Obergrenze für KH-Lautstärke, wie?

Zeitbegrenzung hat gestern abend schonmal nicht hingehauen, da ich zu vertieft war. :dj: Musste dann stoppen, da es irgendwann schnell unangenehm für die Ohren wurde.


Sich lustig zu machen, finde ich übrigens noch schwächer, als an der Eingangsfrage vorbei zu antworten...
 
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Sich lustig zu machen, finde ich übrigens noch schwächer, als an der Eingangsfrage vorbei zu antworten...
Richtig, aber ohne etwas dickere Haut kommt man hier im Forum leider nicht weit. Es gibt halt solche und solche Zeitgenossen, einfach ignorieren ...
 
Zeitbegrenzung hat gestern abend schonmal nicht hingehauen, da ich zu vertieft war. :dj: Musste dann stoppen, da es irgendwann schnell unangenehm für die Ohren wurde.


Sich lustig zu machen, finde ich übrigens noch schwächer, als an der Eingangsfrage vorbei zu antworten...
Naja, so wirklich daneben waren die Ratschläge mMn nicht. Einen (niedrigen) Referenzpegel einzustellen (was nicht unbedingt mit einem Messgerät erfolgen muss, auch deshalb die Links) und versuchen sich an Zeitbegrenzungen zu halten ist schon die richtige Vorgehensweise. Limiter oder automatische Gain Matching Plugins würde letztendlich bedeuten, dass du mehr Zeit mit Abhören verbringen mußt, weil du irgendwann ohne Limiter/Gain Matching Hilfe an den Mix rangehen mußt und Effekte, die durch diese Unterstützung verschleiert wurden wieder anpassen mußt - und, dass Lautsprecher angesprochen wurden ging mMn auch nicht an der Fragestellung vorbei, da du mit einem Wechsel zwischen LS und KH die Ermüdungseffekte herauszögern könntest.

Ich würde trotzdem sagen, es könnte sich für dich lohnen nach einem (offenen) KH zu suchen, der deine Ohren nicht so ermüdet und versuchen so leise wie möglich abzuhören.

Es gibt ja diverse Timer Plugins, die helfen sollen sich an festgelegte Zeitrahmen halten zu können - Vielleicht wäre es für Ableton Live oder Reaper (welche andere DAW hat noch solche Erweiterungsmöglichkeiten) möglich einen Timer zu programmieren, der nach einer festgelegten Zeit den Bildschirm schwarz macht, oder sowas...
 
Ja, sorry ... bin halt auch etwas angespannt, da ich es heute deutlich körperlich merke, dass ich gestern zu lange (und letztlich zu laute) KH auf hatte.

Habe ja jetzt einige Tage nichts zu tun und werde etwas experimentieren und überlegen, wie und ob ich überhaupt noch etwas in Richtung Mucke tun möchte.
 
Das Piepen hat vor ungefähr zehn Jahren eingesetzt. Jetzt geht es nur noch um die Frage, wie nervig es ist.
 
Das Piepen hat vor ungefähr zehn Jahren eingesetzt. Jetzt geht es nur noch um die Frage, wie nervig es ist.

Ich habe mal gelesen, dass gegenphasige Töne der gleichen Frequenz das Piepen nicht nur lindern können, sondern über längere Zeit hinaus ein "Entwöhnungseffekt" stattfindet und das Piepen weniger werden kann. Ob's stimmt, keine Ahnung Ich wüsste ad hoc aber auch nicht, wie man die genaue Tonhöhe und Phase bestimmen wollte ohne Brain-Machine-Interface. Explorativ?
 
Das mit der Lautstärke ist mit ein Grund warum ich lieber auf Boxen arbeite. Kopfhörer kommen bei mir immer seltener zum Einsatz. Ich glaub das letzte mal hatte ich vor mehr als 1 Jahr einen auf gehabt.
 
Es geht ausschließlich um Kopfhörer...

Hast du schon geschrieben was für KH du verwendest? Sind die eher basslastig mit der gerne verwendeten HiFi Badewannenkurve? Oder eher neutralere KH die auch im Studio an den Mischplätzen zu finden sind?

Erstere sind generell problematisch um einen Mix zu gestalten. Die zweite Gruppe KH sind etwas geeigneter. Ansonsten die bisherigen Empfehlungen: nicht zu laut abhören und Pause machen.
Ich glaube, das ist aber nicht die Antwort die du suchst?
 
Ich habe mal gelesen, dass gegenphasige Töne der gleichen Frequenz das Piepen nicht nur lindern können, sondern über längere Zeit hinaus ein "Entwöhnungseffekt" stattfindet und das Piepen weniger werden kann. Ob's stimmt, keine Ahnung Ich wüsste ad hoc aber auch nicht, wie man die genaue Tonhöhe und Phase bestimmen wollte ohne Brain-Machine-Interface. Explorativ?
Halt ich für Quatsch, da Phasenauslöschung ein physikalischer und nicht psychoakustischer Effekt ist.
Wurde, auch schon mal im Tinnitus Thread durchgekaut.
 
Ansonsten die bisherigen Empfehlungen: nicht zu laut abhören und Pause machen.
Ich glaube, das ist aber nicht die Antwort die du suchst?
Das ist das, was ich im ersten Post bereits selbst schreibe. Deshalb ist es sinnlos, mir das als "Antwort" zu präsentieren. "Ich höre zu laut ab und mache zu wenig Pausen. Wie kann ich das ändern?" "Du solltest nicht zu laut abhören und nicht zu wenig Pausen machen."

Früher hatte ich geschlossene KH, welche ich aber praktisch überhaupt nicht mehr aufsetzen kann, ebensowenig wie inEar. Beides hat bereits nach wenigen Sekunden ekelhafte Auswirkungen auf mein Gehör. Mit den halboffenen (Billig-)KH jetzt ist das nicht so.
 
Du hattest irgendetwas von IPad geschrieben. Da kann man unter Einstellungen -> Töne -> Laute Töne reduzieren. Mit der Auswahl begrenzt du den Kopfhörer Pegel.

Außer Selbstdisziplin fällt mir ansonsten nix praktikables dazu ein. Eventuell auch mal eine längere Anfahrt in Kauf nehmen, um eine Vielzahl verschiedener KH zu testen, welcher sich angenehmer trägt und vom Ohr her gut anfühlt.
 
Eventuell auch mal eine längere Anfahrt in Kauf nehmen, um eine Vielzahl verschiedener KH zu testen, welcher sich angenehmer trägt und vom Ohr her gut anfühlt.
Ich hab mir zu der Entscheidung von 2 Jahren einfach mal 6 Stück bestellt und einen behalten. Das ist viel zweckmäßiger wenn man es in der produktiven Umgebung testet und sogar ökologisch und ökonomisch sinnvoller.

Davon abgesehen kann ich auch nur zur Kopfhörern raten, wenn man nicht bereit ist die Abhörsituation im Raum ernsthaft anzugehen.
 
Das der Schalldruck bei offenen auch nach außen entweichen kann, könnte diese gegen Ermüdungserscheiningen besser sein.

Der Druck entsteht durch eine geschlossene Kammer (oder dem Raum) zwischen Membran des Kopfhörer und deinem Ohr. Bei genug Druck benötigt man nicht mal eine Kammer im Druck auf zu bauen!
Der Kopfhörer nennt sich offen, da er hinten offen ist. Rückseitig spielt die Membran somit nicht in einer weiteren geschlossenen Kammer. Genauso wie ein Lautsprecher im geschlossenen oder Bassreflex Gehäuse. Ist das gleiche.

Der Schalldruck nimmt nicht ab, nur weil der Kopfhörer hinten offen ist. Und gegen Ermüdung hilft nur eins: leiser machen und Training.

Da die Ohren von TE angeblich eh schon kaputt sind, rate ich dringend von Kopfhörern ab.
 
Früher hatte ich geschlossene KH, welche ich aber praktisch überhaupt nicht mehr aufsetzen kann, ebensowenig wie inEar. Beides hat bereits nach wenigen Sekunden ekelhafte Auswirkungen auf mein Gehör. Mit den halboffenen (Billig-)KH jetzt ist das nicht so.

Liegt am Tiefgang der Kopfhörer. Also wie laut sie die Tiefen Frequenzen noch wiedergeben können. Nicht an der Tatsache das er offen ist.
Es kann allerdings auch sein, das der geschlossene gleichzeitig im Hochton etwas lauter gespeilt hat. Der billige wird mittig abgestimmt sein bzw. hat einfach eine kleinere Membran. Deswegen funzt er bei dir womöglich besser/länger. Könnte sein.
 
Deshalb ist es sinnlos, mir das als "Antwort" zu präsentieren. "Ich höre zu laut ab und mache zu wenig Pausen. Wie kann ich das ändern?" "Du solltest nicht zu laut abhören und nicht zu wenig Pausen machen."
Isaberleiderso.
Entweder Du lernst leise abzuhören oder Du wirst taub.
Mach dir zum Beispiel eine Markierung am Lautstärkeregler wo Du einen Dir bekannten Referenzmix gerade noch gut beurteilen kannst.
Versuche diese Markierung möglichst nicht oder nur sehr selten und wenn dann sehr bewusst nur für eine kurze Dauer zu überschreiten.
Dann hilft nur noch Disziplin!

...oder Schrauben;-)
 
Da die Ohren von TE angeblich eh schon kaputt sind, rate ich dringend von Kopfhörern ab.
Darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen.
Istatsächlichso ... was aber nicht die Sinnlosigkeit dieser Antwort aufhebt. :connect:

Externe Lautstärkeregler sind ja nicht das eigentliche Problem. Eher, dass man noch innerhalb der DAW an den Lautstärken drehen kann.

Du hattest irgendetwas von IPad geschrieben. Da kann man unter Einstellungen -> Töne -> Laute Töne reduzieren. Mit der Auswahl begrenzt du den Kopfhörer Pegel.
Probiere ich mal aus.
 
Für unterwegs habe ich leider keine Lösung ohne das andere etwas hören.

Für zuhause würde ich pervers gute Speaker holen, die Punkte der Erstreflexionen mit dicken Absorbern zuhängen und auf jeden Fall einen richtig guten DA-Wandler besorgen.
Die hohe Güte des dann an deinem Ohr ankommen Signals macht es leicht auch bei geringem Pegel viele Details zu hören.

Ansonsten würd ich auch mal von Arzt zu Arzt rennen und deren Ideen abklappern. Vielleicht ist einer dabei der was kann und oder Bock hat und erreicht damit was positives für dich und dein Gehör.
 
Ein Check beim HNO ist nie verkehrt. Erst Recht nicht wenn man schon einige Jährchen auf diesem Planeten verweilt.
Ich war vor ca 2 Jahren beim HNO und hab meine Muscheln durchchecken lassen.
Ergebnis: ich höre (obwohl der 50er schon in einigen Monden bei mir anklopft) noch tadellos bis zu 16-17 kHz rauf-lediglich bei 4kHz gabs eine Senke, aber das war am Lärm von der Großstadt auszumachen.
Jetzt wohn ich am Land und das einzige was ich hier als "Lärm" höre sind Kuhglocken. Das typische "4kHz Strassenlärm Problem" dürfte sich wohl auch wieder normalisiert haben.
 
Externe Lautstärkeregler sind ja nicht das eigentliche Problem. Eher, dass man noch innerhalb der DAW an den Lautstärken drehen kann.
Bei 0dbFS am DAW Master Out ist Ende Gelände.
Laut - Leise ins Gehör geht am Lautstärkesteller des Kopfhörer-Verstärkerausgangs.

Ich verstehe dein Problem nicht aps,504x498,medium,transparent-pad,600x600,f8f8f8.jpeg.
 
Das entscheidende ist aber die Lautheit und nicht, wo ein Signal peakt. Von zwei Audiosignalen, die beide bei 0dbfs peaken, kann dich eines anbrüllen und unangenehm laut sein und das andere nicht.

Wenn ich einen Sound in einen Clipper "schiebe" wird er bis zu einem Punkt immer lauter - ohne, dass sein Spitzenpegel steigt.

Zweites Problem:

Ich bin ja nicht bei Peak 0dbfs, sondern lasse Headromm, damit ich "Platz" für weitere Elemente habe u.ä. Sprich die absolute Obergrenze nützt mir nichts, da ich wesentlich tiefer arbeite. Wenn ich aber bei z.B. -20db anfange und dann nach einer Weile bei -15 bin, ist das ein Unterschied, der bereits entscheidend sein kann (bezüglich der Schädlichkeit für die Ohren).
 
Zuletzt bearbeitet:
. "Ich höre zu laut ab und mache zu wenig Pausen. Wie kann ich das ändern?"
Bau Dir eine Zeitschaltuhr für den Kopfhörer:
Arduino mit Relais. Das Relais schaltet den Kopfhörer ein.

Das Programm sieht so aus:
Code:
void setup() {
pinMode(2, OUTPUT); // an pin 2 hängt das Relais
digitalWrite(2,LOW); // erstmal ausschalten
}

void loop { // ab hier wird das ganze in schleife durchlaufen
delay(120000); //2 Minuten Pause
digitalWrite(2, HIGH); // Kopfhörer an
delay(1200000); //20 Minuten
digitalWrite(2,LOW); // Kopfhörer aus
}

Der Trick ist: Das Programm startet mit der Pause. Du kannst Dich also nicht selbst bescheißen, indem Du das Kästchen kurz resettest, weil nach dem Reset erst mal nix passiert.



Ansonsten noch ein anderer Tipp gegen Ermüdung unterm Kopfhörer: ich verwende drei verschiedene Kopfhörer, die ich durchwechsle, inzwischen tatsächlich in einem zehn Minuten rhythmus
 
Wenn die Ohren "ermüden", einfach statt lauter etwas leiser drehen. Das kalibriert das System zwischen den Muscheln neu und alles ist fein.
 
Ich bin ja nicht bei Peak 0dbfs, sondern lasse Headromm, damit ich "Platz" für weitere Elemente habe u.ä. Sprich die absolute Obergrenze nützt mir nichts, da ich wesentlich tiefer arbeite. Wenn ich aber bei z.B. -20db anfange und dann nach einer Weile bei -15 bin, ist das ein Unterschied, der bereits entscheidend sein kann (bezüglich der Schädlichkeit für die Ohren).
Wenn Du gehörsmäßig schon Probleme hast, kannst Du in der Weise vermutlich nicht mehr sinnvoll arbeiten.
Leise Pegel sind nicht mehr gut zu hören und selbst mäßig laute Pegel werden bereits als unangenehm empfunden.
Dir steht also nur noch ein eingeschränkter Dynamikumfang zur Verfügung.
Ich würde bei der Bearbeitung von Einzelspuren die Dynamik beschneiden und auch im Mix normalerweise die Dynamik begrenzen.
Voller Headroom dann immer wieder kurz zur Gegenkontrolle.
Eine andere Lösung - außer bestimmte Aufgaben anderen zu überlassen, sehe ich nicht.

Limiter oder automatische Gain Matching Plugins würde letztendlich bedeuten, dass du mehr Zeit mit Abhören verbringen mußt, weil du irgendwann ohne Limiter/Gain Matching Hilfe an den Mix rangehen mußt und Effekte, die durch diese Unterstützung verschleiert wurden wieder anpassen mußt

Wenn der nutzbare Dynamikumfang aber schon stark eingeschränkt ist, geht es vermutlich kaum anders.
Gegenkontrolle ohne Limiter/Gain Matching darf dann eben nicht zu selten erfolgen.
 
Limitereinsatz bis zum Abwinken vergrößert das Problem ebenfalls.
Die Einschränkung der Dynamik lässt unser Gehör nur noch schneller ermüden.
Ich würde dir hier eher einen möglichst reduzierten Einsatz von Limiter, Kompressor und Co. empfehlen.

Was die Selbstkontrolle angeht - mit einem Plugin wie zB dem Youlean Loudness Meter lässt sich übrigens wunderbar visualisieren, wie es um Pegel und Lautheit deines Summensignals auf dem Masterkanal bestellt ist.
Für den Anfang reicht da auch erstmal die Free Version, die Pro Version ist aber recht günstig


Externe Lautstärkeregler sind ja nicht das eigentliche Problem. Eher, dass man noch innerhalb der DAW an den Lautstärken drehen kann.
Mal ne blöde Frage - stellst du die Abhörlautstärke deines KH am Volume Fader des Masterkanals in der DAW ein?
 
Limitereinsatz bis zum Abwinken vergrößert das Problem ebenfalls.
Die Einschränkung der Dynamik lässt unser Gehör nur noch schneller ermüden.
Ja das stimmt allerdings auch wieder!
Aber mit einem großen Headroom läuft der TE ja offenbar in die Probleme.
 
Limitereinsatz bis zum Abwinken vergrößert das Problem ebenfalls.
Die Einschränkung der Dynamik lässt unser Gehör nur noch schneller ermüden.
Ich würde dir hier eher einen möglichst reduzierten Einsatz von Limiter, Kompressor und Co. empfehlen.
Guter Punkt, hatte ich gar nicht dran gedacht.
Man müsste dann drauf achten und reagieren wenn der Limiter anschlägt.
Einfach den Limiter im Hintergrund arbeiten lassen wird erstens die Zeit, die für's Abhören gebraucht wird verlängern bis der Mix steht und außerdem das Gehör schneller ermüden lassen.
Blöde Kombination.

Allerdings, jetzt da @schnuffke2 erläutert hatte, wie sensibel sein Gehör reagiert, würde ich dazu raten zu versuchen mit medizinischer Hilfe eine Lösung bzw. einen Weg zu finden, der am besten auf deine Situation zugeschnitten ist.
 
ohne alles gelesen zu haben.
ich mische über die boxen bei etwa 60-70dBA und habe die kopfhörer in der regel leise eingestellt.
laut höre ich nur kurz....vielleicht 30s bis maximal ne minute.
belohnt wird man mit einem tadellosen gehör, laut ohrenarzt.
 
Ja das stimmt allerdings auch wieder!
Aber mit einem großen Headroom läuft der TE ja offenbar in die Probleme.
@schnuffke2
Ich möchte dir wirklich nicht zu nahe treten, aber meiner Meinung läufst du hauptsächlich "in Probleme", weil du dich beim Einstellen der Abhörlautstärke selbst nicht ausreichend im Griff hast.
Gute Tips gab es von uns zuhauf, aber die sind ja deiner Meinung nach alle "sinnlos", weil du ja doch lauter machst.
Keine Ahnung, was man da noch an Ratschlägen geben soll...
...vielleicht daß du evtl doch mal in Erwägung ziehen könntest an dir selbst zu arbeiten um dein Lautstärke "Problem" zu lösen.
 


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