Mit welchem 'Gear'/Synths habt ihr angefangen Musik zu machen

Am Ende war bei mir der ATARI ST schuld.

Ich habe Mitte der 80er immer bei Brinkmann in Bochum gestanden und mir die Nase an Keyboards plattgedrückt. Ahnung davon hatte ich überhaupt nicht, die hatten auch eigentlich nur Presetschleudern, aber irgendwie war mein Gedanke, dass das die Teile sein mussten, mit denen die Bands, die ich zu der Zeit gehört habe, den „harten fiesen Sound“ gemacht haben. Und für die Stimmen war ganz klar „ein Verzerrer“ verantwortlich.

Wir waren damals die Atari ST Gang, als alle den Amiga wollten. Eines Tages hat sich ein Schulkollege zu seinem Atari ST ein Yamaha Portasound (PSS 480 oder PSS 580, sind glaube ich identisch) gekauft, weil der jeden Port des Atari mal ausprobiert haben wollte. Als er denn nach ein paar Wochen satt hatte, hat er mir den für ‚ne schmale Mark vermacht. Passte natürlich super zu meinem ca. 1989/1990 frisch erworbenen Atari STE und der Sicherheitskopie von Cubase, die immer schon bei den anderen Sicherheitskopien in der Diskettenkiste lag.

Los gings:
28 Stimmiges PSS im 16-fach Multimode
altes Noname DJ-Pult
Kaufhausmikro

Damit versuch mal einer ohne irgendeinen musikalischen Hintergrund EBM- und Industrial Sound zu machen....
Zum Glück kam ein guter Kollege aus dem Zwischenfall um die Ecke und sagte, sie hätten wen kennengelernt der Unmengen an Synthesizern hätte. So geriet ich an Peter Schneider aus Bochum. Danach ging es los. Peter hat damals schon alle möglichen Synthesizer gehabt oder ausprobiert, auch die größeren und sein Setup oft umgebaut. Ein unendliche Quelle geiler Geräte und da ich es nicht dicke hatte, hat Peter auch immer mal günstige Geräte eingesammelt, die dann zu fairsten Preisen an mich durch gingen und zum Teil auch wieder zum selben Preis an ihn zurück, wenn es was Neues gab. Dazu kamen Trödelmärkte und der gute, alte "Reviermarkt". Es kamen in ca. der Reihenfolge

FB 01, D110 mit Programmen, MFB Drumcomputer, Moog Rogue, Teisco SX400, Roland SH1, Solton Projekt 100, Solton MS 100 (Projekt 100 ohne Tasten), Roland TR 505, ARP AXXE, ...

… und dann kamen größere Geräte und das Hobby wurde langsam teuer.

War ‚ne schöne Zeit und es war mangels Internet auch spannender, etwas zu entdecken. Wer kennt nicht noch die Zeiten, wo man morgens mit dem ersten Bus zum HBf gefahren ist, um das Kleinanzeigenblatt (hier war es der „Reviermarkt“ um kurz nach sechs zu kaufen und schon vor sieben den ersten interessanten Anbieter aus dem Bett zu telefonieren und mit Brötchen zu überfallen :)
 
das ist auch eine schöne rubrik hier ...

eigentlich fing alles mit kurzwelle-tuning auf oppas musiktruhe an, das ich via mikrofon mitsamt umgebungsgeräuschen auf seinem tonband aufnahm: ich war stolz wie hulle. leider existieren die bänder nicht mehr.

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in den 70ern stand da plötzlich eine fette heimorgel mit bass- und beatbegleitung im esszimmer des frisch bezogenen elternhauses.

der erste selbst gekaufte synth war dann der VL-1.
einmal angefixt verscherbelte ich kurz darauf einen teil meiner damaligen single-sammlung und kaufte mir vom erlös für 750 DM einen Prodigy (seufz!).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes Setup war im Wesentlichen eine Soundkarte (zuerst eine Videoseven Spea media fx -> Ensoniq Chip, dann aufgrund von Treiberproblemen eine AWE32. Ich mochte den Sound der Videoseven allerdings mehr, der hatte wesentlich mehr Power), und ein über den Gameport angeschlossenes (für damalige Verhältnisse) günstiges MIDI Keyboard, Goldstar GMK49. Auf der AWE32 war dann irgendwann noch ein Yamaha DB50XG drauf, was schon echt geil war, weil ich mit der Editor-Software an die Parameter des Synths rankam.
Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück. Das war einfach alles mega spannend damals <3
 
Im fortgeschrittenen Alter habe ich Corona 2020 mit der Roland mc101 Groovebox angefangen. Nach sehr kurzer Begeisterung und Verkauf, und weiteren Hardwarezyklen benutze ich jetzt hauptsächlich die 1010music Blackbox. Sehr leistungsfähige aber zugängliche Sample-Workstation - auch für Einsteiger. Als Synth-Tonquelle probiere ich gerade den kostenlosen Audiokit Synth One auf Iphone. Ich bin an dem Punkt zu überlegen ob ich außer der BB und meinem Iphone noch mehr brauche. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich Semi-Hobbyist bin und bestimmt kein Profi mehr werde 🙂
 
Anfang 2000er mit einer KORG ELECTRIBE EM-1

Jahrelang... bis mir 2006 ein freund steckte: "Musik is´ gut, aber willst du nicht mal was am sound machen!?"
... damit hat der "höllenritt" angefangen...
 
91-92 mit nem zuerst nur geliehenen ST40 und irgend nem Yamaha Portasound.Damals habe ich noch nicht verstanden, warum dieses„Kinderkeyboard“ so krasse Töne ausspuckt, wenn man planslos die Buttons beackert :)
 
[...] Peter Schneider [...]

Der Mann mit dem System 700.

Was macht der eigentlich heute so?

[...] War ‚ne schöne Zeit und es war mangels Internet auch spannender, etwas zu entdecken. Wer kennt nicht noch die Zeiten, wo man morgens mit dem ersten Bus zum HBf gefahren ist, um das Kleinanzeigenblatt (hier war es der „Reviermarkt“ um kurz nach sechs zu kaufen und schon vor sieben den ersten interessanten Anbieter aus dem Bett zu telefonieren und mit Brötchen zu überfallen :)

Oh ja. Minimoog Kleinorgel, leicht defekt, ohne Lautsprecher, 120 DM.

Das waren noch Zeiten -- und ein Treffpunkt der ganzen Dollen aus dem Ruhrgebiet. Was habe ich auf diese Weise viele Menschen kennengelernt. Mehr als über das Internet. Und meist auch interessantere.

Stephen
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich war's in den 80ern ein Tracker auf dem C64, dann auf dem Amiga 1000. Dann irgendwie zu nem Yamaha DD-11 gekommen. Aber die ersten richtigen Instrumente waren danach ein RY30 und ein Kawai K4.
 
ich hab angefangen mit einem Plattenspieler und LPs, wo ich Klebeband drauf gepackt hab. Dann ist die Nadel dann immer zurückgesprungen und ich hatte einen Loop und direkt auch einen Kick. Das ganze auf Tape und hin und her und schon hatte ich
Dilettanten Industrial. Inspiriert von den ersten SPK LPs die ich damals neu gekauft hatte und rauf und runter hörte. Der Atari / Midi Kram kam dann später, aber das war dann EBM und eigentlich kein richtiger Industrial mehr.
 
Hallo!

zuerst mit dem Casio-Keyboard „New Kids on the Block“-Version.Dann kam ein Kawai XD5 und ein Evolution EVS-1.
Alles habe ich sogar noch in meiner Sammlung.

Grüße
 
Gegen Ende der 70er Jahre war mein erstes Keyboard eine Yamaha YC30 Orgel. Zu dieser Zeit spielte ich Saxophon und stand total auf Jazzrock. Ich fand es einfach doof dumm rumzustehen, wenn die anderen ihre Solos spielten. Also mußte eine YC30 her. Miles Davis hatte schließlich auch eine.
Später folgte ein Solina String Ensemble. Viel später, als der Jazzrock schon fast beerdigt war und ich endlich vernünftig die Tasten bedienen konnte, folgte mein erster Synthesizer, ein Moog Prodogy.
 
1985: Multivox MX-2000
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1986: Kawai 100F
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Seiko DS202+DS310+DS320
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Siel Orchestra
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1987: Boss DR220E
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Korg Poly 800
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Aufgenommen wurde auf zwei Kenwood Tapedecks in Realtime. Zum Mischen gabs einen NoName 8-Kanal Mixer mit zwei Aux Send/Return, daran hingen zwei Bodentreter (Delay / Reverb).

Those were the days.
 
Interessant ist, ob die Urgeräte die ihr so hattet noch da sind oder eines überlebt hat?

Bei mir: nicht wirklich - erst die zweite Garde die ich wirklich in Songs oft eingesetzt habe sind die die ich heute eigentlich (weiter) nutze, der Rest wurde ersetzt.
Es sind auch manche gestorben (TG77), wäre dann der dritte wenn ich den ersetzen würde - sind coole Sounds die ich damit gemacht hatte…
Die ersten Geräte waren zu einfach und zu Low das ich sie wieder kaufen würde - nur damit ich die Frage auch selbst beantwortet habe.

Das Gear was ich vor 20 Jahren hatte wär sehr effektiv. waren auch "nur" so 5 Geräte, alle mit Multimode, man arbeitete aber auch anders.

den 100f find ich auch cool - auch wenn ich ihn wirklich noch nie besessen habe.
 
Gegen Ende der 70er Jahre war mein erstes Keyboard eine Yamaha YC30 Orgel.

Hervorragende Wahl.

Zu dieser Zeit spielte ich Saxophon und stand total auf Jazzrock. Ich fand es einfach doof dumm rumzustehen, wenn die anderen ihre Solos spielten. Also mußte eine YC30 her. Miles Davis hatte schließlich auch eine.

Nicht ganz richtig. Sun Ra hatte eine YC-30, Miles Davis hatte die zweimanualige YC-45D.

Später folgte ein Solina String Ensemble. Viel später, als der Jazzrock schon fast beerdigt war und ich endlich vernünftig die Tasten bedienen konnte, folgte mein erster Synthesizer, ein Moog Prodigy.

Ebenfalls keine schlechte Wahl.

Interessant ist, ob die Urgeräte die ihr so hattet noch da sind oder eines überlebt hat?

Den Prodigy habe ich seit 1988, den Mini Moog seit 1989, den VP-330 seit 1990, die CR-78 seit 1991...

Stephen
 
Der Mann mit dem System 700.

Was macht der eigentlich heute so?

An das System 700 kann ich mich nicht mehr erinnern. Ggf. hat er das aber auch erst gehabt, nachdem er wieder zurück in Bochum war und ich damals in Duisburg gestrandet. Mein letzter Kontakt mit Peter ist so 3-4 Jahre her. Ich habe damals immer Weihnachten genutzt und angerufen, um zu sehen, was er treibt. Vor drei oder vier Jahren hatte ich das aus gesundheitlichen Gründen verpasst, danach ist das leider irgendwie eingeschlafen. Irgendwas Privates werde ich hier nicht posten, das ist eher privat. J

Wo wir aber beim damals im Pott sind und beim „öffentlichen“ Leben:

Hat zufällig wer einen Mitschnitt von der Trödeltrupp Folge, als der vor gut acht bis zehn Jahren bei Andreas in Witten „aufgeräumt“ :sad: hat

Oh ja. Minimoog Kleinorgel, leicht defekt, ohne Lautsprecher, 120 DM.

Das waren noch Zeiten -- und ein Treffpunkt der ganzen Dollen aus dem Ruhrgebiet. Was habe ich auf diese Weise viele Menschen kennengelernt. Mehr als über das Internet. Und meist auch interessantere.

Stephen

War eine schöne Szene. Super Trödelmärkte für sowas, insbesondere die beiden Gelsenkirchener Märkte mit den türkischen Elektroschrotthändlern an allen Ecken, die weder wussten, was sie verkauften, noch ob es geht. Nur eine Preisvorstellung hatten sie. Daher kann damals der SH1 zu 140.- Euro. Und natürlich der halbseidene Trödel am Autokino in Essen, wo damals alle Elektroschrotter der Umgebung zusammenkamen und Afrikaner mit Geldclips und Sackkarren das Zeug in großen Mengen zu Spottpreisen ankauften, um es dann auf Haufen zu packen, die später mit LKW abgefahren wurden.

Großartig war zu der Zeit auch, dass in meinem Umfeld keiner die Kohle hatte, um die Sachen lange zu behalten, und so ging ein und derselbe Synth einmal im Bekanntenkreis rum, dafür irgendwas anderes in ähnlicher Preisklasse zurück usw. Da ist selten ein Gerät wirklich „abgeflossen“ oder zu musealen Zecken endgelagert worden. Ich hatte viele, sehr, sehr viele Geräte, aber der Gesamtwert oder besser Gesamtpreis meiner Geräte hat nie die 5000 DM überschritten. Wenn was Neues kam, ging was Altes. Viele meiner Songs haben so Titel wie „MKS7 Test“, „TG33 Test“ usw.

Und eines habe ich seit damals gelernt: Das erneute Kaufen derselben Geräte in der heutigen Zeit hat mir weder dasselbe Feeling noch die Freude von damals gegeben. Ich probiere seit dieser Erkenntnis lieber wieder neue Geräte aus.
 
Der Kawai 100F lebt noch. Wurde aber mit CV-Gate Platine nachgerüstet und auf Desktop umgebaut.
Der Poly800 ist zur Zeit zerlegt. Den habe ich zu Tode gemoddet.
Der Multivox ist definitiv tot. Falsch gelagert, dann sind die Mäuse eingezogen.
Rest ist verkauft.

Die Sachen aus meiner "Next Generation" sind alle noch da und funktiontüchtig/überholt (Netzteile, Displays, ...) . Wavestation EX, SY99, EX5, RM1X, A3000, K5000S, JV2080, K4r, K1r, D550, Atari ST.
 
Interessant ist, ob die Urgeräte die ihr so hattet noch da sind oder eines überlebt hat?
HT3000: früh verkauft, heute steht ein HT6000 hier.
D10: an einen Kollegen verkauft, heute wieder für billig zugelegt
QS6: hat die 90 überlebt, wurde dann nach langer Lagerung 2018 bei eBay eingestellt.
PolySix: Batterie hat die Einlagerung nicht überlebt - steht noch hier und wartet auf Restauration.
Mirage: steht noch auf Lager, geht grundsätzlich noch, aber Tastenkontakte müssten mal gereinigt werden.
Virus A: habe ich 2018 kurz vor meinem Neueinstieg mängelfrei verkauft. Wollte mit ganz anderem Gear neu einsteigen. Erster Neukauf war dann der D50 - gefolgt von Neptune 2, MVS-1 und ner Wavestation SR.


wo damals alle Elektroschrotter der Umgebung zusammenkamen und Afrikaner mit Geldclips und Sackkarren das Zeug in großen Mengen zu Spottpreisen ankauften, um es dann auf Haufen zu packen, die später mit LKW abgefahren wurden.
Lass mich raten: nach Afrika und dann die Kupferkabel rausgeschmolzen? 🤔
 
Peter hatte Ende der 1990er mal zusammen mit ein paar Kollegen die Abteilung für Elektronische Musik einer französischen Uni geplündert, wodurch sich u. a. ein Roland 700, ein Synclavier und eine Studer A80 ins Ruhrgebiet verirrten.

Ich vermute, daß die Main Unit des 700 -- mit zig Patchpunkten und Computer-Interfaces auf der Rückseite versehen -- irgendwann über Umwege hier im Forum gelandet ist. Der Rest des Systems hat sich wohl in alle Winde verstreut.

[...] Hat zufällig wer einen Mitschnitt von der Trödeltrupp Folge, als der vor gut acht bis zehn Jahren bei Andreas in Witten „aufgeräumt“ :sad: hat

Mach mich nicht schwach. Das wird doch nicht der Andreas an der Circle Street gewesen sein.

War eine schöne Szene. Super Trödelmärkte für sowas, insbesondere die beiden Gelsenkirchener Märkte mit den türkischen Elektroschrotthändlern an allen Ecken, die weder wussten, was sie verkauften, noch ob es geht.

Eines Tages erzählte mir ein sehr glaubwürdiger Kollege, er habe bei einem Türken auf einem Anhänger eine große, einmanualige Yamaha-Orgel gesehen, die höchstwahrscheinlich ein Yamaha CS80 war (ich vermute eher CS60, ist aber egal). Selbiger Kollege kaufte dort seinerzeit auch einen Moog 12-Stage Phaser und ein Böhm Soundlab. Unter anderem.

[...] Und eines habe ich seit damals gelernt: Das erneute Kaufen derselben Geräte in der heutigen Zeit hat mir weder dasselbe Feeling noch die Freude von damals gegeben. [...]

Freude ist das, was heute generell fehlt.

Stephen
 
Wenn es um verlorenes Gear von früher geht: Meine Ex hat im Rahmen der Scheidung während der Trennungszeit einen TG77 (auf LED Display umgebaut) als Racheakt verschwinden lassen. Unter anderem. Den hatte ich früher im Rack in meinem Liverig gehabt. Sie ist leider damit durchgekommen. Manchmal vermisse ich das Teil. Aber dann werde ich wütend, und das ist nicht gut für mich.
 
angefangen habe ich mit software.
C64 mit den damals möglcihen programmen und später am pc mit dingen wie magix music maker, sound engine, cubasis, rebirth und reason.
die roland mc-505 war dann 1998 meine erste hardware.

ich kann mich auch noch an meinen ersten live act erinnern.
damals haben wir 2 PCs und einen DJ Mixer aufgebaut. das war alles. auf beiden rechnern lief rebirth. am 1. pc wurde dann ein stück geladen. das hab ich dann mit maus und computer keyboard "performed" im pattern modus.
währenddessen hat mein kumpel am 2. pc ein anderes stück geladen und wenn ich dann mit dem track fertig war hab ich einen übergang gemacht und dann haben wir seiten gewechselt und es ging weiter.

irgendwie erfrischend sich daran zu erinnern wie einfach das früher war. wir hatten nicht mal ein audiointerface oder midi! alles per hand gesynced und audio direkt aus der miniklinke ins pult xD
 
Ich habe echt keine Ahnung woher meine Mutter so ca. 1982 eine gebrauchte E Gitarre beschafft hat . 1984 wurde dann vom ersten selbst verdienten Geld eine Rockinger Telecaster gekauft, kurz darauf habe ich da gejobbt und das ganze fing an ernsthaft zu werden . Eine Korg DDM 110 sorgte für Bummtschak, unendlich viele Effekte wurden getestet , und Ende der 80er lief mir sogar eine TR 909 zu , Drummer waren mir schon immer zu anstrengend .

Die 909 musste gehen weil ich Geld für eine Nähmaschine brauchte als ich mich selbstständig gemacht habe, die Telecaster ist untrennbar mit mir verbunden.
 
Interessant ist, ob die Urgeräte die ihr so hattet noch da sind oder eines überlebt hat?
Also meinen C64 hab ich noch ;-)
Achja, den RY30 auch, der läuft auch immer noch, trotz Circuit Bending (genau wie der DD-11). Den Kawai K4 hab ich mal gegen nen Casio VZ1 getauscht (der aber auch weiterhin hier steht und funktioniert).
 
Casio FZ-1 was denn sonst ?
( Außer die obligatorische Blockflöte in der Grundschule )
 
Atari ST und dazu cubase, keiner hatte Ahnung von Musik machen, ich dachte früher dass wird reichen uns da wird schon Sound rauskommen.

Danach Yamaha CS1x und access Virus A
 


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