also hier isses. das mache ich mit einem frischen manjaro system um jack + puleaudio zum laufen zu bringen:
als erstes mal dafür sorgen dass dein user in der audio group ist und dass die audio group realtime threading darf. das ist per default nicht so.
erstma, alle tools vergessen. cadence oder qjackctl zb. alles mit der shell machen.
#erst pulseaudio und dann jack abschiessen. falls jack schon läuft was bei mir der fall war, mit den falschen parametern
pulseaudio -k
killall jackd
# start jackd. hier sind zwei konfigurationen. erste ist für einen firewire device. zweitere läuft bei mir im moment und ist die standard audio chip als input und der audioport meines hdmi grafikkarte als output. man kann mit jack mehrere interfaces integrieren. auroconnect ist disabled und realtime enabled. so läuft es bei mir mit dem standardkernel praktisch ohne xruns.
#jackd --autoconnect a -R -d firewire -p 512 -n 2 &
jackd --autoconnect a -R -d alsa --capture hw:0,0 --playback hw:1,11 -p 512 -n 2 &
#restart puleseaudio and pipe pulseaudio in/out into jack
pulseaudio --start
pactl load-module module-jack-sink channels=2;pactl load-module
module-jack-source;pacmd set-default-sink jack_out
pacmd set-default-sink jack_out
# wenn du jetzt irgendeinen patchstrippenzieher aufmachst, zb patchage
dann hast du alle midi und audio connections inclusive pulseaudio zur
freien verfügung.
# bevor du irgenwelche verbindungen ziehst am besten aein script namens jackpatch aufrufen.
das ist teil des genialen non-studio modularpakets.
#dann merkt sich die kiste alle gezogenen verbindungen und wenn du das
programm neu aufstartest verbindet es gleich korrekt. wenn du alle
programme über non-studio session-manager aufstartest und am anfang
jackpatch stellst dann kannst du superkomplizierte setups auf einmal
hochfahren. ok midi verbindungen werden nicht gespeichert.
https://non.tuxfamily.org/