Musik und Intelligenz

Ja, Standardlektüre für angehende Sozialwissenschaftler. Da steht aber nur Pipifax drin. :gay:
Immerhin... für den durchschnittlichen Focus-Leser vielleicht eine lohnenswerte Lektüre. :gay:
Autsch, der war böse. Ich hab nix gesagt! :mrgreen:
 
Und was ist der wahre Grund für die oben genannten kürzeren Röcke?
Liegt das daran, das es im Sommer der Wirtschaft tendenziell besser geht (wegen nur im Sommer existierenden Urlaubs- und Freizeitmärkten zB)?
 
Ich hab keine Ahnung, ehrlich :mrgreen: ich glaube mich aber zu erinnern dass sich das nicht auf Jahreszeiten sondern schon auf längere Zeiträume bezogen hat. Ist alles schon ziemlich lange her! ;-)
Wurscht, wird jetzt echt zu Off Topic. ;-)
 
Moogulator schrieb:
Das ist beides immernoch Mechanik.. Wobei man männlichen Menschen™ ja nachsagt, sie können kein "multitasking", was zumindest bei mir nicht stimmt ;-)

Mechanik ist hier ja angeblich „nur“ der "Hebel"
Multitasking können die Männer auch, nur langsamer ;-)

EinTon schrieb:
Und könnte die Kausalität bei solchen Tests nicht auch gerade umgekehrt verlaufen?:

Vielleicht sollte man die Kinder die musizieren wollen dann zu Fernsehzuschauern ausbilden, um das Programm zu verbessern.
 
Mir persönlich genügt es, wenn Klavier spielen einen nicht noch dümmer macht, als man vorher schon war. Immerhin führen die Nebenwirkungen zu latenter finanzieller Armut, drohenden Sehnenscheidenentzündungen und Sehschwäche bei besonders kleinen Notenwerten unter 6 Punkt. Den ganzen Rest wie, dass man halt die schärferen Mädels abbekommt, unendlichen Respekt, ha ha, für sein klavierspielendes Können erntet und man vor allem von jedem Banksachbearbeiter mit Kniefall hofiert wird - ja, das nimmt man dann auch unkommentiert, jedoch höchst erfreut mit, oder? :D
 
Das ist aber auch SEHR stark von der Musik abhängig, die man spielt. ;-)

Gruß,
Markus
 
Alex schrieb:
Markus Berzborn schrieb:
Das ist aber auch SEHR stark von der Musik abhängig, die man spielt. ;-)

Die kürzesten Röcke gibt's für die DJs.
das wüsst ich aber, hab in den letzten 15 jahren nix dergleichen erleben dürfen.
ausserdem bin ich sowieso intelligenter, da ich nur äusserst intelligente musik höre, manchmal sogar mit klavier drin :D
 
Jetzt stellt sich folgende Frage:

Koennte es sein, dass diejenigen, die sich fuer Musik als Zusatzunterricht entschieden haben, dies taten, da sie von vornherrein kein Problem mit Mathematik haben? :selfhammer:
Fuer diejenigen, die es mit Mathematik schwer haben, koennte es eventuell eine pragmatische Entscheidung gewesen sein, waerend die Mathe-Asse den Musikunterricht als willkommende Abwechslung sahen. :romeo:
 
Ich bin nicht so der Mathematiker, dennoch bin ich sogar ITler und mache Musik, denn dafür braucht man keinerlei Mathebegabung..
 
Eben, und wahrscheinlich brauch auch kein Mathematiker eine Musikbegabung.
Ich finde die Ergebnisse solcher Studien ziehmlich an den Haaren beigezogen.

Neulich gab es auch eine Studie, die belegte, dass Maenner die mehr als 6 Stunden taeglich mit dem Handy telefonieren weniger Spermien aufweisen.
Jetzt koennte man mutmassen, dass dies im Zusammenhang mit den Microwellen zu erklaeren sei.
Doch wenn man in eine andere Richtung schaut, muss man wohl auch mal den Lebensstiel bzw. Stressbelastung dieser Probanden hinterfragen.
 
Die kürzesten Röcke gibt's für die DJs.

Habe beides gemacht, Klavier und später auch Dj.
Aber ist schon was dran, Frauen stehen auf Musiker. :)

Überigens bin ich eine Mathekatastrophe und für mich ist Musik Emotion und nicht Mathematik.
 
Neo schrieb:
Aber ist schon was dran, Frauen stehen auf Musiker. :)

Wie gesagt, so generell kann ich das nicht bestätigen. ;-)

Es ist eine Frage des Musikstils. Und des Umfelds. In unserer eher ländlichen Gegend konnte man jedenfalls seinerzeit mit experimenteller Elektronik keinen großen Eindruck machen. :lol:

Andererseits gab's aber auch kaum interessante Frauen (meine persönliche Meinung).

Gruß,
Markus
 
Im Moment sind das eher Musiker die sogenannte handgemachte Musik machen... :roll:
 
Summa schrieb:
Im Moment sind das eher Musiker die sogenannte handgemachte Musik machen... :roll:

Das erlebe ich aber ganz anders. Außerdem, äh spielst du deine Synths denn mit den Füßen ? :)

Musikrichtung ist schon wichtig, das stimmt wohl. Spricht nur für die Frauen das sie bei Stockhausen nicht gerade euphorisch werden. :mrgreen:

Mitunter reicht doch schon ne angesagte Ballade auf dem Piano gespielt, um ein Frauenherz zu erweichen. Wer dann noch singen kann, ist klar im Vorteil.
 
Imo können die meisten Musikmachen und DJing nicht mal unterscheiden, außerdem ist imo die Erotik von Elektronikmusik auf Mädels klein und eher nicht relevant..

Männerträume lenken sich da besser auf realistischere Bereiche
 
Neo schrieb:
Mitunter reicht doch schon ne angesagte Ballade auf dem Piano gespielt, um ein Frauenherz zu erweichen. Wer dann noch singen kann, ist klar im Vorteil.

Das ist richtig, nur würde es bei einer langfristig geplanten Beziehung an Betrug grenzen. :lol:

Gruß,
Markus
 
Also wer das Geltungsbedürfnis auf der Bühne sucht, der kommt am Weitesten, wenn er zusätzlich singt.
Nur derjenige der das alles anbietet, hat noch ein weiteres Problem.
Mitunter muss man sich dran gewöhnen, dass allzu geltungsbedürftige Frontleute hier und da Steine in den Weg legen, weil sie in „Gefahr“ sind.
Das Gesündeste ist es, der Musik wegen zu musizieren - so war das ja auch mal gedacht.
 
Diese sogenannten Transfer-Effekte haben wir in der Uni ein ganzes Semester lang diskutiert. Wenn es darum geht Geld für Musikunterricht und einen gesicherten Stellplatz im Lehrplan zu ergattern wird gern diese oder jene Studie herangezogen, um das zu begründen. So richtig glauben tut da aber niemand dran. Tatsache ist, dass es unzählige Studien gibt, die das belegen und genau so viele, die es wiederlegen. Es gibt auch nachgewiesene Korellationen zwischen der Geburtenrate und der Anzahl der frei lebenden Störche. Trotzdem wird da niemand einen kausalen Zusammenhang herstellen.
Sicher schadet Musik nicht der Entwicklung, aber jeder, der einen steigenden Intelligenzquotienten (was misst der eigentlich??) auf das Erlernen eines Instruments zurückführt, hat einen Vollschaden!
 
Und wie KPR schon sagte – man kann doch froh sein, wenn es keinen Schaden anrichtet. ;-)

Viel schöner sind doch auch eigentlich die kreativen Faktoren, Ausdrucksmöglichkeiten, Ventil, Ausgleich und Verarbeitungsmöglichkeiten, die das Musizieren bietet. Damit sollte man, wenn überhaupt, werben.
 
Waldorfer schrieb:
Und wie KPR schon sagte – man kann doch froh sein, wenn es keinen Schaden anrichtet. ;-)

Viel schöner sind doch auch eigentlich die kreativen Faktoren, Ausdrucksmöglichkeiten, Ventil, Ausgleich und Verarbeitungsmöglichkeiten, die das Musizieren bietet. Damit sollte man, wenn überhaupt, werben.
Damit wird ja auch "geworben". Aber stelle Dir eine Schulkonferenz vor, in dem die Schulleitung und die ELtern sagen, dass sie das knappe Geld lieber in "wichtige" Fächer gesteckt haben wollen anstatt in ein "Spaßfach" wie Musik. Dann ist es schon gut, auch so etwas aus der TAsche ziehen zu können.
 
Ich weiß genau, was du meinst ;-)
Der Zweck heiligt die Mittel - wir Widersprechen uns nicht.
 
Ist schwierig, da ich mich nicht Klonen und mich noch mal in der Zeit zurückschießen kann, wird es schwierig sein, so etwas wirklich zu beweisen.
„Querbeweise“ sind immer so „wir können stark davon ausgehen“ – mäßig, jedenfalls bei mir.
Deswegen habe ich auch „angeblich“ usw. geschrieben.

Ob sich das alles überhaupt in einem IQ messen lässt.........
Und selbst wenn, wer misst denn dann bitte, wie viel ich von meinem IQ überhaupt nutze.

Vielleicht ist die Formel auch eine Andere:
Vielleicht geht es einfach nur darum, auf sein Talent zu hören und nicht auf das Klingeln der Kasse, oder was andere erwarten.
Vielleicht lebt man dann intensiver, wirklicher, und macht dadurch einen intensiveren Lernprozess durch.
Vielleicht nutze ich dann meine 50 IQ Punkte intelligenter, als mein 200er Nachbar.
Nur mal ein paar Gedanken.......
 
Intelligenz ist für mich weit mehr, als sich im IQ messen lässt (der sowieso eine reichlich unverlässliche Methode darstellt).

Ich sehe es wie Maria Yudina:
Everything divine or spiritual has first revealed itself to me through art, through a branch of it -- music.

Gruß,
Markus
 
Ist das nicht ein wenig zu viel, was da einige der Musik zuweisen? Erleuchtet wird man nicht, macht nur viel Spaß und vielleicht etwas mehr.. oder geht mehr?
 
Ich bin nicht so gläubig, im Sinne von "an Gott glauben".
Es ist Spass - auf jeden fall - aber bei mir ist es auch noch was Anderes.
Wirklich inneren Frieden, habe ich nur beim Musik machen - das ist irgendwie mein Auftrag - woher auch immer der kommt.
 


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