Es gibt jetzt Version 1.3.0
Moog Matriarch; 4-stimmig paraphoner Semi-Modularer Synthesizer mit Patch-Option; analoge Klangerzeugung; 256 Step Sequenzer, Arpeggiator, Stereo-Ladder-Filter und Stereo-Analog-Delay; basiert auf den Schaltungen der Moog-Modular-Synthesizer; 4x...
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Was macht das 1.3 update?
KÄFER WEG SCHLEUDERN:
Endlich
überträgt der Moog die
Pitch-Bending Daten an die CV-Buchse und „verbiegt“ angeschlossene analoge Synthesizer dementsprechend. Das Delay lässt sich damit steuern. Es lässt sich der sonst „
ungewollte“ Pitch-Effekt des Delays begrenzen. Es wurde die
Reaktionsgeschwindigkeit für die Steuerung des
Delays per
CV verbessert.
NOCH eine Verbesserung ist, dass das
Gate nun auch
Multi-Trigger wirklich umsetzt. Auch alle Gate-bezogenen Aus/Eingänge wurden verbessert und optimiert und
reagieren besser und schneller. Das verzögerte
Oktav–
Wechseln und
Transpose und der Keyboard-
CV–
Ausgang wurde entsprechend verbessert und beschleunigt. Es ist sicher auch klar, dass auch die
Auflösung des Sequencers und seine
Akkuratheit verbessert wurden.
Neue Videos zeigen, wie man aus dem Matriarch genau
drei versteckte Ring Modulatoren hervorbringen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=T_z7cQShs0k&t=2s
Wer gern mit
MIDI-Controllern oder
Automation arbeitet, kann den Matriarch und seine
Stimmen–
Spielmodi nun auch von außen
per Controller Nummer 94 umschalten.
Das
entkäfern des Matriarch umfasst auch die
Hold-Funktion, die nun nicht mehr von irgendwelchen
falschen MIDI-Befehlen begleitet werden.
Kostet nichts, wie immer bei Updates.