MODULARSYSTEME !

Das ist gar nicht so dumm (-> ;-) )

Die Mittenrasterung ist ja rein mechanisch, d.h. die hat mit dem tatsächlichen elektrischen "Mittelpunkt" der Kohlebahn nichts zu tun.
Aber mit einem parallel zum Poti geschaltem Trimmer könnte man das ausgleichen.
Leider habe ich noch keine Alphas mit Mittenrastung gesehen.

Früher gabs sogar Potis mit Mittenrastung und einem elektrischen Abgriff (ein weiterer Anschluss) an genau dieser Stelle. (Den dann auf Masse legen und Du hast Null).
Beim Oberheim SEM-Modul wurden die für genau diesen Zweck verwendet.
Aber so was habe ich auch nicht mehr gefunden.
Vieleicht sollte ich alte SEMs ausschlachten :lol:

Sorry, das ist jetzt OT und gehört eigentlich in den DIY-Berich.
Sowas nennt man interdisziplinär. :roll:
 
He Leute, nich böse sein aber für mich ist das hier Mittlerweile alles Rusischrückwerts - oder so - gibt's dafür nich DIY ????
 
OK, back2topic:

serenadi schrieb:
Bei mir sähe das so aus:
[Tool] - [VCO] - [Digi-Noise] - [Quad-LFO] - [CV-Phaser] - [ADSR] - [VCA] - [CEM3379] - [ADSR]

Hmm, muss mir das wirklich mal im Computer "zeichnen".

serenadi schrieb:
Seit Monaten bastel ich an meiner Konfiguration herum (ein wenig aufwendiger), und finde immer wieder Argumente, die dagegen sprechen.

Bei mir kommt ja auch noch einiges dazu.

Aber ich glaube es ist besser die Module einfach irgendwie einzubauen, als das Ganze blos deshalb immer wieder zu verzögern. ;-)
 
Vielleicht sollte man nen allgemeinen Modularsysteme Thread im DIY öffnen. Dann könnn man dort weiter fahren wenn es sich aus dert situation heraus ergibt das man ins DIY abdriftet. :idea: :?:
 
ich finde auch man sollte mal eine konfiguration lassen ud nicht immer hinundher das zeug versetzen . klar gibt es für und da wieder. gegen die eine oder andere. aber es ist sicher auch einen gewöhnungssache. und eine frage der patchkabellänge :P
 
moondust schrieb:
ich finde auch man sollte mal eine konfiguration lassen ud nicht immer hinundher das zeug versetzen . klar gibt es für und da wieder. gegen die eine oder andere. aber es ist sicher auch einen gewöhnungssache. und eine frage der patchkabellänge :P

Jo, man sollte die Konfiguration nicht überbewerten.
Selbst in größeren Systemen gibt es Module, die man nur ein einziges mal hat und seltener braucht, da gehts dann halt mal mit nem Kabel drei Meter hin und wieder zurück -na und.
 
Mal eine Frage eines noch nicht modularisierten, aber interessierten Mitlesers: Gibt es bei so langen Kabelverbindungen keine Signalverluste? Besonders bei CV-Signalen dürfte das doch Folgen haben, oder?
Oder hab ich da was grundsätzliches nicht verstanden über Strom?
 
Feinstrom schrieb:
Mal eine Frage eines noch nicht modularisierten, aber interessierten Mitlesers: Gibt es bei so langen Kabelverbindungen keine Signalverluste? Besonders bei CV-Signalen dürfte das doch Folgen haben, oder?
Oder hab ich da was grundsätzliches nicht verstanden über Strom?

bei audio-signalen und gates ist es nicht so tragisch, aber bei pitch-cv's
zum beispiel kann es zu verlusten kommen, wenn die kabel zu lang sind
(sogenante schwingneigung), dann sind die angesteuerten vco's
eventuell verstimmt.
 
Feinstrom schrieb:
Mal eine Frage eines noch nicht modularisierten, aber interessierten Mitlesers: Gibt es bei so langen Kabelverbindungen keine Signalverluste? Besonders bei CV-Signalen dürfte das doch Folgen haben, oder?
Oder hab ich da was grundsätzliches nicht verstanden über Strom?

kleiner nachtrag, also ich verwende manchmal gezwungenermassen
bis zu 3 m lange kabel fuer cv's und hatte damit noch keine probleme.
ausserdem haben viele module gepufferte ein- bzw ausgaenge,
dadurch wird das problem auch entschaerft.
 
Ich kann mich da noch an gewisse selbstgelötete Kabel erinnern, die bei Verwendung als CV-Kabel interessante Auswirkungen auf die Tonhöhe von VCOs hatten :oops: ...
Seitdem kauf ich meine Kabel.

Danke für die Info!
 
hab ma ne frage: gibts moog modular noch neu? ich finde im netzt nix, nich mal auf der moog hp...kann mich mal jemand "aufklären"?
 
Jörg schrieb:
Das wäre schön. ;-)

yep. Aber die Preise von damals könnte sich auch heute kaum noch jemand leisten.

Moog Modular gibt's nur noch gebraucht, selten, zu hohen Preisen und meist vergammelt und reparaturbedürftig. ;-)
 
Stimmt, die gabs ja auch noch.
Die schreiben sogar Moog auf die Front.
Und die Preise stimmen auch so in etwa !! ;-)
 
Hallo, ich hab da mal ne Frage

Nach meinem Verständnis für die Materie sind die VCOs und filter die Klangbestimmenden Komponenten.
Wie sieht es denn nun aber mit VCAs, Hüllkurven, Mixern und anderen Teilen aus.

Inwieweit spielen die ne rolle beim Klang ? (gehen wir mal von gleichen Charakteristiken aus, z. Bsp bei den ENVs )

Ich frage deshalb, weil ich eigentlich vor hatte diese Teile von Doepfer zu nehmen und das fürs erste auch so bestellt hab.
Gibts nen Grund der dagegen spricht Doepfer zu nehmen?

Wird ein Dotcom VCO +Filter mit den Doepferteilen anders tönen als wie wenn alles Dotcom wär ? ( als Beispiel ) Was meint ihr
 
Bei Mixern wirst Du die wenigsten Unterschiede hören.
Mag sein, daß der eine etwas mehr, der andere etwas weniger rauscht. Was bei den Pegeln im Modular aber nun gar keine Rolle spielt.

Hüllkurven: nun ja, indirekt, damit bestimmst Du ja das zeitliche Verhalten von z.B. Filtern, was letzten Endes subjektiv auch mit dem Klang zu tun hat.

Ein exponentieller ADSR klingt natürlich anders, als ein linearer.
Konkret kann ich aber weder zu Doepfer-, noch zu Dotcom-Hüllkurven etwas sagen.

Bei VCAs denke ich, gibt es Unterschiede. Hab' mal gehört, daß VCAs mit LM13700 "sauberer" klingen, dagegen die mit 3080 eher die "Moogs" unter den VCAs darstellen (hatte mal jemand hier gepostet).
Das Rauschen der Teile spielt allerdings eine wesentlich größere Rolle, da das ansonsten starke Signal im VCA intern ziemlich abgesenkt werden muss, um nach dem OTA wieder verstärkt zu werden.
Auch diskret aufgebaute VCAs werden "ihren Klang" haben.
Und sicherlich gibts auch eine VCA-Esoterik :)
 
Funky40 schrieb:
Hallo, ich hab da mal ne Frage

Nach meinem Verständnis für die Materie sind die VCOs und filter die Klangbestimmenden Komponenten.
Wie sieht es denn nun aber mit VCAs, Hüllkurven, Mixern und anderen Teilen aus.

Inwieweit spielen die ne rolle beim Klang ? (gehen wir mal von gleichen Charakteristiken aus, z. Bsp bei den ENVs )

Ich frage deshalb, weil ich eigentlich vor hatte diese Teile von Doepfer zu nehmen und das fürs erste auch so bestellt hab.
Gibts nen Grund der dagegen spricht Doepfer zu nehmen?

Wird ein Dotcom VCO +Filter mit den Doepferteilen anders tönen als wie wenn alles Dotcom wär ? ( als Beispiel ) Was meint ihr

stimmt schon, aber die ansteuerung (und reaktion aka KENNLINIE) von VCAs bestimmt sogar sehr immens ,was da abgeht.. lin oder expo. so auch bei FM der VCOs etc.. das ist also natürlich sehr wichtig..

hüllkurven bestimmten klanglich erstmal nix, aber durch ihre charakteristik sind auch sie in gewisser hinsicht für klang verantwortlich ,auch dies ist eine frage der charakteristik der ansteuerung.. und wie schnell sie sind oder sich verändern über den verlauf - genauer gesagt..

ja, es wird anders klingen: weil eben die art des verlaufes anders ist.. das muss nicht schlecht sein, denn die ENV von http://www.sequencer.de/syns/doepfer Döpfer sind ja nicht so schlecht.. die VCOs halte ich wiederum nicht für die besten, speziell bei der fm..

man kann schonmal zwischen audio und steuersignalen unterscheiden..
bei steuersignal-sachen kann man ansich auch andere module nutzen..
 
Funky40 schrieb:
Hallo, ich hab da mal ne Frage

Nach meinem Verständnis für die Materie sind die VCOs und filter die Klangbestimmenden Komponenten.
Wie sieht es denn nun aber mit VCAs, Hüllkurven, Mixern und anderen Teilen aus.

Inwieweit spielen die ne rolle beim Klang ? (gehen wir mal von gleichen Charakteristiken aus, z. Bsp bei den ENVs )

Ich frage deshalb, weil ich eigentlich vor hatte diese Teile von Doepfer zu nehmen und das fürs erste auch so bestellt hab.
Gibts nen Grund der dagegen spricht Doepfer zu nehmen?

Wird ein Dotcom VCO +Filter mit den Doepferteilen anders tönen als wie wenn alles Dotcom wär ? ( als Beispiel ) Was meint ihr


man sollte den klangcharakter eines vca's nicht unterschaetzen.
da gibt es grosse unterschiede, im speziellen was deren kennlinie
angeht. ich bin zum beispiel gerade sehr angetan von diesen
vactrol-vca's, auch wenn diese nicht fuer alles geeignet sind.

die env's haben ja keinen "eigenen" sound im engeren sinne,
aber natuerlich hat der von den env's erzeugte spannungsverlauf
direkte auswirkungen auf den klang der angesteuerten module.
ob sich dabei allerdings grosse unterschiede auftun, haengt sehr
von der situation ab. ich persoenlich haette keine bedenken,
doepfer mit dot.com zu kombinieren, auch wenn ich selbst keine
dot.com module habe. ganz allgemein finde ich, dass gerade bei
env's die ausstattung wichtig ist. solange du keine cv-steuerung
der env-parameter brauchst, ist der a140 von doepfer sicher
eine gute empfehlung. die env's von dot.com sind im vergleich
eher minimal ausgestattet und trotzdem teurer.
 
Danke für die Antworten.
Env's hab ich zur Hauptsache 2 CV steuerbare genommen von doepfer

VCA's werde ich wohl mal gucken müssen, fürs erste werde ich auch dort Doepfer haben.
Weiss jemand welches die besseren ( die besten ? ) Teile sind in sachen 3HE ? ( Vor allem gutes Preis/Leistungsverhältniss wär cool )


@Selfoszillate

Kannst du da noch was zu den Vactrol VCAs sagen ?
Won wem gibts die ?
Wofür eignen die sich im speziellen, und was geht denn weniger ? ( weiss halt nicht ob sich das so auf die kürze formulieren lässt )
 
Vactrols sind Licht-gesteuerte Widerstände.

In jeder Schaltung, in der ein Widerstand irgendeinen Parameter bestimmt (ein Poti ist ja auch ein Widerstand), könnte man den Widerstand durch ein Vactrol ersetzen.
Die Lichtsteuerung funktioniert dann über eine Leuchtdiode, die da eingebaut ist, die läßt sich am einfachsten durch eine Spannung steuern.

Siehe auch http://www.doepfer.de/a100_man/Vactrol.htm

Ach ja: Vactrols haben eine gewisse Trägheit, eignen sich von daher nicht für so superschnelle Sachen.
 
hört sich interessant an, wirft aber auch Fragen auf.
Mir ist komplett unverständlich wieso sich VCAs verschieden verhalten, zumindest allein betrachtet.

Ihr meint wohl wie die auf die Hüllkurvensteuerung reagieren, oder ? `
d. h. das die gesammte regelcharakteristik nicht 1:1 umgesetzt wird. Oder gibts da noch andere einflüsse auf den Klang die von den VCAs ausgehen ?


Fertige Vactrol VCAs hab ich noch bei keinem Hersteller erblickt, und ich denke zum modden wird man schon gewisse Kentnisse benötigen.
Würde mich ja wundern wenn man nicht die Schaltung anpassen müsste.
 
Grob gesagt, hat es mit der Ansteuerung der VCAs zu tun. Manche reagieren auf lineare Spannungsänderungen, manche haben aber auch einen Exponentialkonverter eingebaut.
Doepfer hat ja entsprechend auch lin und exp. VCAs.

Exponentiell klingt halt perkussiver.

Ansonsten ist ein VCA einfach mal ein Verstärker.
Und bei Verstärkern gibts ja auch klangliche Unterschiede (z.B. Röhre, Transistor, MOSFET usw).
 
serenadi schrieb:
Ansonsten ist ein VCA einfach mal ein Verstärker

Nöö.
Nur weil da Voltage Controlled Amplifier auf dem Panel steht, muß das noch lange nicht richtig sein.

Die meisten VCAs sind nämlich nur Abschwächer und verstärkt wird da garnix.

VCA heißt ja korrekt ja auch Voltage Controlled Attenuator.

Nur bei Moog verstärkt der Amplifier das Signal auch.
Es gibt aber zusätzlich auch noch Abschwächer zur Pegelanpassung, nämlich die Module #902 (Amplifier) und #995 (Attenuator)

902.jpg


995.jpg
 
serenadi schrieb:
Ansonsten ist ein VCA einfach mal ein Verstärker.
Und bei Verstärkern gibts ja auch klangliche Unterschiede (z.B. Röhre, Transistor, MOSFET usw).

ok, ich denke damit hab ich das begrioffen. Das mit dem Percussiven ist auch gut zu wissen, da ich ja jetzt auch nen Curetronic VCA bekommen hab, und die sind Linear soviel ich weiss.
Bei Doepfer ist die Geschichte ja klar.


Aber dann taucht dann doch wieder die Frage auf, welche sind denn diejenigen VCAs die geil tönen vonwegen Klangfärben ( also unneutral aber angenehm färbend klingen )
 
Funky40 schrieb:
Aber dann taucht dann doch wieder die Frage auf, welche sind denn diejenigen VCAs die geil tönen vonwegen Klangfärben ( also unneutral aber angenehm färbend klingen )

sie sollten auf jeden fall umschaltbar sein (Exp. / Lin.) und auf "0" nichts abschwächen.
 
ok, also ist die auswahl der VCAs doch nicht so ne heikle Geschichte.

Hab jetzt grad mal die Angaben des Blacet VCAs studiert, der bietet auch nen eingang für externe signale mit 10x verstärkung.
Damit steht der zuoberst auf meiner wunschliste. ( Ist eigentlich ein 4x VCA/ Mixer. )
 
Funky40 schrieb:
ok, also ist die auswahl der VCAs doch nicht so ne heikle Geschichte.

Hab jetzt grad mal die Angaben des Blacet VCAs studiert, der bietet auch nen eingang für externe signale mit 10x verstärkung.
Damit steht der zuoberst auf meiner wunschliste. ( Ist eigentlich ein 4x VCA/ Mixer. )

ok, betrachten wir die sache nochmal genauer.
mittlerweile sind ziemlich viele vca's tatsaechlich verstaerker,
aber natuerlich nicht alle. die neuen versionen von doepfer koennen
auch verstaerken. der quad vca von blacet hat den nachteil, das du
unity gain erst mit einer cv von +10 volt erreichst, dadurch ist er nur
bedingt als vca fuer dot.com oder doepfer geeignet, weil deren
env's weniger als +10 volt ausgeben. ich kann dir diese kombination
also auf keinen fall empfehlen. da solltest du tatsaechlich besser
vca's von doepfer oder dot.com nehmen.

bezueglich der vactrol vca's, sowas gibt es von doepfer und
nennt sich a101/2. das ist eigentlich ein von buchla inspiriertes
lowpass gate, welches sich auch als reiner vca betreiben laesst.
als alternative gaebe es das model 13 von plan b oder das
borg 2 filter von wiard, die sich auch als vca betreiben lassen.
die vactrols haben eine logarithmische kennlinie, also umgekehrt
exponentiell. vactrols sind etwas traege, sie gehen nicht sofort aus
und haben dadurch eine zusaetzliche decay-phase, nachdem die
huellkurve auf null zurueckgegangen ist. wie lange diese decay-phase
ist, haengt von den verwendeten vactrols ab.
plan b hat die langsamsten vactrols, dann kommt doepfer und die
schnellsten sind im borg 2 von wiard. "normale" vca's sind aber
immer noch viel schneller und die deutlich bessere wahl fuer
perkussive sounds.
als vorteil koennte man nennen, dass vactrol-vca's durch ihr
regelverhalten ziemlich uebersteuerungssicher und damit
verzerrungsarm sind, dadurch haben sie im vergleich einen
"weicheren" sound. nachteilig ist, das die vactrols nie ganz ausgehen
und dadurch schliesst auch der vca nicht vollstaendig, man hat immer
ein geringes uebersprechen bei "geschlossenem" vca. der effekt ist
aber nicht so gross und stellt meistens kein problem dar.
klanglich finde ich die dinger jedenfalls sehr interessant.
wenn du allerdings einen vca suchst, um cv's zu regeln, dann
solltest du am besten einen dc-gekoppelten linearen vca nehmen.
 
@selfoscillate

Die Geschichte mit Lin/ Exp ist bei Doepfer ja klar geregelt.
Bei Curetronic gibts nen AC/DC regler, bei beiden ist die Situation also klar.

Die Geschichte mit dem Blacet VCA ist zudem eigentlich die einzige die ich kenne wo ich Probleme mit kompatibilitäten sehe bzw. sah, denn ich dachte man kann die Blacets durch ändern von Wiederständen auf 5V Betrieb umstellen, steht zumindest so auf deren Seite.

Den Doepfer muss ich mir für später merken.


Insgesammt ziehe ich für mich aus gesagtem den Schluss das keine Notwendigkeit besteht von anderen Herstellern VCAs ins System holen zu müssen um nen "guten" Sound zu haben, wobei ich sagen muss das dieses bei den klaren sauberen Klängen liegt.

Fürs erste steht aber die Vielseitigkeit an erster stelle, das heisst ich möchte verschiedenste Filter und VCOs.
 
Funky40 schrieb:
Die Geschichte mit dem Blacet VCA ist zudem eigentlich die einzige die ich kenne wo ich Probleme mit kompatibilitäten sehe bzw. sah, denn ich dachte man kann die Blacets durch ändern von Wiederständen auf 5V Betrieb umstellen, steht zumindest so auf deren Seite.

stimmt, aber da musst du dann halt selbst zum loetkolben greifen,
denn meines wissens nach kann man den fuer +5v modifizierten
quad vca nicht direkt von blacet kaufen. du musst einen normalen
kaufen und selbst umloeten.
 


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