Nord Modular G2

Dann würden wir da eh nicht zusammenkommen für 900€ würde ich ihn sicher behalten.
Also 1200€ hab ich mindestens bezahlt, ich dachte sogar 1500€ müsste nachschauen.

Aber vllt. sind die mittlerweile auch im Wert gesunken. ^^

mein teuerster nl3 verkauf war bei etwa 1200.-

das kann man noch abseits der liebhaberei argumentieren - für das rack hab ich knapp 800 bekommen.

die geräte werden in nächster zeit - egal ob ich nun einen suche oder nicht - noch fallen.

ist ja nur clavia und nur va :)

und neben den encoder ausfällen - die ich nicht bestätigen kann, aber trotzdem ca. 10 encoder auf lager habe - werden die auch langsam kaputt.

das gerät das ich vor jahren an einen freund verkauft habe ist mittlerweile defekt - bootet nicht mehr.

und die will auch herr lenzgen nicht mehr servicieren - wenn ich seine aussage richtig in erinnerung habe.
 
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Das wird mit den Digitalen noch interessant, wenn die jetzt dann anfangen kaputt zu gehen.
Bin gespannt ob man die auch noch weiterhin reparieren kann.
 
>>Wenn man einen Polyphonen Modularsynthesizer wie Nord Modular / Modular G2 oder Reaktor hat braucht man dann überhaupt noch einen anderen Synthesizer?<<

Ja ! aber...

Der G2 und auch Reaktor sind nicht nur großartige digitale Plattformen für alle möglichen und denkbaren Sounds, die man im Sinne "VA" erreichen kann , der G2 als HW Instrument ist m.E. darüber hinaus auch als HW Controller das Beste, was bisher das Licht der sog digitalen Synth Welt erblicken durfte. Ich bin übrigens mit meinem G2X extrem gut ohne Reaktor ausgekommen, bzw der ist eingeschlafen, nachdem ich meinen ersten G2X hatte. Die Logik des G2 Bedienpanels , die super schnelle Erreichbarkeit aller wesentlichen Parameter ohne (!) Computer ist vorbidlich gelöst. Besonders, wenn man auch nur rudimentär ein Keyboard zu spielen weiß, und nicht auf Step "Programmierung" angewiesen ist, dann weiß man den musikalischen Instrumentaufbau des G2 zu schätzen.

Für mich ist der Modular G2 Mk2 der bisherige Peak-Level von Hardware und Software Design aus einem Guss, schlichtweg einzigartig. Und man versuche einmal all die zur Verfügung stehenden Nord Modular Synth, Seq , Filter, ADSR und FX Module mit einem aktuellen Softube Modular Ansatz zu bezahlen. Das wird unter $ Perspektive nahezu grotesk und klingt mitnichten besser.

Die klassisch analogen , d.h. z.B. Mini oder Prophet oder auch SEM sind mit einem G2 klangtypisch zwar nachbildbar, aber bleiben gegenüber den Urvätern und Müttern sowie den aktuellen Reissues klanglich , rein bauartbedingt, weit zurück. Wenn man den G2 jedoch durch ein paar amtliche Preamps schickt , dann kommt man ziemlich nahe , aber eben nur nahe. Dem "Nicht- Synth Spezialisten" fällt das eh nicht auf, aber " uns " (!) Somit ist das Budget , das für eine solche Outboard Peripherie notwendig wäre, besser direkt in die entsprechenden Original Instrumente anzulegen. Man wird es nicht bereuen.
 
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Mein alter Digitaler D50 ist seit fast 30 Jahren am Atmen. AKAI S1000 ebenso. Ensoniq TS10 auch seit 1994 ohne Probleme. DX7 von 1985 steht bei einem Freund, alles tip top. Digitale Top Geräte sind schon super zuverlässig und langlebig.

Und andererseits: Irgendwann ist halt mal Schluss, Operationen und Transplantationen hin und her, das gilt übrigens auch für uns ;-).
 
Bitte nicht wieder Äppel und Birnen vergleichen.
Elektronik (auch digitale!) die mehr als 25 jahre auf dem Buckel hat, ist mit aktueller nur bedingt bzw. gar nicht vergleichbar.
Die hohe Packungsdichte der modenen Geräte, die hochintegrativen Schaltungen und Bauformen, die modernen, "hocheffizienten" Produktionsprozesse der "Massenhersteller" wie Roland, Korg, Yamaha und wie sie alle heißen wird mit Sicherheit KEINE Laufzeiten von > 20 Jahre hervorbringen. Das ist nicht mit den Grobschlächtigen Kisten D50, JD800/8000, DX7 und co. vergleichbar! Ist doof, aber ist so.
Ausnahme bilden u.U. die Nischenhersteller, die nicht ganz so hoch integrieren - aber dafür ggf. andere Qualitätsprobleme haben.
Man sollte nicht davon ausgehen, heute gekaufte (Konsum!-) Elektronik auch in 30 jahren noch ohne Weiteres nutzen zu können.
Noch dööfer, aber ist so.
T.
 
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nun ja deeptune. Deine Thesen bezogen auf hochintegrierte Schaltungen lassen sich nicht verifizieren . Vor 30 Jahren hat man das, was Du sagst bezogen auf die Haltbarkeit von DX und D50 und Co gesagt. Ich bin hingegen sehr sicher, dass z.B. mein hoch integrierter Chip im Reface DX auch in 25 Jahren noch funktioniert. Warum auch nicht (?) . Und kannst Du vielleichterklären , was Du unter "grobschlächtig" verstehst ? Nur, dass vor 30 Jahren die hochintegrierten Chips noch nicht so "hoch integriert" waren wie heute und man größere Platinen und aufwändigere , aber auch anfälligere Schaltkreise benötigte ?
 
Ein Chip alleine macht noch keinen Sommer - äh keinen Synth ;-) Die Herstellprozesse der Chips, die um den Faktor 10-100 verkleinerten Strukturen im Inneren dieser und die allgemeine "higher-and-fire" Produktionsoptimierungsplage führen u.a. heute dazu, dass der Klump auch gar nicht mehr so lange halten SOLL - du sollst ja schön alle paar Jahre neu kaufen (siehe Mobil-device Industrie). Aber eben nicht nur das, die moderne Technologie im Consumerbereich (nicht Medizin-, Sicherheist-, Luft und Raumfahrtbereich) kann auch nicht so lange halten, zB. verrecken gerne moderne Speicherchips - oder aufgrund der Bleifreiverordnungen sind die microskopischen Lötungen der hochintegrierten Bausteine wesentlich empfindlicher als vor 30 Jahren - da hilft auch keine verbesserte Produktionstechnik. ectpp.
Und was gibt dir die "Sicherheit", dass dein Reface DX-Chip in 25 Jahren noch "tönt" - die Hoffnung oder dein Bauchgefühl...? Aber lass gut sein, ich hoffe auch dass mein Reface CP dann noch spielt, glauben tue ich nicht dran und spielen werde ichs dann wohl auch nicht mehr so richtig können - mit meinen 84 jahre alten Gichtfingern :opa:
T.
 
Ich hoffe ja dass es irgendwann wieder 'ne Welle mit interessanten komplexen Synths gibt - egal ob nun HW oder SW, damit ich meine Spezialisten nicht so vermisse, sobald sie ihre Funktion einstellen.
 
definiere "interessante, Komplexe Synths" , welche sind das , bzw. welche waren das (?)
 
Mit Spezalisten meinte ich FS1R, K5000, G2. Also auf jeden Fall nix mit ADSR oder rein monofonen LFOs/Hüllkurven.
 
Ah ok, verstehe. Danke. Und G2 und FS1 R find ich ja auch klasse .
 
Ich habe eine Frage zu den MIDI-Einstellungen des G2X. Das Handbuch gibt mir leider keinen Aufschluss.

Meine Einstellung ist MIDI Glob Ch = 4. Wenn ich Local MIDI = Off einstelle, kann ich den G2X manchmal mit meinem PC3X ansteuern - manchmal aber auch nicht.

Wenn ich Local MIDI = On einstelle, empfängt der G2X keine MIDI Note Befehle von außen, etwa vom PC3X.

In BEIDEN Fällen meldet der G2X mittels LED am Panel aber den Eingang von MIDI-Signalen.

Ist das normal, dass ich nur zwischen Tonerzeugung mit der werkseigenen Tastatur und solcher mit einem externen Eingabegerät wählen kann, also entweder/oder? Gibt es keine Einstellung, dass beide Eingabegeräte MIDI Note Befehle an die Klangerzeugung senden können?
 
an sowas kann ich mich nicht erinnern - vielleicht hast du ja sonst wo in deinem midisetup einen wurm drinnen - also weil du ja auch beim andromeda grade probleme hast / hattest.

sind denn bei den slots die richtigen kanäle ausgewählt oder willst du alle parts über global steueren ?
 
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Ich hab leider auch immer wieder mal ein merkwürdiges Verhalten vom meinem G2 mit externen Midi. Das betrifft ein Patch, mit dem ich meinen Rack-Voyager auf einem bestimmten festgelegten Midikanal ansteuere, Das Patch beinhaltet sowohl einen Step-Sequencer, Module für Programm- und Bankwechsel am Voyager und die Möglichkeit den Voyager über die Tastatur des G2 zu spielen. Das funktioniert mal wie es soll und dann wieder nicht, die Ursache konnte ich auch nach mehreren Jahren nicht ergründen.
 
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Ich grabe aus aktuellem Anlass diesen älteren Thread mal wieder hervor... Das Konzept "Nord Modular" hat mich fasziniert, seit ich damals im kleinen Musikladen "Baro City Music" in Oldenburg den Nord Modular (Version 1) erlebt habe, als er gerade frisch draußen war. Dann hat Clavia ja noch einmal nachgelegt mit dem Nord Modular G2.

Vor vielen Jahren habe ich dann tief in die Tasche gegriffen, um eine Nord Modular G2 Engine gebraucht zu kaufen. Hat ziemlich genau 1000 gekostet, mittlerweile sind die Preise für diese Dinger gestiegen.

Was mich dann allerdings etwas enttäuscht hat, vor allem für einen verwöhnten Software-User: die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Module ist doch relativ begrenzt durch die Rechenpower der Engine. Der Software-Editor zeigt immer an, wieviel Auslastung das System bereits hat und wieviel noch geht. Also mal eben zehn Oszillatoren nebst weiteren Modulen und zig Effekten? Da ist dann ziemlich schnell Schicht im Schacht. Es gibt für die Engine ja noch eine DSP-Erweiterung, aber die hatte ich halt nicht. Recht ernüchtert habe ich die Engine dann wieder weiterverkauft.

Weiß eigentlich jemand, weshalb Clavia diese ganze Serie auf nimmerwiedersehen eingestellt hat? Ich finde das Konzept nach wie vor machbar, vielleicht dank leistungsstarker und weiterhin miniaturisierter Bauteile sogar endlich losgelöst vom PC, so dass die ganze Computerelektronik ins Gehäuse vom Synth selbst passt und man für das Editieren der Module nur noch einen Monitor und eine Maus (ggf. noch eine Tastatur) direkt anschließt. Oder via Bluetooth ein Tablet.
 
Wird sich nicht wie erwartet verkauft haben, hab' die beiden erweiterten Engines hier stehen und mag sie recht gerne - sonst hätte ich mir keine Zweite geholt. Hab' die Erste neu für 888,- im Januar 2006 gekauft und die Zweite im April des selben Jahren für 858,- , afair wurden die da gerade verramscht. Die jeweilige Erweiterung hat damals nochmal knapp €340 zusätzlich gekostet, zumindest eine davon - die zweite hab' ich vielleicht sogar was günstiger bekommen, ist nicht bei T. unter den Bestellungen.
 
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Das Konzept war sicherlich top, aber es hat sich nicht gut verkauft. Es war das ambitionierteste Projekt, das Clavia je umgesetzt hat. Allein die Hardware und Steuerungsmöglichkeiten waren einzigartig. Ich selbst hatte 2mal einen G2X . Aber letztlich lag der echte Vorteil darin komplexe Patches, die man mit dem Editor erstellt hatte in das G2 (X) Keyboard zu laden und mit auf die Bühne zu nehmen. Nur wer hat das schon gemacht ? Ich selbst habe nur einmal einen G2X auf der Bühne gesehen, dass war bei David Sylvian, lange her.

Wer softwareseitig patchen will ist möglicherweise mit den Softube Paketen oder vielleicht auch mit dem neuen Bitwig 3 flexibler. Man benötigt heutzutage für so etwas keine DSPs mehr, um das zu bauen, was mit den G2 möglich war. Aber gut, das G2 Keyboard war schon verdammt sexy . Ich mochte es, weil wie gesagt auch die Controller Sektion nahezu perfekt organisiert war. Musikalisch durchdacht, und extrem hochwertig gebaut.Der Klang war ebenfalls sehr gut , vor allen Dingen die FM Module klangen top.
 
Ein weiterer Vorteil wäre es, so einen Software-Modularsynth plattform- und rechnerunabhängig zu machen - also wenn Clavia das Konzept weiterverfolgen würde. Ich würde es zu gern noch mal erleben, wenn Clavia ihren Modular neu auferstehen ließe, z.B. mit einer Art Mini-Linux onboard, auf dem der Editor läuft (der Editor verbraucht selbst ja wenig Ressourcen). Dann bräuchte man nur noch Bildschirm, Maus und ggf. Tastatur via USB anzuschließen und wäre mit so einem Hardware-Soft-Modularsynth autark. Aber das wird wohl weiterhin nur ein Traum bleiben.
 
Man könnte ja auch den Editor über ein Smartphone/Tablet bedienen, USB Verbindung an den Rechner um den Editor steuern zu können vielleicht zusätzlich aus Kompatibilitätsgründen.
 
Man könnte ja auch den Editor über ein Smartphone/Tablet bedienen, USB Verbindung an den Rechner um den Editor steuern zu können vielleicht zusätzlich aus Kompatibilitätsgründen.

Ja, die Idee hatte ich auch schon: via Bluetooth mittels Tablet den Editor steuern. Aber dann ist man schon wieder abhängig vom Tablet-Hersteller...
 
Aber dann ist man schon wieder abhängig vom Tablet-Hersteller...
Am besten läuft das dann halt auf Android und IOS. Vielleicht kann man das auch über den Browser laufen lassen, das wäre dann wesentlich unabhängiger - und solange man den Editor auch über Rechner mit USB Verbindung ansteuern kann wäre das ja ok.
Touch Screen bietet sich halt an und hat eh fast jeder zu hause.

Naja, wie auch, schöne Träumerei^^
 
Weiß eigentlich jemand, weshalb Clavia diese ganze Serie auf nimmerwiedersehen eingestellt hat?

Einer der Co-Founder von Clavia meinte dazu in einem Interview:

"When we made the Nord Modular, we had a very nice community around it, but the demands from that community were increasing all the time, so the work developing a system like that takes a lot of software engineers. We were draining the company on the R&D department, for a very small market. So we almost killed ourselves. After that we said no more modular systems.
“We still use the modular system in our work, almost daily. It’s very important to me. We use it almost like a laboratory; when you’re thinking of an idea for a new synthesiser you can use that to build it up, so it’s still a good system. I want to improve it but if I even whisper about improving it my software engineers and my partner go crazy…” :D

 
Es gab ja eine Übernahme von, waren es 120000€? oder so? durch Sound Service.
Ohne die, hätte es gar keine G2s gegeben oder nur die erste Ladung von nur wenigen Geräten.
Offenbar hat man sich mehr versprochen und das auch Nichtsnerds ihn kaufen und sich Patches aus der Community laden, was wohl weitgehend ausblieb.

So hat man mal kurz erwogen eine Software zu machen und brachte eine funktionsfähige monophone Variante als Demo raus, ebenso einen neuen Editor auf Intel-Basis. Diese Demo läuft auf aktuellen OS idR nicht mehr und die Abhängigkeit von der Pflege der Software ist sicher auch ein Problem - aber man kann sich ja einen älteren Rechner dafür hinstellen, was idr nichts oder wenig kostet. Kann ja auch Windows sein, macht alles nichts.

Jedenfalls ist das der Grund, dass sie nie einen G3 gemacht haben, würde damit auch nicht rechnen.
Die heutigen Geräte sind eigentlich konservativ und beschränken sich auf das Wesentliche, auch der NL4 kann sogar weniger als der Vorgänger in Sachen Synthese und wurde eher einfacher in der Bedienung ..
Daran erkennt man ggf. dass man sich das nicht noch einmal "leisten" wollen würde.
Der Konkurrent Origin von Arturia hat auch nicht all zu lange überlebt, dort kann man alles am Gerät editieren.
Man hat aber eine Lineare FM vergessen und die Bedienung war erst später so, wie sie hätte sein sollen.
Aber - das wäre für klassische Anwendungen eine Idee, der G2 konnte aber andere Dinge, auch VCVrack ist eher beim Origin als beim G2 in der Modulwahl und Funktionalität, finde den Ansatz aber gut.
 
“We have request sometimes for other colours. Kraftwerk asked for grey or blank synthesisers many years ago, and we said no and they didn’t buy them. But we didn’t want to repaint them.”

Was für Wichtigtuer diese Kraftwerk Typen.
 
“We have request sometimes for other colours. Kraftwerk asked for grey or blank synthesisers many years ago, and we said no and they didn’t buy them. But we didn’t want to repaint them.”
Was für Wichtigtuer diese Kraftwerk Typen.

Na, dann sollen sie halt nicht. Es gibt noch viele andere Musiker, die diesen absolut geilen roten Farbton der Clavia-Synths zu schätzen wissen.
 
So hat man mal kurz erwogen eine Software zu machen und brachte eine funktionsfähige monophone Variante als Demo raus, ebenso einen neuen Editor auf Intel-Basis. Diese Demo läuft auf aktuellen OS idR nicht mehr und die Abhängigkeit von der Pflege der Software ist sicher auch ein Problem - aber man kann sich ja einen älteren Rechner dafür hinstellen, was idr nichts oder wenig kostet. Kann ja auch Windows sein, macht alles nichts.

Also das "Demo" - was ja eigentlich viel mehr ist als ein Demo, nämlich eine funktionsfähige Version des Editors nebst eingebauter Klangerzeugung über die Soundkarte des Rechners - ist eigentlich schon der Knaller. Ich hab das "Demo" für diverse Soundeffekte auf meinem Album "Phoenix" eingesetzt, weil man mit Clavias Modular einfach sehr schnell und effektiv auf die gewünschten Klänge kommt, die man benötigt. Die Software läuft auf Windows nach wie vor (auch Windows 10), nur bei Apple gibt's Probleme. Wenn man das mit einem aktuellen macOS versucht, kommt glaube ich der Hinweis auf das fehlende "Rosetta"-PPC/Intel-Gedöns.
 
Na, dann sollen sie halt nicht. Es gibt noch viele andere Musiker, die diesen absolut geilen roten Farbton der Clavia-Synths zu schätzen wissen.

Eben - als ginge es bei eine Synth um die Farbe.

Wenn es um die Instrumente ginge hätten es sich die Herren ja auch leisten können die Geräte selber customizen zu lassen.

Wahrscheinlich wollte man die Wunschfarbeninstrumente auch noch gratis weil man ja Kraftwerk ist :flowerjaeger:
 


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