern kann, da sind eben Sequnezen mit drastischen Klangveränderungen möglich, dass lässt sich mit anderen Sequenzer nur schwer bzw. wesentlich umständlicher erstellen. Das geht natürlich auch mit Virus und Co. Ich sehe die Midimachines der MD und MM nicht zur als Zugabe, ich finde die wegen der Vielzahl der steuerbaren Parameter der internen Klangerzeugung gegenüber ziemlich gleichwertig. Aber klar mit Workstation hat das nix zu tun, ist aber ne super Ergänzung zu den üblichen midifähigen Sequenzern.

x-base
 
jep, ich kann ja noch einstreuen, das bei der www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s die

jep, ich kann ja noch einstreuen, das bei der www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s die steuerung der parameter eher per motion record gescchieht, nicht im xbase oder MD sinne "pro step". . das hat beides vor und nachteile..

beides wäre gut, aber man sollte sich entscheiden.. mein entscheidenster punkt wäre die 32step Länge, was ich für einige Stile schon etwas zu wenig finde, für melodien unakzeptabel kurz..
 
So was wie *Motion Record* kann die MM und MD ja auch, wenn

So was wie "Motion Record" kann die MM und MD ja auch, wenn man den Record-Button und den Play-Button gleichzeitig drückt versetzt man die Geräte in den Realtime-Record-Mode und es lassen sich Encoderbewegungen aufzeichnen. Darüber hinaus gibts ja noch die Slide Funktion, mit denen man weiche Parameteränderungen zwischen den Parameter Locks erzeugen kann, halt eben auch in Variation.

Die niedrige Stepanzahl ist im Studio nicht so ein Problem, da ich die Sequenz ja auf mehere Spuren innerhalb eines Patterns verteilen kann und man das Ganze nachher über die Mutes steuert, die MD hat ja genug Spuren. Selbst wenn man nur mit 32 Steps arbeitet, lässt sich beispielweise eine Melodie auf mehere Spuren mit unterschiedlichen Controllereinstellungen aufteilen, über die Mutes der Spuren kann man dann ganz schöne Variationen erzeugen. Live ist das allerdings wahrscheinlich zu umständlich, da sind dann die 128 Steps besser, hab da jetzt selbst keine Erfahrung.

x-base
 
[quote:4bbdc0c508=*Moogulator*]1) n

Moogulator schrieb:
1) nö, das ist die komplett falsche richtung, denn die MD ist eine reine drum-machine, melodien und co gehen nur mit der monomachine. als

Einspruch Euer Ehren! :lol: Man kann schon Melodien mit den internen Sounds programmieren, indem man die Pitch-Werte pro Step ändert. Ist zwar klar umständlicher als bei anderen Kisten, aber es geht.

Aber einer der größen Pluspunkte für die MD wurde hier noch gar nicht erwähnt: Die MD verwurstet dank SRC oder den internen Effekten (auch wieder pro Step veränderbar) externe Signale ganz anders als andere Geräte. Habe z.B. einen QY-70-Synthbass-Sound (über eine Midi-Machine angesteuert) in einen FM-artigen Sound (mit Vocalcharakter) verändert, meine TR-707 (im Sync) hätte niemand mehr als solche erkannt. :)
 
wie gesagt. das bezieht sich auf den *workstation* begriff..

wie gesagt. das bezieht sich auf den "workstation" begriff.. das wäre wie eine tribe s als eine solche zu bezeichnen.., pitchen kann man da auch.. ok, über midi wird auch nur eine note gesendet.
 


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