lustiger thread... zolo in hochform
heute gibt es einen trend zum selber mastern, selber mixen, selbstmarketing, selber label machen und weiss der henker DIY.
am schluss kann jeder ein bisschen alles, aber nichts richtig.
https://thump.vice.com/en_us/articl...-music-production?utm_source=thumptwitterusvn
logischerweise kommen auch immer mehr der veröffentlichten und sogar der tatsächlich gehörten musik aus diesem diy bereich.
bei fernsehen bzw. video wird der trend mit youtube extrem deutlich. und wo nichts oder wenig verdient wird, da wird auch nichts mehr investiert.
nun denke ich werden die unterschiede werden vor allem da am grössten sein, wo mit bands, akkustischen instrumenten und vocals gearbeitet wird. da gibt es einfach die meisten fehlerquellen. bei rein elektronischer musik, böse gesagt aus presets und samples zusammengeklickte musik sieht die sache anders. nur denke ich, dass zumindest die subbässe (falls vorhanden) irgendwo geprüft werden sollten, ansonsten hat man böse überraschungen.
auch sollte man sich bewusst sein, dass ein profi meistens noch ein bisschen mehr rausholen kann, aber wenn einem die paar prozente egal sind, go for it. einem label würde ich es nicht unbedingt anraten, schnell kann man in einer art amateurecke landen, auch wenn es nur der ruf ist.
