Midi Audio USB

W

Waldorfer

..
Mal „eine“ Frage.
Im Moment bin ich doch sehr unschlüssig – ich will viel, aber möglichst kompakt.
Meine neusten Gedanken gehen in Richtung mix Lappi und Hardware.

Folgendes wäre für mich interessant.
Lappi und eine Hand voll Plugs, 2 Tastaturen und 2 Hardware Klangerzeuger
2 Midi-Eingänge für 2 Tastaturen, da sollte es ja irgendwas an USB Zeuchs geben.
Achja und 2 Ausgänge für 2 Klangerzeuger

Jetzt brauche ich quasi eine Art virtuelle Patchbay.
Ich will also z.B. Splits programmieren können und zwar sowohl auf externe Geräte als auch auf Plugs routen.
Gibt’s so was ?

Ich hatte mir schon EnergyXT überlegt, dort könnte ich zumindest VST bezogen jeden Blödsinn anstellen. Aber dort fehlt anscheinend das Routen auf verschiedene Midi Ausgänge.
Es kann also z.B. sein das ich innerhalb einer 88 Tastenkombination, verschiedene Soft und Hardware Klangerzeuger ansprechen möchte und zermalm mir grad den Schädel deswegen.
Sachen wie Pr. Ch, Vol-Contr. usw. kämen dann ja auch noch dazu.
Ich bräuchte also so was wie Energy XT mit den Möglichkeiten Routings usw. auch auf körperliche Midi-Ein und Ausgänge anzuwenden - das alles in Kombination.

Wohin bloß mit der Frage..... ok Produktion....
 
Dankeschön - werde ich testen ;-)

Habe inzwischen auch mal alle Chainer nachgeschaut. So wie es aussieht kann Plogue Bidule, dass es aber nie zur Version 1.0 geschafft hat, auch völlig frei konfigurieren. Schön zu wissen, dass sich überhaupt jemand Gedanken darüber gemacht hat ;-)

Ich könnte ja auch mergen - Patchbay und Chainer, aber dann hat man wieder mehrere Baustellen, muss von hier nach dort routen um dort routen zu können.... das hatte ich nun gerade mit 2 Patchbays.... nie wieder ;-)
 
Kombinierst du denn auch Soft und Hard ?

MT 16X - davon wollte ich ja gerade weg - habe jetzt noch eine
Function Junction Plus - gleiches Kaliber.

Was bringen mir denn die virtuellen Ports ?
Irgendwie schnall ich das nicht. Wenn ich 8 virtuelle Ein und Ausgänge habe werden die wohl vom Chainer und vom Midi-OX erkannt.
Da Midi OX keine VSTs anbindet muss ich also wieder 2gleisig fahren. Ich hoffe ich bin soweit richtig.
Jetzt könnte ich 2 körperliche Eingänge im Midi OX sowohl an körperliche Ausgänge für die Hardware routen oder zu virtuellen Ausgängen.
Diese virteullen Ausgänge müssten dann im Chainer aber ja zu Eingängen werden, damit ich sie dort nutzen kann.
Dazu kommt, dass der Chainer dann verschiedene virtuelle Eingänge auch einzeln für gewisse Stränge abnehmen kann, was wohl nicht jeder tut.
Oder mache ich da insgesamt einen Gedankenfehler ???
Moment.... ich kann natürlich parallel fahren. Eingänge im Midi OX an Ausgänge-Hardware routen und im Chainer das gleiche für VSTs tun.
Frage bleibt aber, was soll ich dann mit den Virtuellen ?
Hardware ist ja immer "ein Ausgang wird beim nächsten zum Eingang..."

Gibts denn kein Programm wo ich sagen kann,
"Hey route mir mal das auf VST das andere an den und den Ausgang....."
Wenn nicht sollte das schnellstens "erfunden" werden.
Diese Gehirnakrobatik kann ich dann ja auch mit einer Hardwarepatchbay machen anstatt mit dem Midi OX - sehe da im Moment keinen Unterschied.
Aber vielleicht ist es schon zu spät.......und ich sehe den Wald wieder vor.....
 
Wenn du ein ordentliches Masterkeyboard hast, ist es besser die Splits damit zu programmieren und im Computer etc. nur die Klangerzeuger dem jeweiligen Kanal zuzuordnen. Den Rest kannst du dann mit 'nem einfachen MIDI-Thru Modul oder dem MIDI-Connection Center machen, falls das MIDI interface Multi-Client faehig ist, als den Zugriff von mehreren Programmen gleichzeitig erlaubt...

http://www.musiclab.com/downloads/free/index.htm#124
 
Ich poste übermorgen mal ein Beispiel mit einem meiner Keyboardsplit-Orgien. Das will ich dann in Zukunft völlig flexibel auf Hard und oder Software routen können. Wenn das nicht geht oder nur mit extremen Klimmzügen, hat sich die Softwaresache wieder erledigt - dann mache ich einen Schritt vorwärts und eine zurück.....
Ich könnte es mir auch einfacher machen - 1 Key an Hardware mit patchbay oder Masterkey und 1 Key an Soft - aber dann fehlt mir der totale "Übergriff"

Plogue geht fast in die Richtung, aber das Prog habe ich noch nicht ganz verstanden.

Ich brauche also quasi diese geniale MP 44 Routings, wo man alles irgendwie getrennt von Eingängen, Kanälen, Velocity, Tastaturbereich - umleiten, verbiegen, mergen, filtern kann mit direkter Soft/Rechner-Routing-Einbindung.
Technisch sollte das kein Problem sein. Dank bessere Displays ( Rechner ) wäre sowas auch noch viel leichter zu editieren.
Wenn ich Plan von Programmieren hätte, würde ich es schreiben ;-)

Aber ich schaue mir mal Musiclab an - danke ;-)
 
die virtuellen ports von midiyoke können von jedem programm wie ganz normale ports angesprochen werden
beim vst virtueller port 1 in und out entsprechend belegen
alles, was das vst ausgibt, landet im output des virtuellen ports
entsprechend muss man alles, was man dem vst zukommen lassen will an den vituellen input senden
damit kann man dann in der patchbay von midiox allerhand routen und filtern

hoffe, etwas mehr einblick gegeben zu haben :)
 
ich bin aber auch doof ;-) klar :achso:
danke dir

Jetzt kann ich mir mal Gedanken machen, ob wie ich das am besten verschalte. VST-Host zu Virtuell zu Midi OX, oder alles Thru "parallel" anliegend, jeweils in den einzelnen Progs.
Auf jeden Fall fällt Energy dann leider aus, der kann noch keine verschiedenen Midi-Ausgänge. Wäre dann nur was für die Parallel-Lösung.
Da muss dann erstmal der große Malblock her..... ohne kann ich sowas immer nicht ;-)
 
Mal anders gefragt:
Ich habe weiterhin Probleme – es soll dann ja ein Lap werden und da die Dual Cores so billig geworden sind........
Alle Chainer haben keine Unterstützung.

Da "viel" mir Live ein.
6 soll Dual Core-Fähig sein.
6 hat auch einen Chainer
Wunderbar !

Nun gibt es eigentlich nur noch wenig zum vollen Glück.
Geht folgendes ?
Track 1 Chainer 1 – Midi-Eingang X
Track 2 Chainer 2 – Midi Eingang Y
Track 3 Midi-Eingang Z, durchschleifen zu Midi Ausgang XY ???
Programmwechsel und Bankwechselbefehle an Ausgang XY für die Hardwareklangerzeuger könnte ich dann ja auch in Form von Mini-Seq. realisieren, wenn es anders nicht geht.

Und die einzelnen Programme, in diesem Fall ja „nur“ Routings und Steuerungen sollten noch extern umgeschaltet werden können, also auf einem vordefinierten Eingang und Kanal auf Pr. Wechsel reagieren.

Wenn das alles geht wäre das Perfekt.
 
Man kann in Windows problemlos Programme mit Tastenkombinationen, z.B. per F-Taste starten. Von daher sollte es reichen die Routings einzeln abspeichern und in einer Verknuepfung das Programm mit dem jeweiligen "Songs" bzw. Routing als Command-Line aufzurufen...
 
Ich versuche mich da wirklich gerade durchzuhangeln....

EnergyXT kann kein Dual Core kann aber Pr. Wechsel Befehle so nutzen wie ich das gerne hätte - irgendwie "Mapping Table" oder so ähnlich.
Live kann Dual Core. Die Racks sind dann aber doch nicht so ausgefeilt. Einen Splitbereich z.B: zu transponieren geht nämlich nicht.
Nun könnte man ja Energy in Live laden, mal abgesehen davon, das der Preis schon problematisch wäre für meine Anwendung. ;-)
Dort kann Energy das aber nicht mehr, geht nur Stand Alone.

Ob Live das packt, mehrere Spuren immer gleich zu aktivieren um meine Routings sofort spielbereit zu haben.... naja ich weiß auch nicht.

Dann hätte ich wieder Midi OX fürs Routen, Live für Dual und Energy als Chainer....
Also ich kann mir nicht helfen, irgendwie klingt das alles ziemlich besch...... ;-)
Es klingt vielleicht blöd, aber ich habe einfach keine Zeit an mehreren geräten oder tastaturen neue Einstellungen vorzunehmen.
Jetzt läuft das so. SY 99 schaltet Function Junction um. Die schaltet MP 44 um. Die beiden schalten alles um ;-)
Will ich ne Sequ. abfeuern, schalte ich am K 5000 um und habe am MP 44 einen anderen Eingang, bzw. Kanal für die Songbänke definiert.
Zahl + Enter reicht um alles zu steuern ohne mich zu bücken......

Wie geht das mit den F Tasten genau ? vorher Windows Explorer im richtigen Ordner sein und dann ?
 
Wie geht das mit den F Tasten genau ? vorher Windows Explorer im richtigen Ordner sein und dann ?

Es muesste eigentlich reichen vom Song/Routung File 'ne Verknuepfung zu erstellen und dann unter Eigenschaften/Tastenkombination die entsprechende Taste auszuwaehlen...
Die meisten Programme sollten damit umgehen koennne...
 
Hilfe :P kein Mist - ich habe gerade ALT GR versucht und irgendwas dazu gedrückt. jetzt hat sich mein Bild um 180grad gedreht. Wie krieg ich das wieder weg ????? Hiilllgfeee.......

OK ich habs - niemals AltGr und Pfeil nach unten drücken, wenn man nicht weiß, dass man es mit Pfeil nach oben wieder zurück stellen kann ;-)

Tastenkombis - bin grad geschockt. ich glaube er legt immer aut. STRG + Alt an für den buchstaben und zahlenbereich. Bei der zehnertast. kann man dann nochmal 40 draufpacken. Zahl, STRG + Zahl, Alt + Zahl und Strg+Alt+Zahl.

Man bräuchte so ein kleines Windows Tool in das man Dateien laden kann, die sich dann ferngesteuert öffnen lassen - mal googeln........
 
So wie es aussieht gibts nur Kompromisslösungen.
Zuviele Kompromisse für mich, schon bei elementar wichtigen Grundfunktionen für Live keyboarder.
Leider wird das Lap Thema dann wohl erst einmal auf Eis gelegt....
Außerdem.....der Aufwand wäre größer als jetzt, das war nicht das Ziel.
Vielleicht gibt es in einem Jahr mehr Software - die professionell für Tastendrücker, welche beide Welten nutzen wollen, geeignet ist.
 
Na bei den einfachsten Sachen. ;-)
Meine neue Überlegung geht dahin doh noch das MP 44 zu nehmen.
Eingänge LMK3 und Fusion. Die Fusion hat keinen vernünftige Masterkeyboard-Funktion.
Ich könnte also von beiden Tastaturen zurück auf die Fusion routen und parallel zum Lap.
Da würde ich dann EnergyXT laden - alles andere ist oversized und nicht wirklich praktisch.
LMK3 vor dem Bauch schaltet MP 44 um, MP 44 schaltet Fusion und Routings/Patches in EnergyXT um. Energy XT routet VSTs. Dann hat man zumindest alles zentral gesteuert.
Aber so doll ist das nicht. Dann muss ich wieder ein Rack mitnehmen... und Energy kann kein Dualcore. die sind abner gerade wirklich billig zu bekommen. Alles andere wäre irgendwie Blödsinn. ich müsste also drauf vertrauen, dass Energy oder ein andere Chainer DualCore implementiert und evtl. dann auch noch frei wählbare Midi-Ausgänge anbietet, damit ich den MP 44 weglassen kann.
Ich habe aber keine Ahnung, ob da irgendein Programmierer überhaupt Handlungsbedarf sieht. Livekeyboarder die beide Welten nutzen wollen und zentral steuern müssen, vom Keyboard aus, sind viellehct überhaupt nicht Zielgruppe.
 
Also Midi OX kann auch bei ext. programmwechselbefehlen neu Sets laden.
Midi OX habe ich noch nicht ganz durchschaut, aber wenn das klappt, wäre zumindest das MP 44 Problem gelöst.
Beide, Energy und Midi OX können nur 128 Programmwechsel, keine Bankselects verarbeiten -wieso auch ;-) aber das könnte gerade so reichen......bei mehrfach Belegungen......... 2 x 88 Tasten lassen mit Sicherheit einige übergreifende Routings zu.
Damit wäre, bis auf DualCore, erst einmal alles irgendwie möglich.
Die beiden Keys bekommen einfach unterschiedliche Sendekanäle.
Damit kann ich dann auch innerhalb von Energy zwischen beiden Unterscheiden.
Mit einer geteilten Programmierung, habe ich mich dann erst einmal abgefunden.
Audio.... nun wäre es ja prima, wenn man auch noch einen Premixer hätte .
Also Fusion Audio Out > Lap In > Lap out + Soundausgabe Energy Lap Out. muss nicht regelbar sein.
Geht sowas ? über einen Mixer, der evtl. bei einer Audio-midi-USB- Schnittstelle dabei ist ?
 
Evtl. habe ich ne Lösung
Brainspawn Forte soll DualCore können. Energy XT könnte man dann darin öffnen. Für Energy XT gibt es extra Midi Plug Ins auch ein Output.
Diesen könnte man zu virtuellen Ports routen. Midi OX routet wiederum Virtual zu körperlichen Ausgang.
Über Mini Sequ. in Energy XT könnte ich wiederum Pr. Wechselbefehle an die Fusion schicken.
Jetzt muss ich nur noch ne Lösung finden, dass diese Sequ aut. starten. oder ich definere eine Taste. Dafür gibt es auch wieder Plug Ins - Converter usw. Ob das alles funktioniert - noch keine Ahnung.... :shock: Forte ( ich hab mal den freudschen Versprecher entfernt - RTZ liegt doch nah beieinander.. ;-) )müsste wiederum auf ext. pr. Wechsel-befehle reagieren können .... weiterlesen.... ;-)
 
Ich schnack mal kurz mit mir selber - habe bald die Schnautze voll.
Dies geht nicht, das geht nicht......
Einzige Lösung bisher: Forte als VST Rack, Plogue als Rewire-Client für die Midiverbindungen. Alles andere hapert an Midi-Delays und anderen Problemen.
Natürlich kann Plogue keine Midi-Umschaltungen. Ist echt der Wahnsinn. nicht mal als VST in sich selber .
Derjenige der als erstes ein gutes Program für Livekeyboarder schreibt, hat glaube ich gute Karten ;-)
Ich brauche also noch ein Filemapper auf Windowsebene. Kann mir jemand helfen ??????
 
Hab ich schon durch ;-) ist so ganz interessant, allerdings hat Forte selber nur rudimentäre Midibearbeitungsmöglichkeiten - Transpose und Keyzone.
Mit ehco könnte man aber zumindest die Pr. Umschaltung von Soft zu hardware ganz gut realisieren. Also Scene in Forte aufrufen über ext. Programchange. Forte schaltet VSTs und Hardware um.
Plogue ist dann für Midi wirklich klasse - da geht eigentlich alles, bis auf das Umschalten verschiedener Plogue-Routings. Die letzte Hürde muss doch noch zu knacken sein ;-)

Danke aber für den Tip ;-)
Das Problem ist, dass Forte keine MidiPlugins laden kann. Deshalb Plogue
für das eigentliche MidiProzessing. Alle anderen Kombis gehen nicht, da dann immer ein Midiportproblem entsteht, oder kein Dualcore......
 
Ich weiss ja immer noch nicht was du genau machen willst, ich dachte du willst die meisten Instrumente/Sounds in den Laptop verlegen, fuer was brauchst du dann die ganzen MIDI Orgien?
 
Vorab - Phelios hat mal gesagt
"warum muss ich meine Arbeitsweise auf die Tools abstimmen, warum lassen die sich nicht auf meine einstellen......."
Prima Satz ;-)

OK folgendes zur Fusion. ich möchte die im Mix Mode betreiben - also 16 Parts möglich.
Mal folgendes Beispiel. 4 Tastaturzonen. 1, 2 und 4 sollen von der Fuison auf der Fusion gespielt werden. Auf/von Zone 3 will ich aber z.B. ein VST ansteuern.
Ist die Fusion Local Off, sendet sie immer auf dem Global Kanal alle Tasten.
Local ON. Da werden die partspezifischen Einstellungen übertragen.
Also G2-G3 Zone 1 kanal 1, Zone 2 G3-G4 Kanal 1, Zone 4 G6-G7 Kanal 1.
Das heißt mein Loch G4-G6 gelangt nicht Midi-Out.
Was tun ? klar ich könnte mir ein Dummy programmieren -Sound ohne Sound, den ich dann dort plaziere, wo ich nur den VST hören will.
Jetzt wird das ganze noch komplizierter, wenn ich die Parts mit unterschiedlichen Kanälen versehe.
Dann werden diese alle gesendet. Also 3 Sounds auf unterschiedlichen Kanälen werden auch 3mal übertragen. Vielleicht brauche ich aber mal 8 Fusionsounds, die ich von der Fusion und vom LMK3 ansteuern will, da mir
88 Tasten nicht reichen, kann ich die dann nur zusätzlich über Kanäle splitten.
Ist die Fuison Local On - Bingo - dann habe ich automatisch alle Parts aktiv die die gleiche Keyrange haben, auch bei unterschiedlichen Kanälen.
Nächster Trick - ich könnte mir die anderen parts auf die tasten legen die nicht im Bereich sind ( über und unter Tastaturrange ) und über das LMK transponieren so das diese dort in den Spielbereich kommen.
So geht das immer weiter. nachher programmiere ich auf 4 Baustellen und habe keinen Überblick mehr.
Das einfachtse ist - Fusion Local Off. und diese von "hinten" gezielt auf Kanälen anzusprechen. Dann kann man mal eben 3 mal Synth Sound von G1-G2 spielen. G3-G4 geht einfach weiterhin auf Kanal 1 raus und lässt sich VSt-seitig einbinden, etc.
Ich habe manchmal 20 Splits und will auch noch gezielt in den Splits layern können usw. Das geht nur sinnvoll, wenn man das so macht, zentral von einer Schaltzentrale aus, die Plogue super bieten würde.


Könnte jetzt noch viel schreiben.... ;-)
 
PS - also ich würde mich schon als Midi-Extremist bezeichnen ;-)
Andere Layern vielleicht mal hier und spliten mal da.........
Aber ich könnte wetten - jemand der eine virtuelle Patchbay mit freien Routings und Prozessing auf Midi und VST programmiert hätte wohl keine Nachfrageprobleme.

Plugou alleine kann das eigentlich auch, nur ist es doch recht komplex und hat kein Mukticore und keine Fernbedienung.
Forte kann hat keine Midi Plug Ins
Energy emultiert nur Ausgänge über ein Plug In , was sich in einem Delay von bestimmt 10 ms äußert.

Viele sagen auch, " geht gar nicht am Lap umzuschalten" das sieht einfach in meiner Branche nicht aus.
Ach ja es gibt noch Art teknika-Konsole, aber auch kein Multicore, keine Fernbedienung.

So ne pacthbay müsste aufgebaut sein wie eine Matrix im FM 8. Strippen ziehen über X/Y, statt Feedback könnte man Kanäle scrollen, Slots wären dann frei belegbar mit VST oder Midiout.
Doppelklick auf die Verbindung würde dann spezifische Parameter öffnen, wie Filtern, umwandeln, usw.
Warum macht das keiner
;-)

Im Moment sehe ich nur einen sinnvollen Ausweg - alle Routings, Umschaltungen, Fernsteuerung weiterhin auf der MP 44 zu machen und VSTs ins Forterack.
Dort kann man pro Einheit auch nach Eingängskanälen unterscheiden. Also wenn man mal nicht hinkommt, lässt sich im MP 44 einfach ein Eingangskanal zu Forte, Dupli- oder Omnizieren ;-) falls mal sowas wie Hypersonic oder ein anderer Multimode-VST zum Einsatz kommen soll, der
auch wieder Querbeet bezogen auf einzelne Parts reagieren soll.
 
Sorry, aber deine Beschreibung macht fuer mich nicht wirklich Sinn, find sie sehr unverstaendlich. Ich hab' eher das Gefuehl dass du dir das Leben selbst schwer machst.

Vieles scheint mir wenig sinnvoll zu sein, warum die Fusion Sounds mit dem LMK3 ansteuern und die VSTis mit dem Fusion Keyboard, ich wuerde das einfach strickt trennen...
Mit etwas nachdenken kann man den Status Quo sicher erreichen, auch ohne dein aktuelles Setup nachzubauen, man muss sich halt ein klein wenig umstellen, sowas soll ja richtig gut fuer den Kopf sein...

Von daher zitiere ich lieber Depeche Mode, "Is Simplicity Best Or Simply The Easiest"...
 
Weil ich auch noch andere Sachen zu bedenken habe als das reine Keyboardspiel.
Gewisse Ranges kann ich z.B nur so plazieren, dass sie dann auch spielbar sind, ohne das ich das Mikro mit der Schulter schwenken muss.
Wechseln kann ich dann, wenn ich Zeit habe oder Parts so zusammenlegen, dass sich spezielle Wechsel dann nicht mit anderen Tätigkeiten überschneiden.
Nur mal EIN Bespiel
 
Zwei Keyboards passen doch locker uebereinander, du hast 2 Haende, klanglich gibt's sicher genuegend Ueberschneidungen zwischen Laptop und Fusion, so dass es eher eine Frage der Polyfonitaet und weniger eine Frage des Klangerzeugers/Geraet ist. Von daher will mir das nicht ganz einleuchten...

Ich will dir natuerlich keine Vorschriften machen, aber aus eigener Erfahrung weiss ich dass man sich schon mal selbst im Weg stehen kann...
 
Die sind ja auch übereinander ;-)
Dazu kommt dann auch noch die Mikrofontechnik, also ich brauche für gewisse Stellen dann auch die richtige Positionierungsmöglichkeit zum Mikro.

Überscheidung - klar, die gibt es sicher und auch genügend Tricks um sich mal hier und da was hinzubasteln. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass ein freiroutbares System einfach nach hinten raus ne menge Zeit spart.
Sicher Möglichkeiten gibts immer - aber ich bin nicht der Einzige der mit den Tools genau diese Probleme hat. Da ist auf jeden Fall "Nachholbedarf".

Vorschriften ;-)
Nein überhaupt nicht - ich versuche jetzt zu planen um dann Ruhe zu haben. mein letztes Set ist ähnlich entstanden und das hat dann 10 jahre gehalten.
Das die Posts jetzt innerhalb von einer Woche nur auf den Problemen basieren, verzerrt die ganze Angelenheit schon ein bisschen. ;-)
Also ich bin da ganz entspannt, was "Kritik" oder andere Wahrnehmung betrifft.

PS: du wünscht dir doch auch den einen oder anderen Parameter beim Klangerzeuger, um den gewollten klanglichen Effekt nicht irgendwie umständlich hinbasteln zu müssen.
Das gleiche ist es jetzt bei mir, nur etwas andere Baustelle.

Ich glaube auch, dass da in Zukunft einiges kommen wird. Laps sind noch sehr elektonikbezogen im Einsatz. Livekeyboarder - was immer das auch heißen mag ;-) sind noch etwas unterbelichtet.
 


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