Neues Bananenstecker-System: Kilpatrick Format

C

changeling

Guest
Von Kilpatrick gibt es ein neues Bananstecker-System in 4U, also der Serge-Größe: Format.

Sieht dann so aus:

8space3.jpg


Es gibt zwei Basis-Systeme (um 3000 € und um 5500 €), man kann sich die Systeme aber auch selber zusammen stellen.

Ist vielleicht der hohen Popularität von Buchla und Serge geschuldet. Von Bugbrand gibt es ja auch schon ein Bananenstecker-System (ungefähr im Eurorack-Format).
 
Würde mich auch mal interessieren, was die Buchla und Serge-User darüber denken. nanotone wird es natürlich ignorieren, um G.A.S. zu vermeiden. :mrgreen:
 
mal OT dazwischen (geht ja eh nicht sooo viel)

hat die banane iergendeinen vorteil ??? man transportiert einfach nur die masse nciht mit oder ?
 
- Kein Verschleiß der Buchsen
- Kaum Korrosion, weil sich die Stecker an den Buchsen 'sauber' reiben und umgekehrt
- Kein Knacken beim rein stecken
- Mechanisch stabilere Stackables
 
Die deutlich größere Kontaktfläche macht die Verkabelung extrem stabil, so ist selbst bei erregtestem Gewühle im dichtesten Kabelwald kein Aussetzer zu befürchten.
 
sind die buchsen/kabel teurer als die kleinen klinken?

also ich frage mich, warum zb doepfer nicht darauf gegangen ist bzw man einheitlich (für das wort bekommt man bestimmt modulare prügel) sich auf die bananen geeinigt hat. für mich haben die auch immer einen massiveren eindruck gemacht. und wenn ein pol zum transport reicht ist doch alles einfacher ... müssen die module dann alle extra an eine gemeinsame masse angeschlossen werden ? - wäre ja aber über das busboard sowieso gegeben.

naja _ will hier jetzt auch nicht am thema vorbei reindiskutieren. hat mich nur mal aus aktuellem anlass beschäftigt. danke
 
jaash schrieb:
sind die buchsen/kabel teurer als die kleinen klinken?

Die Buchsen kosten bei Reichelt etwa 90 Cent (BIL 30). Die einfachen Stecker ohne Stack-Möglichkeit kostet auch ungefähr soviel (BUELA 20K). Als BUELA 30K gibt es auch eine 10 Cent günstigere Version, die man dann allerdings löten statt schrauben muss.
Stackbare Laborleitungen in 1 M Länge gibt's als ML 100 für 3,20 €. Kürzere sind ML 50 und ML 25, die jeweils ein bisschen günstiger sind.

jaash schrieb:
also ich frage mich, warum zb doepfer nicht darauf gegangen ist

Ein Nachteil bei der Herstellung ist, dass es (soweit ich weiß) keine Bananenbuchsen gibt, die auf eine Platine lötbar sind. Damit wird die Buchsen-Verkabelung teuer. Doepfer wollte aber einen Modular für den kleinen Mann anbieten und daher solche Kosten vermeiden.
Ein weiterer Nachteil ist, dass keine Normalisierungen möglich sind. Mehr Nachteile fallen mir jetzt nicht ein.

So schlimm finde ich die Diskussion um die Bananenstecker jetzt nicht, hat ja auch irgendwie noch was mit dem Thema zu tun.
 
Ich bin ja nur Laie, aber ein Serge hört sich für mich eher nach 5 Mille an und sieht auch danach aus, als dieses Gerät. :dunno:
 
Neo schrieb:
Ich bin ja nur Laie, aber ein Serge hört sich für mich eher nach 5 Mille an und sieht auch danach aus, als dieses Gerät. :dunno:

ich (auch nur laie und noch nie n serge gehört) würde das (kilpatrick schon getestet) genau anersrum vermuten ....
 
Neo schrieb:
Ich bin ja nur Laie, aber ein Serge hört sich für mich eher nach 5 Mille an und sieht auch danach aus, als dieses Gerät. :dunno:

Die Youtube-Demos sind relativ lahm, jedoch immerhin melodisch, aber wie sieht ein Gerät denn teuer aus? Für mich sieht ein Serge auch nicht teuer aus, dafür ist die Oberfläche etwas zu verspielt (keine Skalen, sondern nur diese Bögen und die bunten Buchsen sind zwar optisch hilfreich, wirken aber auch arg verspielt). Das Grau-in-Grau Design von Kilpatrick ist natürlich total öde, wenn auch etwas besser als bei Doepfer, da es durch die farblich zwar etwas trüben, aber immerhin unterschiedlich farbigen Buchsen ein paar Tupfer gibt. Das Serge-Design wirkt da deutlich frischer, aber meiner Meinung nach nicht teurer (sowas würde ich eher an Dingen wie Plastikgehäuse oder ähnliches fest machen, siehe MFB).
 
changeling schrieb:
Für mich sieht ein Serge auch nicht teuer aus, dafür ist die Oberfläche etwas zu verspielt (keine Skalen, sondern nur diese Bögen und die bunten Buchsen sind zwar optisch hilfreich, wirken aber auch arg verspielt).
Bei mir hat sich dieser Eindruck von Präzision und Reproduzierbarkeit, den kleinteilige Skalen um Regler wohl verströmen sollen, nie eingestellt. Zudem legt dieser Design-Verweis auf die Präzision von Laborgeräten letztlich auch das Tragen eines Laborkittels beim Musizieren nahe.

Diese meine Empfindungen mögen ihre Ursache darin haben, dass ich mir keine Reglerpositionen aufschreibe, da ich die Reproduzierbarkeit eines Klanges auf einem nicht-speicherbaren Modulsynthesizer letztlich ohnehin als Illusion betrachte. Übt ja auch, als "gut" empfundene Klänge immer wieder dem Nichts aufzubauen. Wenn ich aber der Ansicht wäre, Reglerpositionen festhalten zu müssen, erschienen mir Uhrzeitangaben ("Cutoff auf 12 Uhr") zur Positionsbestimmung exakt genug, wahrscheinlicher würde aber meine Faulheit obsiegen, indem ich das Ding mit dem Handy fotografierte. Wer es wirklich ganz exakt benötigt (Hand auf's Herz: wer braucht das?), wird ohnehin Referenzwerte ("Oszillator 1 auf 780 Hz stimmen") bevorzugen.

Nicht umsonst haben die Erbauer des technisch hochwertig ausgeführten Emu-Modularsystems vollständig auf Markierungen verzichtet, damit genügend Platz für Bleistiftmarkierungen bleibt.
 
jaash schrieb:
mal OT dazwischen (geht ja eh nicht sooo viel)

hat die banane iergendeinen vorteil ??? man transportiert einfach nur die masse nciht mit oder ?

Ja, 3 Vorteile
1) sind überalll zu bekommen und selbst leicht herzustellen
2) sparen Mehrfachausgänge und Multiples weil man sie hintereinander stecken kann (wenn man die richtigen Stecker benutzt)
3) vermeiden Störungen weil beim verbinden oder trennen einer verbindung keine Masseschlüsse entstehen (b ei Cinch würde das auch nicht passieren)

Nachteil:
* Gestackte Kabel sorgen für Unübersichtlichkeit, erschweren das umstöpseln und belasten die Buchsen erheblich
* Keine Schaltbuchsen
 
Cyborg schrieb:
* Gestackte Kabel sorgen für Unübersichtlichkeit, erschweren das umstöpseln und belasten die Buchsen erheblich
Nicht, wenn man es richtig macht: Keine Sternverkabelung stecken (von einer Buchse führen mehrere Kabel weg), sondern Ketten konstruieren, so dass in einer Buchse maximal zwei Stecker sitzen, was mechanisch vollkommen unbedenktlich ist. Man führt also die Keyboardsteuerspannung mit einem Kabel in den Steuerspannungseingang des ersten Oszillators, "stackt" auf diesen dann ein weiteres Kabel, das zum Steuerspannungseingang des zweiten Oszillators führt, auf den man wiederum ein weiteres Kabel "stackt", das zum Steuerspannungseingang des Filters führt usw.

Aber diese Regel gilt auch für die TipTop-Audio-Stackcables.
 
mich sprechen am meißten die farbigen buchsen an. es (benutze nur eurorack) gibt ja auch herstellen, die es schaffen ein/ausgänge kenntlich zu machen aber in den meißten fällen ist das nicht so schön gemacht. hatte gestern mein erstes doepferkabelROT, welches einen massewackelkontakt hatte ... ist jetzt im müll. überhaupt habe ich den anschein als würden buchsen und kabel diverser hersteller nur bedingt gut zusammenpassen (wurde hier ja auch schonmal thematisiert) und es gibt auch buchsen, welche bei mir schon verschelißerscheinungen ausfweisen obwohl ich normal mit den kabeln umgehe - also nicht am kabel rausziehen und nicht an den klinken biegen ... normalisierungen bzw schaltbuchsen werden ja durch die stack-möglichkeit obsolet = will man nach nebenan nimmt man ein kurzes kabel und verbindet _ halte ich für einen vernachlässigbaren nachteil.


naja _ bei mir ist es halt miniklinke und bleibts auch!

grüße und bin wieder raus ... :mrgreen:
 
serge schrieb:
Bei mir hat sich dieser Eindruck von Präzision und Reproduzierbarkeit, den kleinteilige Skalen um Regler wohl verströmen sollen, nie eingestellt.

Davon hast Du jetzt angefangen, darum ging es mir gar nicht. Die meisten MOTM-Frontplatten haben z.B. relativ grobe Skalen. Sieht halt einfach nicht so verspielt aus. Ich sag ja nicht, dass das Serge-Design schlecht ist, es erweckt bei mir nur einfach nicht den Eindruck eines teuren Systems, sondern eher von Spielzeug. Mit Labor verbinde ich eher grau/weiße Frontplatten und unbunte Designs, also uninspirierende langweilige Designs wie das von Doepfer und so ein bisschen Kilpatrick. Es ist also nicht das Gegenteil von Spielzeug und Spielzeug ist auch nicht schlecht. Mich inspiriert die Spielzeug-Frontplatte vom Maths auch eher als die nüchterne (und teurer) wirkende Frontplatte der Cwejman-Hüllkurven. Aber ein Maths für 1000 € würde ich mir definitiv nicht kaufen.
 
changeling schrieb:
Davon hast Du jetzt angefangen, darum ging es mir gar nicht.
Habe ich auch nicht behauptet, dass es Dir darum ginge – Du hast ja nichts von Präzision und dergleichen geschrieben. Mir hat sich der Sinn dieser feinteiligen Skalen nie erschlossen, ich habe mir deren Existenz nur so erklären können, dass sie auf etwas – eben Präzision et cetera – verweisen sollen.

Spielzeug ist auch nicht schlecht.
Ganz genau!

Mich inspiriert die Spielzeug-Frontplatte vom Maths auch eher als die nüchterne (und teurer) wirkende Frontplatte der Cwejman-Hüllkurven. Aber ein Maths für 1000 € würde ich mir definitiv nicht kaufen.
Bei mir ist's genau anders herum: Maths geht gar nicht, Cwejman dagegen sehr. Vor einer Sache sind Du und ich sicher: Wir werden uns nie auf eBay ein Bietergefecht um ein und dasselbe Modul liefern, weil unsere Geschmäcker so unterschiedlich sind. Falls es Dich mal nach Hamburg verschlagen sollte, sag Bescheid und lass uns was trinken gehen. Bin bei geistigen Getränken für alles offen.
 
changeling schrieb:
Aber ein Maths für 1000 € würde ich mir definitiv nicht kaufen.
Nur der Vollständigkeit halber: Bei Serge würde es knapp 800€ kosten (ist ja praktisch die Hälfte dieses Moduls, das mit 1600 USD zu Buche schlägt), was verglichen mit dem Maths immer noch deutlich teurer ist, selbst wenn man den erhöhten Aufwand in der Produktion (Bananenbuchsen & verschraubte Potis) in Rechnung stellt:
DualSlope.jpg
 
jaash schrieb:
hat die banane iergendeinen vorteil ??? man transportiert einfach nur die masse nciht mit oder ?

Die Vorteile wurden ja eigentlich schon alle aufgezählt, aber zwei Nachteile fallen mir dann doch noch ein:

- es sind keine abgeschirmten Patchkabel machbar, man handelt sich also immer eine gewisse Empfindlichkeit für Einstreuungen ein (hängt natürlich auch stark von der Schaltungsauslegung in den Modulen ab)
- bei Verbindungen zwischen zwei Racks/Bauguppenträgern/Koffern/what else muss immer eine separate Masseverbindung hergestellt werden damit das Konzept funktioniert.

Von der "Wertigkeit" her mag ich robuste Bananenstecker aber eigentlich auch vieeel lieber als die fipsigen 3.5mm Klinken. Aber im Eurorack ist der Platz nunmal rar :roll:

Liebe Grüße
Jana
 
serge schrieb:
Nur der Vollständigkeit halber: Bei Serge würde es knapp 800€ kosten (ist ja praktisch die Hälfte dieses Moduls, das mit 1600 USD zu Buche schlägt), was verglichen mit dem Maths immer noch deutlich teurer ist

Ich meinte schon konkret das Maths-Modul. Die Potis sind z.B. nicht mit der Frontplatte verschraubt, was ziemlich billig wirkt, das wird beim Serge sicher anders sein, da kann man da auch rauer zupacken. Auch wenn ich den Serge Modular generell für etwas überteuert halte, aber vielleicht subventioniert man damit ja die Hochschule an der die gebaut werden, wenn meine Erinnerung mich nicht trügt.
 
changeling schrieb:
Auch wenn ich den Serge Modular generell für etwas überteuert halte, aber vielleicht subventioniert man damit ja die Hochschule an der die gebaut werden, wenn meine Erinnerung mich nicht trügt.
Nur die allerersten Systeme wurden auf dem Universitätsgelände von Studenten gebaut, die Aktion war meines Wissens weder von der Universität initiiert, noch hat diese offiziell davon Kenntnis oder gar daran verdient. Der Deal zwischen Serge und den Studenten war meinem Verständnis nach: Du zahlst das Material für dein System, du baust mit den anderen Studenten & Serge alle Systeme zusammen, und dafür kriegst du dann dein System.

Heute subventioniert man allenfalls Rex Probe.
 
Jana schrieb:
- es sind keine abgeschirmten Patchkabel machbar, man handelt sich also immer eine gewisse Empfindlichkeit für Einstreuungen ein (hängt natürlich auch stark von der Schaltungsauslegung in den Modulen ab)
Einstreuungen sind bei den von mir verwendeten Kabellängen (max. rund 1,5m) nie aufgetreten.
- bei Verbindungen zwischen zwei Racks/Bauguppenträgern/Koffern/what else muss immer eine separate Masseverbindung hergestellt werden damit das Konzept funktioniert.
Nicht, wenn diese an der Spannungsversorgung hängen oder mit geschirmten Audiokabeln mit dem gleichen Mischer/Audio-Interface verbunden sind. Sollte das nicht der Fall sein, muss man diese gemeinsame Masseverbindung über ein einziges Bananenkabel herstellen. Dazu verfügen Serge, Buchla und Kilpatrick über extra vorgesehene Erduungsbuchsen.
 
changeling schrieb:
- Kein Verschleiß der Buchsen
- Kaum Korrosion, weil sich die Stecker an den Buchsen 'sauber' reiben und umgekehrt
- Kein Knacken beim rein stecken
- Mechanisch stabilere Stackables
Nachteile:
- spart das Radio, weil man ohne Abschirmung arbeitet (wer in der Nähe eines Sendemastes wohnt...)
- Netzbrumm schlägt gerne ins Ausiosignal durch, die Netzteile müssen gut abgeschirmt oder im separaten Gehäuse sein.
 
Bernie schrieb:
- spart das Radio, weil man ohne Abschirmung arbeitet (wer in der Nähe eines Sendemastes wohnt...)
Ich habe bis jetzt 10 verschiedene Standorte mit dem Serge ausprobiert, sowohl in der Provinz, als auch in Großstädten, und mit dem Serge weder Radio noch Handygeräusche gehört. Habe ich einfach nur Glück gehabt oder ist die Sache mit dem unfreiwilligen Radioempfang ins Reich der Fabeln zu verweisen?

- Netzbrumm schlägt gerne ins Ausiosignal durch, die Netzteile müssen gut abgeschirmt oder im separaten Gehäuse sein.
Letzteres ist bei Serge der Fall – Netzbrummen hatte ich noch nie im Audiosignal.
 
serge schrieb:
und mit dem Serge weder Radio noch Handygeräusche gehört. Habe ich einfach nur Glück gehabt oder ist die Sache mit dem unfreiwilligen Radioempfang ins Reich der Fabeln zu verweisen?
Kommt natürlich auch auf die Länge der Kabel an, das wird bei größeren Systemen schnell kritisch. Ein Handy schlägt sogar öfter in Aktivboxen rein, alte Röhrenamps, selbst kleine Radioempfänger, knallen auch gerne in schlecht oder garnicht abgeschirmte Kabel und verursachen heftige Störsignale. Das MUSS natürlich nicht passieren, aber eine Abschirmung weglassen ist rein physikalisch gesehen, doch irgendwie doof.
Ist sicher auch eine Standortfrage, hier im Raum Frankfurt und Offenbach, umgeben von Flugfunk, zig Radiosender, Firmenfunk, unzählige Mobilfunkmasten, ist so viel Funkmatsch, da stört iregndwas eigentlich immer, wenn die Abschirmung fehlt.
 
Bernie schrieb:
Kommt natürlich auch auf die Länge der Kabel an, das wird bei größeren Systemen schnell kritisch. Ein Handy schlägt sogar öfter in Aktivboxen rein, alte Röhrenamps, selbst kleine Radioempfänger, knallen auch gerne in schlecht oder garnicht abgeschirmte Kabel und verursachen heftige Störsignale. Das MUSS natürlich nicht passieren, aber eine Abschirmung weglassen ist rein physikalisch gesehen, doch irgendwie doof.
Ist sicher auch eine Standortfrage, hier im Raum Frankfurt und Offenbach, umgeben von Flugfunk, zig Radiosender, Firmenfunk, unzählige Mobilfunkmasten, ist so viel Funkmatsch, da stört iregndwas eigentlich immer, wenn die Abschirmung fehlt.
Obwohl ich im Raum Frankfurt/ Offenbach wohne habe ich es auch noch nicht geschaft mit meinem Serge Radio zu hören. Auch andere Störungen habe ich noch nicht feststellen können.

Für mich ist der Bananenstecker die perfekte Steckverbindung am Modularsystem. Und das neue Kilpatrick Format finde ich ziemlich sexy.
 
Auch mitten in Hamburg gibt es Flugfunk, Taxenfunk, Handy-Sendemasten – aber kein Probleme mit dem Serge. Und wenn die Einstreuungen so groß sein sollten, dass sie selbst in mit geschirmten Kabeln angeschlossenen Aktivboxen zu hören wären, würden geschirmte Patchkabel auch nicht helfen.
 
nanotone schrieb:
Für mich ist der Bananenstecker die perfekte Steckverbindung am Modularsystem.

Wenn ich jetzt nochmal neu mit meinem DIY-Modular anfangen würde, würde ich auch auf Bananenstecker setzen. Hab allerdings schon früh hunderte Klinkenbuchsen gekauft und 100 davon auch schon verbaut. :shock:
Wobei die großen Klinken auch deutlich besser sind als diese Spielzeug-Miniklinkenbuchsen beim Eurorack.
 
Ich muss sagen ich habe nie probleme gehabt mit bannastecker (Buchla und Fenix) oder mit serge ausser der spring reverb (interference) aber das war der accutronics glaube ich.
Ich werde ein Kilpatrick als nachstes system kaufen weil ich mag gern sein konzept, interessante klang, vearbeitung und die preise sind voll in ordnung,. Jetzt kostet ein 8 modulsystem wie untern €3000 (plus versand und zoll leider) aber in vergleich zu Serge ist es eher gunstig. Ein super ausbau fur mein Fenix II/III denke ich
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