Ich wüsste nicht, was an dem One beim erstellen eines einfachen Sounds komplizierter sein soll, als bei einem Model D oder Voyager.
Alles weitere ist "on top" und wer sich darin verliert, der will es auch so – glaube ich. Ist ja auch nicht schlimm, nur eben kein Minus-Punkt.
 
irgendwas das den One ausmacht oder besonders macht.
Da wird es meiner Meinung nach eh eng. Als der K250 mit (sehr gutem) Klavier aus der Dose auftauchte, ich das erste mal einen PPG Wave 2 gehört habe oder die vom Apple ][ abgespielte multitimbrale Demo des Rhodes Chroma gehört habe, auch das ohne Rauschen aus dem Nichts hochdrehen der Musik auf einer Waveframe Demo sowie die digitale Filterfahrt eines EQs ebendort, da gab es noch diese Momente. Inzwischen hat man alles ja schon 100x gehört und gesehen. Was soll da noch kommen? Beim Quantum hat man sich diese Frage ja auch gestellt. Von den Granular-Features (auch nicht neu, aber nicht so verbreiten) abgesehen, ist da auch nicht viel. Und Granular macht mich persönlich so gar nicht an.

Das Problem haben gefühlt alle neuen Kisten, so richtig neu ist da ja nie was.
Ich wüsste nicht, was an dem One beim erstellen eines einfachen Sounds komplizierter sein soll, als bei einem Model D oder Voyager.
Hast Du schon mal einen Marienberg Modular gehört? Dort wurde bewusst so gut wie jeder Charakter herausentwickelt. Man bekommt den Charakter leichter wieder rein, als raus. So in etwa das Credo der Entwickler. Beim Moog scheint es ein wenig so zu sein. Das Tracking und die Stabilität der VCOs geht offenbar in diese Richtung. Man kann Ring-Mod und FM gemäss den Demos tonal und sehr klangkonsitent spielen.
 
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Hast Du schon mal einen Marienberg Modular gehört? Dort wurde bewusst so gut wie jeder Charakter herausentwickelt. Man bekommt den Charakter leichter wieder rein, als raus. So in etwa das Credo der Entwickler. Beim Moog scheint es ein wenig so zu sein. Das Tracking und die Stabilität der VCOs geht offenbar in diese Richtung. Man kann Ring-Mod und FM gemäss den Demos tonal und sehr klangkonsitent spielen.

Täusche ich mich, oder gibt es statt starker Eigenfärbung dafür sehr hohe Musikalität und Klangfülle? Egal ob das Violinen Patch aus einer der Vorführungen oder die "analog groovebox", die in der Quali noch nicht gehörten poly FM Sounds: das klingt alles schon sehr "teuer", edel und groß - egal ob man den Klang nun mag oder nicht. Auch das gebashte Schnipsel von evildudley mit dem offenen Filter oder die Chords mit geschlossenem Filter:
da kann doch nur wenig mithalten mit dieser massiven Klanggröße - und Qualität/Vielseitigkeit. Jupiter 8, Chroma - und dann? Der ONE erscheint mir wie ein fettes analoges Orchester Chamäleon. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck ;-)
 
3 mal fm - dazu brauch ich keinen analogen :harhar:

und viel spass bei editieren dieser art von stacks mit den potis.

aus der serie: der sich nen wolf schraubt.

ich meine: talking fm - ein millimeter zuviel und es ist was anderes - wer das mit abholen oder wertesprung mag der mag auch gerne steife schnürsenkel :harhar:


Subtraktive FM finde ich super und total unterbewertet das geht schon in Ordnung , aber wenn die Klangästhetik nicht stimmt.....

Jedefalls ist man jetzt schlauer und die Erkenntnis analog + teuer kein garant für guten Sound ist. Moog hätte lieber ein High End VA rausbringen sollen so wie damals der AL1 in der Oasys. Dieser ganze technische Murks das digitale Steuerspannungen in analoge umgewandelt werden müssen , dieser unnötige Bauteileaufwand hätte man sich sparen können.

Moog= RWE = Kohlekraftwerk= VW= Diesel
 
Es gibt sicherlich gute Ausnahmen , der Ob6 hat mir gefallen, der Knifonium , The River , die demo von der kleinen Shrutibox alles analoge die gut klingen
 
Täusche ich mich, oder gibt es statt starker Eigenfärbung dafür sehr hohe Musikalität und Klangfülle?
Vermutlich wird für jeden die Antwort hier eine andere sein. In all den Threads zu den verschiedensten Synths gibt es Lover und Hater (vielleicht auch was dazwischen), aber es polarisiert eigentlich immer. Kollektives Niederknien aller vor einem Synth gibt es so nicht. Von daher...

Mir z.B. sagen ausser dem Evolver die neueren Synths von Dave Smith alle nicht zu. Andere finden die total toll.
 
Da wird es meiner Meinung nach eh eng. Als der K250 mit (sehr gutem) Klavier aus der Dose auftauchte, ich das erste mal einen PPG Wave 2 gehört habe oder die vom Apple ][ abgespielte multitimbrale Demo des Rhodes Chroma gehört habe, auch das ohne Rauschen aus dem Nichts hochdrehen der Musik auf einer Waveframe Demo sowie die digitale Filterfahrt eines EQs ebendort, da gab es noch diese Momente. Inzwischen hat man alles ja schon 100x gehört und gesehen. Was soll da noch kommen? Beim Quantum hat man sich diese Frage ja auch gestellt. Von den Granular-Features (auch nicht neu, aber nicht so verbreiten) abgesehen, ist da auch nicht viel. Und Granular macht mich persönlich so gar nicht an.

Das Problem haben gefühlt alle neuen Kisten, so richtig neu ist da ja nie was.

Hast Du schon mal einen Marienberg Modular gehört? Dort wurde bewusst so gut wie jeder Charakter herausentwickelt. Man bekommt den Charakter leichter wieder rein, als raus. So in etwa das Credo der Entwickler. Beim Moog scheint es ein wenig so zu sein. Das Tracking und die Stabilität der VCOs geht offenbar in diese Richtung. Man kann Ring-Mod und FM gemäss den Demos tonal und sehr klangkonsitent spielen.


Ne, habe ich noch nicht.
Ich weiß aber auch nicht, was das mit meinem Posting zu tun hat. ;-) Ich bezog mich ja auf die Bedienbarkeit im Vergleich zu "einfach" aufgebauten Synths.
Habe mir ein zwei Marienberg-Dinger angeschaut jetzt. Zwitschert schön. Mehr aber jetzt auch nicht. Also ich finde es toll, aber ich finde auch viele Sound aus dem One toll, die ich bisher so gehört habe. Nicht alle, aber viele.
 
Ja, Lüfter noise wird sehr unterschiedlich kommentiert. Es wird spekuliert, dass die Lüfter z.T. minderwertig sein könnten, und deswegen die Noise Level verschieden hoch sind. Ein hoher Noise Floor am Output wurde auch ein paar Mal bemängelt. Kann ja eigentlich nicht sein. Die Rückmeldungen sind in beiden Fällen sehr inkonsistent, was ich ziemlich eigenartig finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Lüftern sind die Rückmeldungen mE nicht eindeutig... Stören die sich jetzt an dem full-on „test“ beim Booten oder hört man die Lüfter tatsächlich auch im Betrieb?

Wie schon weiter vorne geschrieben: Laut Kurt Ader, der den wegen Sounds erstellen schon eine Weile hat, hört man die im Betrieb nicht, hatte ihn extra danach gefragt. Ist doch immer das Gleiche: kaum wissen Manche, daß da ein Lüfter drin ist, wollen die den auch unbedingt gehört haben. War doch bei den Deepminds auch schon ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Demos von Moog war kein Noise zu hören und auch bei den Videos von Synthient Sound ist es still zwischen den Tönen. Wer weiss, was da für Audioketten benutzt werden? Bei einigen Soundcloud Demos von Gomjab rauscht es ein wenig.
Ich wüsste nicht, was an dem One beim Erstellen eines einfachen Sounds komplizierter sein soll, als bei einem Model D oder Voyager.
Ich weiß aber auch nicht, was das mit meinem Posting zu tun hat. ;-) Ich bezog mich ja auf die Bedienbarkeit im Vergleich zu "einfach" aufgebauten Synths.
Es könnte eben sein, dass man den Charakter mittels komplexen Modulationen im Menu reindrehen muss.
 
Es könnte eben sein, dass man den Charakter mittels komplexen Modulationen im Menu reindrehen muss.
Ich scheisse jetzt sicherlich mal wieder Korinthen, aber was man über "Modulationen reindrehen" kann, würde ich eher als "Leben" bezeichnen – für das begehrte Quentchen wohldosierten Schmutzes, das "Pfund" oder wenn es denn sein muss auch die "Eier" braucht es doch eher einen entsprechend ausgelegten Audiosignalpfad.

Und den scheint der Moog One nach allem, was ich bisher gehört habe, so nicht zu bieten.

Das macht ihn ja nicht zu einem schlechteren oder weniger begehrenswerten Instrument, sondern zeigt nur, dass der One – ebensowenig wie der Memorymoog – eben nicht das ist, was man aufgrund dreier Oszillatoren pro Stimme vermuten würde und der Moog-Geschichte erwartet hätte: ein polyphoner Minimoog.

Macht ja nichts. Der Memorymoog wurde letztlich um seiner selbst willen geschätzt, und das wird, wenn die derzeitige Aufruhr in den diversen Foren abgeklungen sein wird, auch beim Moog One der Fall werden.
 
Ich scheisse jetzt sicherlich mal wieder Korinthen, aber was man über "Modulationen reindrehen" kann, würde ich eher als "Leben" bezeichnen – für das begehrte Quentchen wohldosierten Schmutzes, das "Pfund" oder wenn es denn sein muss auch die "Eier" braucht es doch eher einen entsprechend ausgelegten Audiosignalpfad.
Vielleicht von mir zu locker formuliert, vielleicht von Dir zu spezifisch verstanden. Es könnte sein, dass man den Charakter im Menu ändern kann. Ich denke da vor allem an die Shape der Wellenform, die Shape der Hüllkurven, evtl. das Gainstaging, sicher alles im Bereich Tuning. Es gibt bei den FX keinen EQ, aber mit dem Resonator kann man sicher noch einen Bass-Boost basteln, der ja bei den Vintage-Kisten durchaus üblich war.

Moog sagt ja, dass sie den One bewusst als Poly gevoiced haben, somit kommt man wahrscheinlich an gewissen Sounds, die ein Mini bietet, einfach nicht ran. Ich erinnere hier aber auch an das Gain-Staging im Pulse oder Andromeda. Viele Nutzer scheinen das nicht zu verstehen und bekommen manche Sounds einfach nicht hin, da sie die VCOs im Mixer immer voll aufreissen.

Ich habe auch kein Problem damit, dass der One kein Minimoog oder kein Memorymoog ist. Wozu auch, die gibt es ja schon. Und für den Rest gibt es, nein, nicht die MasterCard, sondern den ASB Minimax...
 
https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13595605&postcount=1933

https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13596169&postcount=2076


Wie ich vermutet habe , Bässe sind keine stärken vom One , zu dünner Klang bei Erhöhung der Resonanz wohl. Und das die meisten Presets schlecht sind ist auch nicht gerade ein gutes Zeichen für den Sweepspot bzw. der analogen Klangerzeugung. Also ein Gerät mehr für Pad Sounds mit viel Modulationen etc. , aber bei dem man länger schrauben muss damit es gut klingt. Mir hat bei den Demos immer was gefehlt. Wie man auch hier an den Beispielen der ersten One User hört:

https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13596473&postcount=2122
https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13596497&postcount=2126

Das soll 8000 Dollar wert sein...?? :selfhammer::?

Selbst als unerfahrender Soundprogrammierer müsste man bei einem teuren Synth immer was brauchbares herausbekommen....irgendetwas stimmt da nicht ......wenn ein altes Yamaha Ps20 keyboard genauso klingt oder besser....oh mann....

Noch mal ein User Bericht:


https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13596515&postcount=2134

https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13596646&postcount=2189

Sad....



...und da regen sich die Leute über Behringer auf.
Seh ich nicht so, ein Synthesizer soll auch „schlecht“ klingen können. Wenn man einen reinen Sweetspot synth haben möchte langt irgendwas altes von Roland. Einen Synth ins extreme Schrauben zu können betrachte ich als Stärke des Instruments, ob der One das kann, kann ich allerdings nicht beurteilen.
 
Ich scheisse jetzt sicherlich mal wieder Korinthen, aber was man über "Modulationen reindrehen" kann, würde ich eher als "Leben" bezeichnen – für das begehrte Quentchen wohldosierten Schmutzes, das "Pfund" oder wenn es denn sein muss auch die "Eier" braucht es doch eher einen entsprechend ausgelegten Audiosignalpfad.

Und den scheint der Moog One nach allem, was ich bisher gehört habe, so nicht zu bieten.

Das macht ihn ja nicht zu einem schlechteren oder weniger begehrenswerten Instrument, sondern zeigt nur, dass der One – ebensowenig wie der Memorymoog – eben nicht das ist, was man aufgrund dreier Oszillatoren pro Stimme vermuten würde und der Moog-Geschichte erwartet hätte: ein polyphoner Minimoog.

Macht ja nichts. Der Memorymoog wurde letztlich um seiner selbst willen geschätzt, und das wird, wenn die derzeitige Aufruhr in den diversen Foren abgeklungen sein wird, auch beim Moog One der Fall werden.
Warum der Memorymoog einen schlechten Ruf hat werde ich nie verstehen, von der schlechten wartbarkeit abgesehen. Für mich ist das der organischste synth den ich jemals gespielt habe. Ich hatte immer den Eindruck er lebt.
 
Offenbar hat Moog nun auch einem User zu dem Noisefloor-Problem geschrieben:
Regarding noise floor; this is something we are looking at further as a few reports seem much higher than expected. Right now, Moog One's 16 voices are all always "ON", which means that the noise associated with those discrete VCAs is always on too. Dynamically reducing the level of unused voices should greatly assist with this, which is what we are looking at, but it's also important to note that you gain 6dB of signal level by using TRS to TRS or XLR cables.
https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13600127&postcount=2963

Zum Lüfterthema hat Moog wohl bereits ein Firmware-Update angekündigt:
FAN noise update - Moog will release a new firmware which will have an adjusted set point when the fans come on. For normal room temperature situations they should not need to come on. In the current firmware 1.0.0 that set point is too low and the fans come on without the need for cooling.
https://www.gearslutz.com/board/showpost.php?p=13600067&postcount=2950
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Demos von Moog war kein Noise zu hören und auch bei den Videos von Synthient Sound ist es still zwischen den Tönen. Wer weiss, was da für Audioketten benutzt werden? Bei einigen Soundcloud Demos von Gomjab rauscht es ein wenig.
Da wird der ein oder andere YouTubern auch kräftig dran drehen, ohne es zuzugeben. Was ich schon für Vintageklassiker gehört habe, die auf dem einen Kanal total wuchtig klangen und beim anderen eher nüchtern, wohl weil dann dort einfach nur das Linesignal aufgenommen wurde, so wie es sein sollte. Da wird auf jeden Fall eine Menge am Sound gedreht auf YT und auch bei Soundcloud.

Zu dem Moog One kann man nur sagen, haut er euch vom Hocker dann kauft ihn euch. Wenn nicht, dann eben nicht. Man hat doch heute soooo viele Alternativen um Synthsound zu machen.
 
Wie schon weiter vorne geschrieben: Laut Kurt Ader, der den wegen Sounds erstellen schon eine Weile hat, hört man die im Betrieb nicht, hatte ihn extra danach gefragt. Ist doch immer das Gleiche: kaum wissen Manche, daß da ein Lüfter drin ist, wollen die den auch unbedingt gehört haben. War doch bei den Deepminds auch schon ...

Klar, in Wirklichkeit kann man die Lüfter gar nicht hören, sind alle nur blöd und bilden sich das ein.
Überhaupt sollte man dem gemeinen Volk das Kritisieren und Bewerten von Eigenschaften in Bezug auf den eigenen Bedarf und Anspruch komplett untersagen !

Immer das Gleiche, aber zum Glück wissen Generalkompetenzler wie Du damit umzugehen...
 
Autsch!
3. Geez, the noise floor is horrendous! For any reasonable volume, the hiss is very noticiable - and none of my others have any perceptible noise at all, even cranked to levels that would overload the A/D inputs (RME UFX). In Wavelab, I recorded a snippet at the level where a full-unison saw was -0db - max record level. The noise floor is a raunchy -57db!
https://www.gearslutz.com/board/ele...ic-music-production/1235208-moog-one-102.html

Wie hätte sowas im Laufe der Entwicklung niemandem auffallen können?? Vielleicht doch eher ein Problem mit bestimmten Bauteilen o. ä.
 
Da drücken wir mal die Daumen, dass alles sich in Software lösen lässt. In mir entsteht der Eindruck, dass Moog den One ggfs. zu früh auf den Markt gebracht hat. Solche Bugs sind nicht gut für den (guten) Ruf.
 
Wenn ihr irgendwann mal auf dem Sterbebett liegen solltet, ich hoffe ihr erinnert euch dann an diese ganzen sinnlosen Lüfter Diskussionen hier zurück..... :)
 
16 Stimmen bzw. 48 Oszillatoren gleichzeitig rauschen in der Summe wohl mehr als die üblichen 8 Stimmen mit 16 Oszillatoren. Man könnte den One ja mal im Unisono-Mode darauf reduzieren und messen. Oder ist bereits das Grundrauschen an den Ausgängen ohne Sound auffällig?
 
Wenn ihr irgendwann mal auf dem Sterbebett liegen solltet, ich hoffe ihr erinnert euch dann an diese ganzen sinnlosen Lüfter Diskussionen hier zurück..... :)

Überhaupt nicht sinnlos. Es wird dann Software geben, mit der die Original-Lüftergeräusche des Moog-One 2018 Series hochauflösend simuliert werden. Und Synthesizer-Nerds werden debatieren, dass die simulierten Lüftergeräusche nicht an den organischen Ton der Originallüfter herankommen. Die Software-Befürworter werden dann sagen, dass schon innerhalb der 2018-Serie die Lüftergeräusche untereinander stark variierten, es also *den* Lüftersound so gar nicht gibt.
 
Vielleicht ist auch das Lüftergeräusch die Quelle für das deutliche Rauschen am Audioausgang.:)
 
und selbst wenn er tatsächlich bei maximaler osci und stimmenzahl 60 db s/n hätte - es wäre sowas von egal.

man muss bei aller kritik mal auch echt bei den sachen bleiben die relevant sind und was hier alles an dem gerät - das mir gar nicht so sonderlich sympathisch ist - alles kritisiert wird kann man fast nur noch als neurotisches nörgeln subsumieren.

ui... bei 48 osci leads kann max goldohr mit seiner produktion mit 12 db gesamtdynamik den moog wegen dem rauschen nicht verwenden ?

was für eine blödsinn.


gefühlte 80% dessen was da so wichtigtuerisch schlecht gemacht wird hat nichts mit spielen oder mit musik zu tun - das ist nur nerdscheisse.
 
synths werden nun nach lüfterlautstärke beim booten und nach dem geräusch bei den spielpausen bewertet ?

oder kann max goldohr denn das rauschen bei -60db hören wenn das signal mit 0db in seine feinen öhrchen fährt ?
 


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