MIDI2CV-CONVERTER wie sieht da deine wunschliste aus?

hi

weil ich gerade viel über midi und sync von DAW und modular/analog nachdenke wollte ich mal n thread in die runde werfen wo ihr mal schreibt was ihr euch so an commun ikationstechnik wünscht zwischen rechner/midi und analog.

muß jetzt nicht unbedingt modularformat haben kann auch desktop sein.

gerade was so vintage gear angeht gibts da bestimmt noch die ein oder andere vorstellung ....

mir fällt da als erstes ein converter ein wie ihn doepfer mal wo man mehrere midicontrollerdaten in cv spannung augeben kann.

grüße jaash



computer_11.gif
 
Midi kommt bei mir nur in Form von Midi-Clock zum Einsatz. Dafür habe ich das Clockwork, alles weitere passiert im Modularsystem.
 
also erstmal 2kanaliges normales cv gate. klar.
schön wäre auch 4 triggerausgänge (midiclock) mit jeweils seperatem clockteiler. 1/4,1/8,1/16 und 1/32tel. evtl triolen..
und 8 cv/gate (wahlweise) ausgänge die in "learn" manier den midicontrollern zugewiesen werden können.

124 buchsen wären das. und paar kippschalter für den clockteiler und 8 taster für den midi learn und nochmal 8 für cv/gate auswahl
(automatisches erkennen von midikanal und cc controller)
mäuseklavier zum einstellen der beiden midikanäle der stanard cv/gate leitung. fertig.

ohne schnörkel und internen lfo gedöns. das macht man dann wirklich am modular.
ich fänd so ein teil spitze .



simple.
 
Ein midi/cv teil, daß sync/und retriggerbare lfos hat, welche per midicc in der rate verändert werden können!
Und das eingebaut in ein Kenton pro2000!

Das wärs
 
Gibt es einen Modular LFO den man zur MIDI clock synchronisieren kann? Ich denke dabei nicht alleine an ein trigger sondern eine Möglichkeit die BPM in LFO frquency zu wandlen. Beim VA kann ich z.B. den LFO sehr einfcah zur clock synchronisieren.
 
tongenerator schrieb:
Gibt es einen Modular LFO den man zur MIDI clock synchronisieren kann? Ich denke dabei nicht alleine an ein trigger sondern eine Möglichkeit die BPM in LFO frquency zu wandlen. Beim VA kann ich z.B. den LFO sehr einfcah zur clock synchronisieren.

Direkt meines Wissens nach nicht. Es gibt aber das Clockwork mit seinen drei LFOs, die genau das können.
 
trigger schrieb:
also erstmal 2kanaliges normales cv gate. klar.
schön wäre auch 4 triggerausgänge (midiclock) mit jeweils seperatem clockteiler. 1/4,1/8,1/16 und 1/32tel. evtl triolen..

:supi:

sicher doch triolen, und wahlweise clock multiplying mit 2/1, 4/1...
 
was ich mir noch gut vorstellen könnte wäre ein converter/quanticer, der in zeitlich definierten abständen die tonskale/das ackorggerüst umschaltet damit man in verschiedenen tonarten quantisiert randomsignale/zufallsmelodien in ackordeigenen skalen als cv-muster abgreifen kann. schön wäre auch, wenn programmierbare / abspeicherbare one-shot appregiatoren in zeitlich anortbaren quantisierten cv-spannungen/Tonfolgenmustern möglich wären :mrgreen:
 
Es gibt ja schon sehr viel. Was leider kein Midi2CV hat ist: Die Velocity der MIDI-Note sollte (optional aktivierbar) die Spannung des Gateimpulses bestimmen. Wäre super um dynamische Percussionsound analog zu erzeugen.

Ach übrigens: will einer ein Harms MCV16? Ich bin gerade mal wieder am überlegen, dass ich das eigentlich nicht mehr brauche....
 
florian_anwander schrieb:
Es gibt ja schon sehr viel. Was leider kein Midi2CV hat ist: Die Velocity der MIDI-Note sollte (optional aktivierbar) die Spannung des Gateimpulses bestimmen. Wäre super um dynamische Percussionsound analog zu erzeugen.

müßte ja dann aber unbedingt über der spannung liegen über welcher immernoch eine adsr getriggert wird sonst gehts nicht _ und ich habe echt oft probleme mit zu schwachen triggern....
 
Am wichtigsten eine ordentliche Auflösung mindestens 14bit effektiv besser mehr 16-21 bit.
Dann vollständige Midi Microtuning implementation

Das einzige was bis jetzt in frage kommt ist das MOTM-650

Dann auch noch gerne:
Autotuning, auch für polyphone sachen.
Firmware Sourcecode verfügbar.
Eingebaute Digitalsachen wie Envelopes, LFOs, Arper, etc is ja klar
 
Genau!

tongenerator schrieb:
Gibt es einen Modular LFO den man zur MIDI clock synchronisieren kann? Ich denke dabei nicht alleine an ein trigger sondern eine Möglichkeit die BPM in LFO frquency zu wandlen. Beim VA kann ich z.B. den LFO sehr einfcah zur clock synchronisieren.

DAS hätte ich schon extrem gerne...einfach mit einem Drehschalter für die verschiedenen Notenwerte und evtl einem Finetune-Regler - klasse!

Ich weiß - Clockwork...aber als seperates 8TE(?)-Modul fänd ich das schon extrem schick!

:supi:
 
Brother303 schrieb:
..einfach mit einem Drehschalter für die verschiedenen Notenwerte und evtl einem Finetune-Regler - klasse
Also die ganzen größeren CV-Interfaces können das: Kenton2000, Harms MCV16, Doepfer MCV24, EES CV7
 
Hallo,

florian_anwander schrieb:
Brother303 schrieb:
..einfach mit einem Drehschalter für die verschiedenen Notenwerte und evtl einem Finetune-Regler - klasse
Also die ganzen größeren CV-Interfaces können das: Kenton2000, Harms MCV16, Doepfer MCV24, EES CV7

Cool,danke für den Hinweis!

Wo finde ich eigentlich Infos über das Harms? Google hat mir da nicht wirklich weitergeholfen.

:nihao:
 
florian_anwander schrieb:
Es gibt ja schon sehr viel. Was leider kein Midi2CV hat ist: Die Velocity der MIDI-Note sollte (optional aktivierbar) die Spannung des Gateimpulses bestimmen. Wäre super um dynamische Percussionsound analog zu erzeugen.

Ich habe für mein Simmons SDS5 mal ein DIY-Projekt nachgebaut. Ist ein Midi to Gate Interface mit 8 Ausgängen. Das läuft mit velocity.
Die Pulsbreite ist insgesamt manuell einstellbar, die Pulshöhe (je Ausgang) wird von Midi-velocity bestimmt. Läuft prima und kann sicher
auch für was anderes benutzt werden. Falls es interessiert, schau ich nochmal genau nach.
 
ja schau doch bitte mal nach _ war es gut dokumentiert ?

wieviel verständnis mußte man denn programmiertechnisch mitbringen ?
 
Ein Hallo an alle Mitglieder dieses Forums!

Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen weshalb ich hier überhaupt auftauche und was schreibe, obwohl ich ein ausgesprochener Laie im Bereich "Ansteuerung von analogen Klangerzeuger durch MIDI" bin.
Ich bin ein freiberuflicher Hardwareentwickler für überschaubare Mikrocontrollerschaltungen, die für diverse Steuerungen (z.B. Robotik, Sensorik, LED-Technik) Verwendung finden können.
Auf das Thema MIDI-Controller-Schaltungen bin ich durch einen Freund, der in der Veranstaltungstechnik und gelegentlich auch im Studio mit analoger Technik arbeitet, gekommen. Er suchte einen EINFACH und dennoch FLEXIBEL zu bedienenden "Midi to Trigger" Converter. Ich habe Ihm einen gebaut und mir gleichzeitig gedacht dieses Wissen auch für den Bau kommerzieller Geräte zu verwenden.
Die ersten Geräte habe ich bei eBay platziert, um feststellen zu können, ob überhaupt und in welcher Stärke eine generelle Nachfrage nach solchen Convertern besteht. Und siehe da, es gibt tatsächlich eine Nachfrage und natürlich einige Vorschläge wie man den Funktionsumfang erweitern könnte. Da ich einen solches Gerät NICHT für meine Bedürfnisse entwickle, sind somit die Rückmeldungen von Leuten die damit tatsächlich auch arbeiten sehr wichtig.

Jemand aus diesem Forum hat freundlicherweise mit mir Kontakt aufgenommen und mir empfohlen einfach mal die Leute hier zu fragen, was Sie sich für einen solchen Controller/Converter hauptsächlich wünschen. Gerne würde ich diese "Wunschliste" dann in meine zukünftigen Entwicklungen mit einfließen lassen.

Wichtig ist zu erwähnen, daß es leider zur Zeit eine bestimmte Vorgabe auf der Hardwareseite gibt! Jeder Ausgang des Converters liefert eine maximale Auflösung von 8 Bit. Dafür kann jeder Ausgang frei als Trigger-, Gate-, CV- bzw. evt. noch als S-Triggerausgang konfiguriert werden.

Hier schon mal meine Fragen an Euch, wie wichtig bzw. unwichtig folgende Features sind:

1. Wie wichtig ist für euch das der Converter auch S-Trigger unterstützt?
2. Darf es auch eine Desktop-Version sein, oder wäre dies bereits eine Einschränkung von diesem sonst (hoffentlich) brauchbaren Gerät Abstand zu nehmen?
3. Übersichtlichkeit bei der Bedienung (z.B. großes Display und/oder eine einfache und intuitive Menüführung, ohne großartig die Bedienungsanleitung studieren zu müssen)
4. Mindestanzahl der zur Verfügung gestellten Ausgänge (Ports). Wären z.B. auch 8 Ports ok? Oder ist das nicht mehr akzeptabel und es müssen unbedingt 16 sein, auch wenn das den Preis um ca. 25% nach oben treibt?
5. Wie Wichtig ist das Design bzw. die Optik? Lieber 10% vom Preis her einsparen und dafür eine "Industrieoptik" hinnehmen?
6. Jetzt noch die delikate Frage nach einem akzeptablen Preis für ein solches Gerät. Ist ein Preis für eine Version mit 8 Ausgängen von 199,- Euro (Industrieoptik) oder mit 16 Ausgängen für 249,- (ebenfalls Industrieoptik) noch akzeptabel? Natürlich immer vorausgesetzt, daß der Converter auch eine brauchbare und gute Leistung liefert.


Das soll's erstmal gewesen sein. Ich würde mich sehr freuen wenn ich Euch genügend motivieren konnte hier viele :idea: zu posten.

Danke und Gruß
Thomas
 
edv-technik-ts schrieb:
Ein Hallo an alle Mitglieder dieses Forums!
:hallo:

Wichtig ist zu erwähnen, daß es leider zur Zeit eine bestimmte Vorgabe auf der Hardwareseite gibt! Jeder Ausgang des Converters liefert eine maximale Auflösung von 8 Bit. Dafür kann jeder Ausgang frei als Trigger-, Gate-, CV- bzw. evt. noch als S-Triggerausgang konfiguriert werden.
Konfigurierbare Luxus-Interfaces mit Grossfeature-itis gibt/gab es schon zu viele. Das Imperfekt weisst auch auf einen entscheidenen Aspekt hin: sie haben sich alle für den Hersteller nicht rentiert. Also ich würde mir für finanzielle Rentabilität eine Nische suchen: reines Triggerinterface. CV bestenfalls als netter Nebeneffekt. Da der Wandler 8Bit hat, ist das eh nicht zu echten CV-interfaces konkurrenzfähig.

1. Wie wichtig ist für euch das der Converter auch S-Trigger unterstützt?
Sehr wichtig. Achtung, echtes Switched Trigger, also Transistor zwischen Tip und Ground der kurzschliesst. Zur Umschaltung auf echte Gate, dann ein einen Pullup Widerstand auf positive Versorgungsspannung.

2. Darf es auch eine Desktop-Version sein, oder wäre dies bereits eine Einschränkung von diesem sonst (hoffentlich) brauchbaren Gerät Abstand zu nehmen?
Ich persönlich finde Desktop besser als Rack.
Wenn Rack, dann müssen die MIDI-Eingänge und Analog-Ausgänge auf der Vordersseite sein!!!

3. Übersichtlichkeit bei der Bedienung (z.B. großes Display und/oder eine einfache und intuitive Menüführung, ohne großartig die Bedienungsanleitung studieren zu müssen)
Einfaches 2x40er Display. Aber gute Bedienführung. Das Optimum ist nach meiner Meinung eine Kanal/Parameter-Matrix (vorbildlich beim EES MIDI CV-7); das Display stellt dann jeweils eine Zelle der Matrix dar, die exakt immer einen Parameter zur verfügung stellt. Es gibt folgende bedientaster: up/down/left/right zum bewegen innerhalb der matrix, sowie +/- für parameteränderungen, store, load, ggf enter, cancel.

4. Mindestanzahl der zur Verfügung gestellten Ausgänge (Ports). Wären z.B. auch 8 Ports ok?
8 genügt. (siehe Absatzschwierigkeiten bei anderen Herstellern; die Leute kaufen NUR(!!!) nach dem Preis).

5. Wie Wichtig ist das Design bzw. die Optik? Lieber 10% vom Preis her einsparen und dafür eine "Industrieoptik" hinnehmen?
Doepfer hat Industrieoptik zum Markenzeichen gemacht. Hast Du eine Link zu deinem bisherigen Gerät? Ebayauktion?

6. Jetzt noch die delikate Frage nach einem akzeptablen Preis für ein solches Gerät. Ist ein Preis für eine Version mit 8 Ausgängen von 199,- Euro (Industrieoptik)
200 Euro ist das Maximum. Egal wieviel das Gerät bietet. Von daher 199 und 8 Kanäle.

Florian
 
florian_anwander schrieb:
4. Mindestanzahl der zur Verfügung gestellten Ausgänge (Ports). Wären z.B. auch 8 Ports ok?
8 genügt. (siehe Absatzschwierigkeiten bei anderen Herstellern; die Leute kaufen NUR(!!!) nach dem Preis).

[ich kaufe was ich brauche ;-) ]

naja kommt drauf an was man damit anstellen möchte und welche geräte damit angesteuert werden. wenn man ein drummodul hat, welches dynamische trigger verarbeiten kann reicht das natürlich vollkommen aus. wenn ich daran denke vielleicht andere drummaschinen mit 16er triggern synchron laufen zu lassen + mein modular durch eine 64tel notenfolge eine art masterclock für das 160er zu geben und vielleicht meinen oberkorn auf halftime mitlaufen zu lassen sind drei eingänge weg. lfo-reset bzw s/h-anwendungen sind ja auch denkbar _ und theoretisch in jeder beliebiegen quantisierung bzw eben auch ohne ...

andererseits ist auch zu bedenken wie viele geräte dynamische trigger verarbeiten können. MFB kann das glaube ich. die vermona nur mit upgrade und dann bleiben glaube ich nur noch die linndrums übrig _ oder ?

wenn ich zb dynamische percussionsound aus dem modular bekommen will, bedeuten 8 ausgänge = 4 sounds (ohne sync usw) jewils ein ausgang für den trigger und ein weiterer für velocity

oder die trigger sind so dynamisch, dass sie die velocity mit übertragen - aber irgendwann kommt man an die grenze wo die trigger zu schwach werden um die hüllkurven auszulösen ....

wenn cv für tonhöhe wegfällt wegen der 8bit-aufteilung ist der hauptanwendungszweck ja auf drums und steuertrigger ausgelegt.


florian_anwander schrieb:
Konfigurierbare Luxus-Interfaces mit Grossfeature-itis gibt/gab es schon zu viele. Das Imperfekt weisst auch auf einen entscheidenen Aspekt hin: sie haben sich alle für den Hersteller nicht rentiert. Also ich würde mir für finanzielle Rentabilität eine Nische suchen: reines Triggerinterface. CV bestenfalls als netter Nebeneffekt. Da der Wandler 8Bit hat, ist das eh nicht zu echten CV-interfaces konkurrenzfähig.

1. Wie wichtig ist für euch das der Converter auch S-Trigger unterstützt?
Sehr wichtig. Achtung, echtes Switched Trigger, also Transistor zwischen Tip und Ground der kurzschliesst. Zur Umschaltung auf echte Gate, dann ein einen Pullup Widerstand auf positive Versorgungsspannung.

2. Darf es auch eine Desktop-Version sein, oder wäre dies bereits eine Einschränkung von diesem sonst (hoffentlich) brauchbaren Gerät Abstand zu nehmen?
Ich persönlich finde Desktop besser als Rack.
Wenn Rack, dann müssen die MIDI-Eingänge und Analog-Ausgänge auf der Vordersseite sein!!!

s-trigger würde dann aber ausschließlich sinn für die ansteuerung von sequencern machen, da tonhöhen-cv wegfällt. dann wäre auf jeden fall wichtig, dass nicht alle ausgänge auf s-trigger umschalten sonst fallen die anwendungen mit geräten, welche normalen trigger benutzen, weg.

was spricht gegen eurorack. vielleicht kann man aufgrund des wegfallenden gehäuses und des nicht benötigten netzgerätes spielraum im spreis schaffen ? vielleicht liegen da die -25% mehrkosten versteckt .... ;-)



zumal bei kleiner klinke die nähe zu eurorack schonmal gegeben wäre und es zzt kein gerät gibt, welches mehrere gates (note ON/OFF) feiwählbar aus midi convertiert ...mich als frischgebackenen mpc-user interessiert das auf jeden fall :mrgreen:
 
jaash schrieb:
andererseits ist auch zu bedenken wie viele geräte dynamische trigger verarbeiten können. MFB kann das glaube ich. die vermona nur mit upgrade und dann bleiben glaube ich nur noch die linndrums übrig _ oder ?
Jedes resonierende Filter bleibt da übrig. ;-) Das ist ja grade der Gag: wenn der initiierende Impuls dynamisch ist, dann kann man mit einfachsten Mitteln Percussion machen.

s-trigger würde dann aber ausschließlich sinn für die ansteuerung von sequencern machen,
S-Trigger sind einfach Schalter die von der Gate geschlossen werden. Da kann man jede Menge andere Dinge machen: zB einfach in den Insert eines Pultes stecken -> Muteautomatik!

was spricht gegen eurorack.
:supi: Ich fände es gut, wenn es (ähnlich wie bei Frickes Megazwerg) die Variante Eurorack oder Pultgehäuse gäbe.
 
florian_anwander schrieb:
Jedes resonierende Filter bleibt da übrig. ;-) Das ist ja grade der Gag: wenn der initiierende Impuls dynamisch ist, dann kann man mit einfachsten Mitteln Percussion machen.
hallo florian kannst du mir kurz ein patchbeispiel geben. ich kenne das nur mit tonhöhe aber nicht als volume-control :oops:

florian_anwander schrieb:
:supi: Ich fände es gut, wenn es (ähnlich wie bei Frickes Megazwerg) die Variante Eurorack oder Pultgehäuse gäbe.

vielleicht mach ein desktop mit 8 ausgängen und ein euromodul mit 16 ja sinn :?: und über die gehäuse und netzteil einsparung könnten die sogar preislich nah beeinanderliegen.

was haltet ihr von start/stop signal (bzw reset)?

grüße jaash
 
Das sind bereits sehr nützliche Tips und verstärken auch meinen bisherigen Eindruck, daß tatsächlich der PREIS die wichtigste Rolle spielt. Da kann ich das Gerät optisch aufpeppen wie ich will, wenn die Preis-Schmerzgrenze überschritten ist, wird's ein Ladenhüter...

Dennoch habe ich mal versucht ein Foto hochzuladen, das mir persönlich optisch gut gefallen würde. Was sagt Ihr dazu?

Ich habe zum S-Trigger noch eine wichtige Frage! Als Ausgang für den V-Trigger verwende ich einen Operationsverstärker der bei aktivem Triggerimpuls auf +5 bzw. +10V schaltet. Für einen nicht ganz kompatiblen S-Trigger würde bei einem aktiven Triggersignal 0V (also Masse) geschaltet werden und bei einem inaktivem Signal liegen +10V am Ausgang an. Für einen reinen S-Trigger dürfte natürlich KEINE Spannung anliegen. Trotzdem könnte und sollte dies funktionieren. Ich meine ich hätte auch was ähnliches in einem kommerziellen Gerät gesehen. Habt Ihr da Erfahrungen?

Danke und Gruß
Thomas
 

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edv-technik-ts schrieb:
Das sind bereits sehr nützliche Tips und verstärken auch meinen bisherigen Eindruck, daß tatsächlich der PREIS die wichtigste Rolle spielt. Da kann ich das Gerät optisch aufpeppen wie ich will, wenn die Preis-Schmerzgrenze überschritten ist, wird's ein Ladenhüter...
Da muss ich dir aber wiedesprechen, da es nur soviele Komponenten gibt die so ein Gerät braucht, da ist zumindest von der Hardware her ein Limit. Selbst mit highend komponenten wird der Preis hier nicht wirklich steigen und wer viele Kanäle brauch ist auch bereit tiefer in die Tasche zu greifen.
Mikrocontroller und D/A Wandler sind billig und die Software trivial.
Das am weitesten entwickelte mir bekannte Gerät kostet $499 (MOTM-650) da kann mir keiner was erzählen...
 


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