Mopho ohne Editor?

R

Rabbit Conspiracy

.
Wie gut kann man den Mopho am Gerät selber programmieren?

Und gäbe es vielleicht noch alternativen? (sequencer ist mir wichtig)

Gruss Kilian
 
Mopho kann man am Gerät selber nur sehr schwer programmieren, weil man erst die Parameter zuweisen muss, bevor man an ihnen drehen kann...
 
Ich nutzte ihn nur ohne Editor und komm mit der Bedienung sehr gut klar... Aber ich bin auch ein Menuezapping-Kind der 90er... Ansonsten kann man ja über Midikeyboard etc sich ein paar Regler belegen. Allerdings wird alles sehr sehr eng beim Sequenzer. Da geht meiner Meinung nach ohne Editor wirklich fast nicht nichts.
 
Danke für die Infos. Habe gerade die Gebrauchsanweisung gelesen tönt wirklich sehr kompliziert. Wisst ihr irgendwelche gute alternativen will ihn hauptsächlich für bass Sequencen.
 
evolver?

nimm ihn auf jedenfall mal in eine engere wahl und check ihn aus, sonst gäbe es noch mfb synth2, acidlab2 (eher 303 mässig), monomachine (andere preisklasse und möglichkeiten, 6 x mono) und andere...
 
Ein Evolver steht eben schon bei mir zuhause. Weiss nicht ob 2 davon in meinem Setup will. Teste mal den MFB an.
 
beim evolver ist halt störend das der immer durch die digi. fx läuft.
und das im gegensatz zum mopoh er schon dadurch druck verliert.
 
Unterton schrieb:
beim evolver ist halt störend das der immer durch die digi. fx läuft.
und das im gegensatz zum mopoh er schon dadurch druck verliert.
tatsache?! ich finde den evolver schon gut, das der mopho mehr druck hätte war mir neu...
 
Mehr Druck = trivialer Testfehler. Hat mit der Technik nix zu tun.

Sinnvoller Test:
- statistisch sinnvoll: Wer die Irrtumswahrscheinlichkeit seines Tests nicht kennt verarscht die Leute mit erlogener Statistik!
- Verblindet. Dazu braucht man in diesem Fall eine Hardware-ABX-Box. Ohne Verblindung, testet man nur, was man sieht und glaubt. Augen zu machen ist keine Verblindung!
- nur das testen, was getestet werden soll. Nicht nur bei "mehr Druck" ist eine meßtechnisch überprüfte Pegelgleichheit auf <0.1dB Unterschied Pflicht, ab 0.3dB Pegelunterschied bekommt man beliebige Klangunterschiede, ab etwa 0.7dB hört der geübte, das der Pegel unterschiedlich ist, wer noch nie Pegelabgleich geübt hat lässt sich auch von 1..2dB mehr noch ohne weiteres besseren Klang vorgaukeln, obwohl es nur lauter ist.

Wer meint das zum Testen nicht zu brauchen " ich weiß doch was ich höre", hat die letzen gut 50 Jahre Wahrnehmungsforschung verpasst.
 
@fetz...
na dann hör einfach mal hin ...einfach mal zuhören..
das zeigt oft mehr. selbstvertauen vorausgetzt.
messbar!??? lach....
 
Unterton schrieb:
das zeigt oft mehr.

Nein. Es ist exakt das Ergebnis das in deinem Versuch zu erwarten ist.

Bloß: du hast nicht das getestet, was du glaubst getestet zu haben.

Unterton schrieb:

Nein, hörbar. Kommt von Hören. Mit den Ohren. Nicht raten, nicht sehen - und auch nicht mogeln. Dafür ist eine Messung (mindestens auf gleichen Pegel) zwingende *Voraussetzung*. Ohne Messung ist es Dummheit, Ahnungslosigkeit, Ignoranz oder Betrug. Aber niemals mehr ein Hörtest.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben