Neuling (Electro Fan ) Roland Gaia SH-01???

P

--pyro-freak--

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Hi , ich bin 16 Jahre alt und wollte mir den besagten Synthesizer zulegen da er preiswert ist , Viele Regler hat und kllein ist. Nun wollte ich euch mal fragen was ihr von meinem Plan hält . Ich mag eher so electronische Musik . Die Drum Beats könnte ich mir mit Fruity Loops 9 erstellen. Gibt es sonst entscheidende Vor - bzw. Nachteile vom Gaia ?

LG
 
Gaia ist mehr für sanftere Töne, sehr grob gesagt. Zum Einstieg ist aber was mit Knöpfen und Fadern sicher gut und sinnvoll. Gibt es klarere Ideen, was du so machen willst? Hab nach digital verschoben, denn der Gaia ist ein VAx und halt damit digital.

Vollständige Sachen erfordern idealerweise aber was, was Multimbral ist, also was versch. Sounds abgeben kann oder du nimmst das per Audio auf und dann ist das ok auch mit so Teilen wie dem Gaia. Es gibt aber sehr viele gut geeignete Teile für ein Einstieg, empfehle aber auch was mit anständiger und übersichtlicher Bedienung. zB die Clavia NordLead Serie oder vielleicht auch den Radias oder MS2000.

:hallo:
Lernen kann man mit allen, ist ein wenig eine Geschmacksache, empfehle dir mal reinzuhören und den zu nehmen, der dich klanglich anspricht. Auch wenn die Werksklänge oft nicht so toll sind. Gibt es finanziell eine Grenze? Schon mal die Liste für Einsteiger angeschaut? Je mehr du sagen kannst, desto besser. Einen krassen Fehler kann man zwar nicht machen, aber den falschen Sound zu wählen schon. Das kann ich dir nicht abnehmen. Der Gaia ist halt für weichere Sachen und so gut geeignet. Leider oder zum Glück klingen sie halt sehr unterschiedlich.
 
tongenerator schrieb:
Lernen kann man mit allen,

also da würde ich eher den blofeld key kaufen, der hat auch ein schickes animiertes display, gerade für hüllkurven und LFO = "oszillatorstil" aber nicht so viele regler auf der oberfläche und ne menge synth für geld = den hast du bestimmt auch lange, falls du dem sound grundsätzlich für deine zwecke etwas abgewinnen kannst :!:

wenn es denn roland sein soll, würde ich mal nach einen JP8000 ausschau halten oder wenn billig, aber für den anfang noch preiswerter = roland SH201

der GAIA ist neu und dadurch relativ teuer :!: aber vielleicht bist du ja auch die zielgruppe IPhone = MAC weis, dann siehe 1. oder eben den GAIA ;-)

oder als einsteiger mit fruity loop = kann ja auch VST, schau mal:

viewtopic.php?f=3&t=48735

und lies mal, wie ich den so bis jetzt schon finde :mrgreen: ;-)
 
intercorni schrieb:
Zum Lernen ist der Gaia klasse, zumal Roland damit auch genau dieses Ziel verfolgt.

wie teuer ist heute eigentlich ein JD 800 dagegen, den würde ich dem GAIA bestimmt noch um längen vorziehen, zumal er stile prägte ;-)

ich find GAIA teuer :!:
 
Als Einstiegssynth ist der Roland Gaia eine wirklich gute Idee - und er klingt garnicht übel. Man kann sogar - zusätzlich zum Virtual-Synth-Abteil - einige Romplerklänge im Multimode einsetzen. Trotzdem, vielleicht als zweiten Schritt, würde ich den Gaia um einen klanglich vielfältigen und multitimbralen Synthesizer ergänzen, z.B. einem Yamaha TG500 (gebraucht unter 150,-) oder Roland JV1080 (unter 200,-).

Das Schöne ist: Das, was man am Gaia über Klangsynthese gelernt hat, kann man auch an anderen Synthesizern (auch solche ohne viele Knöpfe) einsetzen.

* multitimbral: mehrere unterschiedliche Klänge zugleich, z.B. 5-fach multitimbral: Bass/Lead/Tickline/Streicher/Drums
* Romplerklänge: PCM-Sounds, die auf Samples beruhen - im Fall des Gaia ist das aber sehr eingeschränkt, obwohl man dafür 15 Parts zur Verfügung hat (inkl. Virtual-zAnalog-Klangerzeugung ist der Gaia also bis zu 16-fach multitimbral), denn man kann die Klänge nicht verändern/editieren und die verfügbare Klangvielfalt des PCM-Abteils ist ziemlich klein.
 
Für den Anfang würde ich nur zu VST-Instrumenten raten und eventuell einen günstigen Midicontroller. Nach einiger Zeit wirst du eher merken was dir gefällt. In meinem Bekanntenkreis habe ich schon an ein halbes Dutzend Leute erlebt, die ganz begeistert elektr. Musik machen wollten und dann doch nach einiger Zeit aufgehört haben. Und da wars dann schade um etwaige Investitionen in Hardware die dann günstig bei ebay verscherbelt wurden.
Es gibt mittlerweile eine Menge VSTi für umsonst oder wenig Geld mit denen du erstmal eine gute Weile abgedeckt sein solltest. Es bleibt ja noch genug Zeit für Hardware wenn man irgendwann merkt, dass man wirklich dabei bleibt und auch dauerhafte Verwendung dafür hat.
 
ram-tam schrieb:
Für den Anfang würde ich nur zu VST-Instrumenten raten und eventuell einen günstigen Midicontroller. Nach einiger Zeit wirst du eher merken was dir gefällt. In meinem Bekanntenkreis habe ich schon an ein halbes Dutzend Leute erlebt, die ganz begeistert elektr. Musik machen wollten und dann doch nach einiger Zeit aufgehört haben. Und da wars dann schade um etwaige Investitionen in Hardware die dann günstig bei ebay verscherbelt wurden.
Es gibt mittlerweile eine Menge VSTi für umsonst oder wenig Geld mit denen du erstmal eine gute Weile abgedeckt sein solltest. Es bleibt ja noch genug Zeit für Hardware wenn man irgendwann merkt, dass man wirklich dabei bleibt und auch dauerhafte Verwendung dafür hat.
Genau, zu VSTs würde ich auch erstmal raten. Wenn Du dann irgendwann merken solltest, dass beim Musikmachen nichts rauskommt, kannst Du anfangen, stundenlang hier rumzusurfen um nach dem perfekten Synth zu suchen, bei eBay Zeug zu kaufen und zu verkaufen, in der Hoffnung, dass dadurch deine Musik besser wird ;-)
 
Ich würde zu Cubase Essential 5 - für den einstieg ganz okay,dazu einpaar VST plug ins (Freeware gibst es ja genug in Netz)
Wenn es denn ein Synthie sein muss dann ist der Roland Gaia nicht schlecht für den Anfang,vielleicht wäre dann der Roland JP 8000 auch was für Dich
 
Moin , erstmal danke für die ganzen Antworten :fawk: Also mit VST´s meint ihr Musikprogramme für den Rechner denke ich ?!?
Ich habe ja Fruityloops . Habe mir auch schon ein Synthesizer Addon gekauft (Pro 53) .

Bin auch ganz begeister davon nur mich stört das , das ganze Digital also am PC ist . Ich würde das Teil schon vor mir haben .

Und da ich mich beraten lassen habe ( im Musikladen ( Just Music) ), und dort auch erfahren habe das ich den an Fruity Loops anschliesen kann , wollte ich halt den kaufen .

Da Geschäfte aber natürlich auch sagen könnten "der ist Klasse kauf den , kauf den , kauf den " weil die was verkaufen wollen habe ich halt hier nochmal nachgefragt . Ja Preislimit sollte halt nicht höher als 700 sein . Ich möchte halt Musik wie diese erzeugen (Drum Beats werde ich dann mit Fruity Loops machen )

1.

2.

3. &feature=fvst (WENN ES NEN SYNTH , ICH DENK SCHON ;-) )


(THE PRODIGY IS GEIL :D )

LG

--pyro-freak--

PS: Der Verkäufer im Just Music hat mir geraten den Gaia statt den SH 201 zu nehmen , da der Gaia viel besser sein sollte .
 
VST oder AU sind sogenannte Plugins für DAWs, also dein Sequencerprogramm kann diese Plugins laufen lassen und ist dann ein sogenannter VST Host. Das sind idR Synthesizer und Effekte. Fruity hat ja auch VST Plugins und eigene, die nur dort passen, so wie es die auch zB von Ableton gibt. Diese sind nicht, wie bei anderen Herstellern, gleich im Paket mit drin sondern man muss da zB den Sampler, den FM Synth und so extra kaufen, deshalb kann man Live zzt als eher teuer bezeichnen, aber die FX sind auch sehr praxisnah im Vergleich und eben im Style des Hosts und effektiv und darauf abgestimmt, idR ergeben sich dadurch die Kundenbindungen an das Produkt, ums mals so so sagen.

Das mit dem kauf diesen oder jenen ist normal, jeder will idR seinen Liebling auch andern anderehen, nur wollen die Leute ja unterschiedliche Musik machen, deshalb sagte ich dir auch - du musst selbst den Grundsound prüfen und für deine Belange auch entscheiden und damit ist das hier nur so zum reinschauen, was sich mehr lohnt anhand dessen, was die Leute so sagen dazu.

Gaia: Der ist neuer, es gibt keinen SH201 mehr, der ist der Vorgänger, klingt muffiger und kann weniger, also wie gesagt, das ist nichts für IDM und Glitch, eher was für weiche Sachen, da der nunmal nicht die schnellsten Hüllkurven und LFOs hat.

Youtube kann man hier einstellen mit dem Youtube Knopf, ich mach das mal oben, ist einfacher zum reinschauen als doofe Links. Steht in der AdminShoutbox wie man das macht (youtubeURL drücken und Link pasten reicht)

Prodigy: Da solltest du doch eher solidere Synths nehmen mit einem guten Grundklang und div. Zerrmöglichkeiten. Wie wär's mit nem Plugiator? Der klingt gut und man kann da sehr anständige Sounds mit machen, ist halt rel. traditionell, aber kostet sehr wenig.
Das ist sicher auch klanglich befriedigender. Die Zerrung - na, da ist vielleicht Guitar Rig ganz sinnvoll als Plugin. Denn die arbeiten viel mit so Zerrkrams. Sie mögen den bratzeligen Sound. Die Fat of the Land hat hingegen etwas traditionellere Sounds, die du mit genanntem Teil hinbekommen würdest. Da sind sehr viele Syncsounds drin, die ebenfalls mit BESSEREN Va und Analogen zufriedenstellener zu machen sind.

Auch sehr sehr viel Sampling ist drin, denn viele Elemente sind einfach irgendwo rausgesampled, zB die Melodie aus einem Track stammt aus einem 007, das Ding wo die Szene mit dem Hai und dem zerschlagenen Aquarium vorkommt (verbeigehen an asiatischen Booten) ist eine Filmszene die gezeigt wird während das Schnipselchen lief, was sie eingesetzt haben.

Sampling ist für den Anfang auch deshalb oft gut,weil man erstmal alles machen kann. Aber das ist nur so eine Idee. Es gibt ja auch super hochwertige "Sampler", die weit mehr anstellen können mit dem Sample. Das ist am Rechner auch nicht schlecht zu machen, zB mit Kontakt.
Aber auch mit Synths wie dem Vsynth, bei dem du den Klang sogar "anhalten" kannst und darin herumfahren etc, aber eben nicht nur da.

Die Rauhheit der Prodigysachen passt auch zu Synths wie dem OSCar und dem entsprechenden Plugin von GForce, dem ImpOSCar. Gut ist auch eine Emulation oder das Orignal zum Odyssey (da gibts viele, im Plugiator ist auch eine, klingt auch sehr gut). Also nen OSCar im Original kaufen ist zu teuer idR.
Und recht gut in das DnB-Break KOnzept ist der Sound des MS2000, der auch super zu bedienen ist, hat nur 4 Stimmen aber macht spaß und klingt halt so ungehobelt wie das da bei Prodigy auch abgeht.
 
Ah ok danke dir . Ist der Gaia denn für sowas zu empfehlen was The Prodigy macht?

LG
 
nein. Der ist zu sanft und nicht knackig genug. siehe oben. Ich befürchte, dass du bei dem Ziel eh früher oder später auch hochwertigere Klangerzeuger haben werden willst ;-)
 
Welcher ist denn so knackig , was für Anfänger , hauptsächlich nur mit Reglern und nicht so teuer?

LG

PS: Ich glaub da gibt es keinen . Mein Traum ist ja der Roland Fantom G8 aber der ist zu teuer ^^
 
Knackig meinste wohl, ich hab ja schon ein paar genannt. Fantom ist ne Workstation, ganz andere Abteilung, kann aber alles, ist aber nicht so bequem mit dem Soundbauen. Liest mal mein langes Posting von eben! MS2000, Microkorg, Radias aber auch Plugiator, ich denke auch sehr gut ist die Nova Serie geeignet, haben alle ihren Sound, bitte selbst noch mal prüfen auf Gefallen. Gibt noch mehr, wenn man auch Gebrauchte ok findet. Super ist da auch der Evolver - am besten der PEK, uva.
 
der MS 2000 hört sich schon eher nach The Prodigy und geiler Electromucke an ^^ Aber kann ich den auch an meinen PC schliesen ? Weil mein Kumpel holt sich ne E-Gitarre und da wollten wir mal versuchen ein Lied zu erstellen .
 
"an den PC anschließen" kann man nur MIDI und Audio, er hatte noch kein USB, dies ist erst bei der nächsten Serie Radias R3 und MicrokorgXL der Fall, klingen aber HiFiartiger.

Was genau meinst du mit "an den PC anschließen"? MIDI Interfaces und Audio-Interfaces gibts ja dafür.
 
NA also ich wollte den z.B. an Fruity Loops anschliesen bzw. mir der Gitarre meines Kumpels verbinden also einen Song live erstellen ohen mir irgednwelche Verteiler usw. zu kaufen . Mein anderes Problem ist das ihn garkein Shop mehr anbietet . Zumindest wenn ich google :sad: Und wenn möchte ich schon einen neuen haben.
 
Was soll der Synth denn da mit dem Katzendarm anstellen? Hat doch nichts damit zu tun…?
Für alles andere gibt es Audiointerfaces. Es gibt schon Verwurstung durch Synths, da wäre ein G2 oder [synthsuch]Clavia,Modular[/synthsuch] aber sehr viel ergiebiger, da mind. ein Envelope Follower nötig wäre.
 
Moogulator schrieb:
Was soll der Synth denn da mit dem Katzendarm anstellen? Hat doch nichts damit zu tun…?
Für alles andere gibt es Audiointerfaces. Es gibt schon Verwurstung durch Synths, da wäre ein G2 oder [synthsuch]Clavia,Modular[/synthsuch] aber sehr viel ergiebiger, da mind. ein Envelope Follower nötig wäre.
Jupp, aber der Gaia hat ja ein sinnvolles Audiointerface mit an Bord. Insofern kann er dann direkt mit seinem Gitarristen (ggf. Vorverstärker/Kleinmischer) loslegen. Während Fruity ein paar Loops abfeuert, wird dann am Synthesizer und mittels Gitarre gekämpft, äh, musiziert - und der Kram gleich am PC aufgenommen.

Das Problem: Er benötigt mindestens einen Klangerzeuger mit harten und schnellen Hüllkurven. Da könnte z.B. ein Waldorf Pulse zum Einsatz gelangen, oder etwas weniger analog, ein Waldorf Microwave1.

(aber vielleicht ist es wirklich der bessere Tipp, zunächst mit PlugIns anzufangen - da gibt es auch preiswerte professionelle Sachen.)
 
Moogulator schrieb:
Der SH201 klingt wirklich muffig, würde ich heute nicht empfehlen.

aber er ist durchaus peiswert und zum lernen geeignet ;-)
der GAIA ist neu = teuer, vielleicht MAC weis schicker und ein klein wenig anders :roll:

ohne tastatur würde ich immer noch nur blofeld oder den JP8080 empfehlen und um plug ins ging es hier erstmal ja nicht, wenn doch, brauch der kandidat wohl noch ne tastatur, d.h. sowas wie ein MPK 49 o.ä. ... dann würde ich auf den Ultranova warten, weil der virus TI zu teuer ist :mrgreen:

als 16 jähriger einsteiger, denke ich als erstes an geld :!:

sei denn, ich bin von beruf sohn, dann wohl eher den andromeda 6 :mrgreen:
 
Nun, aber so ein PLugiator kostet weniger, klingt besser und so weiter. Verstehe nicht, wieso man sich da mit nem SH201 rumärgern sollte. Das ist alles, und das Audiointerface ist 44kHz und eher dazu gedacht noch nen iPott mitdudeln zu lassen. Japaner finden sowas cool. Aber so richtig für zum Verwursten holt man sich besser ein anständiges Dings, denn man kann es wirklich nur durchschleifen. Wenn du was anstellen willst, must du schon mehr machen, da schlage ich dann doch Soft vor oder einen Modular oder sowas mit Follower, die Korgs haben zB einen Vocoder an Bord und da macht die 2. Generation dann sinn. Aber da ein Microkorg oder MS2000 nicht teuer sind, kann man sich ja auch passende Dinger holen, damit der Sound stimmt und vielleicht ne G2 Engine oder so fürs Verwursten oder hier eher noch Guiar Rig oder sowas für die Nichtlinearen Verzerrungen, denn das ist glaubich hier gefragt in der Musik. Aber ich bestehe nicht drauf, selbst rausfinden ist gut, als ich "klein" war bekam man Kleinkeyboards angedreht, wenn man Verkäufer fragte, allerdings hatten die damals schon keine Vorstellung von dem, was ich machen will ;-)

"I got the Poison, you got the Remedy."
 
--pyro-freak-- schrieb:
(THE PRODIGY IS GEIL :D )

LG

--pyro-freak--

PS: Der Verkäufer im Just Music hat mir geraten den Gaia statt den SH 201 zu nehmen , da der Gaia viel besser sein sollte .

super geschmack schon mal, ich liebe dieses album und prodigy :!: ;-)

aber die klingen nach ganz viel altem zeug auf dem album ... d.h. so wie der albumopener schon aussagt "this ist the prodigy" = einfach einmalig geil ;-)

ich denke, das album ist deswegen so geil, weil sie ihre ganzen orginal kisten nochmal angeschmissen haben, zumindest höre ich das album mit dieser vortstellung und ich kenne prodigy schon ewig ;-)

p.s. er wird dir dazu immer raten, denn der SH201 ist schon lange im ausverkauf und ja, der SH201 klingt muffig :idea: :!:

der GAIA ist neu, da macht er am meisten profit, aber ... warum hat er diesen empfohlen :?: was hat er denn noch so empfohlen und nach was hast du da gefragt :?:
 
Moogulator schrieb:
Nun, aber so ein PLugiator kostet weniger, klingt besser und so weiter. Verstehe nicht, wieso man sich da mit nem SH201 rumärgern sollte. Das ist alles, und das Audiointerface ist 44kHz und eher dazu gedacht noch nen iPott mitdudeln zu lassen. Japaner finden sowas cool. Aber so richtig für zum Verwursten holt man sich besser ein anständiges Dings, denn man kann es wirklich nur durchschleifen. Wenn du was anstellen willst, must du schon mehr machen, da schlage ich dann doch Soft vor oder einen Modular oder sowas mit Follower, die Korgs haben zB einen Vocoder an Bord und da macht die 2. Generation dann sinn. Aber da ein Microkorg oder MS2000 nicht teuer sind, kann man sich ja auch passende Dinger holen, damit der Sound stimmt und vielleicht ne G2 Engine oder so fürs Verwursten oder hier eher noch Guiar Rig oder sowas für die Nichtlinearen Verzerrungen, denn das ist glaubich hier gefragt in der Musik. Aber ich bestehe nicht drauf, selbst rausfinden ist gut, als ich "klein" war bekam man Kleinkeyboards angedreht, wenn man Verkäufer fragte, allerdings hatten die damals schon keine Vorstellung von dem, was ich machen will ;-)

"I got the Poison, you got the Remedy."

ähm, ja, da ich den tread von anfang an gelesen und kommentiert hab, da noch nicht klar war, wohin der 16 jährige neueinsteiger eigentlich will außer mal an hardware schrauben ...

ja und the prodigy machen bestimmt viel mit alten richtig analogen dingen inkl. echten bis zur unkennlichkeit verzerrten gitarren und pumpenden kompressoren :!: :idea: ;-) das schaffst du nicht so schnell nach zu machen ... das behaupte ich wirklich auch :shock:

ich denke: novation ultranova und einfach drauf warten = zum 17. schenken lassen und dann audio in die kiste und in fruity direkte einbindung VST !!!

so ist die zukunft und ein teurer TI machte es mal vor ;-)

d.h. es wird langsam mal zeit, das synths eine USB - audio - controller einbindung bekommen, am besten schon seit 2 jahren :roll: 8) ;-)

und der von mir empfohlen blofeld hat zwar USB, wird aber beiweiten nicht effektiv genutzt oder hat der ne VST anbindung ?? warum gibts das nicht auch beim specki ?? ... ach ja .... :roll:
 
Blofeld ist ok, klingt etwas härter in Teilen, aber ist ne sehr coole flexible Maschine, tendiert halt nur ins härtere, die Zerralgos vorm Filter sind aber sehr gut für den Zweck, gebe dir aber Recht mit dem "muss man erst lernen". Aber es gibt auch hervorragende DnB Producer, die 0 Hardware haben. Das ist also keine Frage des Gears, wie immer. Eher der Beschäftigung und so. Daher kann eine oder mehrere unserer Angebote für die Lösung cool sein inkl der Katzenverzerrung, der man sich auch eine Weile widmen muss, damit das richtig GUT klingt. TI gibt es im Blofeld nicht, also keine VST Anbindung oder sowas. Aber es gäbe da noch den Largo, der kann fast das was ein Blofeld kann, mein Vergleichstest im SynMag hat sicher auch gezeigt, dass sie in klanglicher Hinsicht nur marginal unterschiedlich ist, solang man nicht mit Samples arbeitet. Wäre also auch ein Einstieg in diese Welt. Aber er sucht nach Hardware und so, dann ist das schon gut so. Fruity ist ok, aber im Frequenzgang nach oben nicht so super, da muss man viel nacharbeiten, ab 13kHz ist Sense, gibt auch ne Menge Schranz und Hardstyle mit dem Ding, weil es halt leicht zu bedienen ist und das ist auch ok. Der einzige mit brauchbarer Lauflichtsache drin.

Wirklich eingebunden ist zzt kaum was, aber Editoren gibt es zunehmend mehr für die meisten Synths. Und für die mit Knöpfen braucht man das nicht, da würde ich erstmal drauf eingehen für Einsteiger halt besser und einfacher. Schließlich kann so ein aktueller VA oft viel mehr als zu "unserer" Zeit, wo man eben auch rel. bald die Grenzen gespürt hat.

Wichtig ist eigentlich mal was zu nehmen und damit intensiv zu arbeiten, alle genannten sind dafür geeignet, in dem Falle würde ich jetzt keinen Gaia / SH201 nehmen, weil die einfach klanglich nicht so passen, aber der andere Kram schon. Novation ist auch ne gute Idee. Ohne Frage. Kostenpunkt liegt heute bei sowas zwischen im mittleren bis gehobenen dreistelligen Bereich, also alles bezahlbar, sogar wenn man 2 Teile kauft, MS2000 gebraucht und noch was und man hat schon ne Menge zu machen, oder noch besser ein cooles Audiointerface und ggf. MIDI, bei neueren Synths ist USB drin, dann hast du keine Probleme mit der Anbindung und sparst ein MIDI Interface.
 


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