Octatrack MKII vs Digitakt

Hmmm saknn ioch nicht beurteilöen da ich kein Ocztatrack habe.
Finde aber den Digitakt iniutiv genug, allerdings den reverb und delay ganz brauchbar aber mehr auch nciht da nutze ich aber eher die DAW. Zudem ich eher eigentlich immer das rohmaterial sample selbst oft bei SW Instrumenten.
Erscheint zwar umständlich lässt mir abe rmehr Flexibelität offen.Gibt aber auch Ausnahmen.
Was mich ganz gross am Digitakt stört --ist das ich keine Möglichkeit habe mal eben ein Track (Spur ) mal eben zu transponieren,Stört mich bei vielen Sequencern. Ich schaue noch ob das über einen Umweg geht mit dem Keystep Pro.
Beim Octatrack wie seiht es da aus ? SIcherlich ginge der Weg dann auch über Audio oder? Oder geht das beim OT auch über MIDI ?.
Überlege tatsächlich ein OCtatrack anzuschaffen alerdings habe ich irgendwie im Urin das Elektron den MKIII bald rausbringt.
*/
 
OT hatte schon immer das Problem, im Vergleich zu DT oder anderen fällt es einfach nur krasser auf.

Der Typ ist Pro und ist damit jahrelang aufgetreten und kein Dummschwätzer.




29:15 min
 
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Beim Octatrack wie seiht es da aus ? SIcherlich ginge der Weg dann auch über Audio oder? Oder geht das beim OT auch über MIDI ?.
Midi Sequenzen kann man transponieren ... Audio auch .. wäre sicherlich praktikabler mit nem Midicontroller .. aber geht auch mit dem Fader
 
der größte Mumpitz den ich jeh über den OT gelesen hab.
Mir ist beim OT auch aufgefallen, dass die Klangqualität nicht gut ist. Ich neige stark dazu, solche Eindrücke nicht überzubewerten und ggf. meine Wahrnehmung zu hinterfragen, aber in diesem Fall ist es im 1:1 Vergleich schon sehr offensichtlich.
 
Ja, das ist meine Meinung wie gesagt.
Obwohl der größte mumpitzzerb, gibst du mir immer wieder recht.

Der digitakt ist niemals ein ersatz für den octatrack, aber ich finde ihn weitaus stimmiger und besser klingend. Effekte passen zusammen und klingen besser. Denk ich.
Der digitakt gefällt mir besser.
Er ist für mich das bessere produkt als gesamtkonzept. Ich kann damit mehr anfangen.

Gainstaging ist nicht so einfach, da haben sich viele Leute den kopf zerbrochen.

Schau mal, jeder respektiert den octatrack.
Trotzdem:
Als multitool gesehen. Nicht jeder will alles nutzen so wie es der octatrack macht und nicht jeder nutzt die Vorteile die es bringt das alles in einem gerät zu haben.
Nicht jeder braucht ihn als mixer, looper, samplestreamer, resampler, etc.
Da macht es für einige mehr sinn sich dezidierte Geräte zu holen. Denn der octatrack kann das alles aber mit vielen einschränkungen.
Es ist nämlich gar nicht so leicht etwas beim octatrack zu finden, was er besser kann als entsprechende andere Geräte im Verbund.
Das beste am octatrack ist die performance. So wie es auf ihm geschrieben steht.
Patterns, samplelocks, fader, scenes, usw. =
Ungeschlagen. Das zu meistern ist arbeit und die vorbereitung aufwand. Das macht spass und zwar dann so richtig, wenn man dann damit performt.
Durch diese ständige veränderungen ändert sich dynamik, frequenzspektrum, usw auch andauernd. Das ist echt nicht so leicht zu mastern, also meistern.
Den fader kannst du beim digitakt auch einbinden, eingeschränkt über ein modwheel.
Ich weiss nicht wie du den ot nutzt, aber im vollem mix mit veränderungen und resamplen und abspielen. ...

Mir hat das endergebnis qualitativ oft nicht so gefallen. Und ich beschreibe den sound als hohl irgendwie. Ich steh da auch nicht alleine da. Unter gewissen Bedingungen macht der octatrack irgendwas mit dem sound. Vielleicht liegts auch an den effekten. Ich weiss es nicht.
Ich kanns nur mit ner daw oder digitakt vergleichen.
Da kannst du mir sagen was du willst, irgendwie passiert da was. Vielleicht nicht, wenn du ein sample vergleichst.
Den eindruck hatte ich von anfang an, damals als er raus kam.

Und die effekte, was willst du mir da erzählen?
Über was reden wir da? Ich fand die distortion, egal ob im bitcrusher oder die distortion selbst nicht besonder toll. Reverb, die meisten nicht.
Delay, ja ok. Compressor?
Der digitakt macht das für mich alles viel besser, besonders distortion, reverb und compressor. Das seh ich einfach so.
Besonders hab ich beim digitakt den eindruck, das da alles viel beser ineinander geht.

Also auch wenn ich das konzept vom octatrack sehr mag, mag ich den digitakt lieber.
Weil ich finde, das er das was er macht, ausgezeichnet macht.

Nicht als komplettersatz, nein.

M. E. Hat der octatrack keinen großen sweetspot. Die eigenheiten und ideen sind ja schön. Mit den ram machines und record steps. Aber da etwas rauszubekommen was mich wirklich zufrieden stellt, dauert etwas.
Das gilt insgesamt für den gesamten octatrack.
Irgendwann stell ich mir die Frage, brauch ich das alles so und will ich das alles so?
Und ich sagte zu mir nein.

Erstmal ende
 
Midi Sequenzen kann man transponieren ... Audio auch .. wäre sicherlich praktikabler mit nem Midicontroller .. aber geht auch mit dem Fader
Übrigends find ich timestrech beim octatrack enorm wichtig.
Zum beispiel, n paar samples und zwei synth eingeschliffen.
Melodie zeitgleich samplen und dann eine oder zwei oktaven höher oder niedriger abspielen, vielleicht auch etwas versetzt.
Es ist sehr schade, gerade beim octatrack dad mir dort das timestreching nicht so gut gefällt.

Weil du sagst du kannst beweisen, das der ot nichts mit dem sound macht, inwiefern?
 
Mir ist beim OT auch aufgefallen, dass die Klangqualität nicht gut ist. Ich neige stark dazu, solche Eindrücke nicht überzubewerten und ggf. meine Wahrnehmung zu hinterfragen, aber in diesem Fall ist es im 1:1 Vergleich schon sehr offensichtlich.
Danke! Ich weiss auch nicht woher das kommt.
Aber beim digitakt zum beispiel kommt da was anderes rüber.
Ich finde den octatrack grundlegend sehr gut und er ist einzigartig und nicht ersetzbar.
Aber sowohl bei den effekten, als auch beim mixen oder samplen, passiert etwas.
 
Octatrack vs digitakt ist auch etwas irre führend.
Die stehen nicht in konkurrenz.
Aber gemeinsamkeiten kann man vergleichen.
 
Hmmm saknn ioch nicht beurteilöen da ich kein Ocztatrack habe.
Finde aber den Digitakt iniutiv genug, allerdings den reverb und delay ganz brauchbar aber mehr auch nciht da nutze ich aber eher die DAW. Zudem ich eher eigentlich immer das rohmaterial sample selbst oft bei SW Instrumenten.
Erscheint zwar umständlich lässt mir abe rmehr Flexibelität offen.Gibt aber auch Ausnahmen.
Was mich ganz gross am Digitakt stört --ist das ich keine Möglichkeit habe mal eben ein Track (Spur ) mal eben zu transponieren,Stört mich bei vielen Sequencern. Ich schaue noch ob das über einen Umweg geht mit dem Keystep Pro.
Beim Octatrack wie seiht es da aus ? SIcherlich ginge der Weg dann auch über Audio oder? Oder geht das beim OT auch über MIDI ?.
Überlege tatsächlich ein OCtatrack anzuschaffen alerdings habe ich irgendwie im Urin das Elektron den MKIII bald rausbringt.
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Wäre mal zeit.
Und warum bist du am octatrack interessiert?
Was erhoffst du dir von dem?

Ich bin auch der meinung ein octa mk3 der den digitakt in sachen klang also effekte übertrifft und alle schwächen des ot mk2 ausmerzt, timestreching und polyphonie, das wäre richtig toll.
Ob die sich am octakonzept nochmal versuchen ist fraglich.
Könnte mir vorstellen das da ein neues und anderes samplerkonzept kommt.
 
Das wirft zwei Fragen auf: Was bitte ist ein Mumpitzzerb und wer oder was wurde gerade als solcher bezeichnet?
Du warst gar nicht gemeint, sondern @verstaerker .

Mumpitzzerb ist mein imaginerer freund. Er hat hunger und ihm fehlt ein arm. Wahrscheinlich deswegen. Das wollte der künster damit sagen...
 
Stimming ist definitiv kein audiophiler Gear-Extremist. Und er nutzt den OT ja auch trotzdem sehr gerne. Wenn er was kritisiert, dann hat das üblicherweise Hand und Fuß, aber es hält ihn in der Regel nicht davon ab, das Gear trotzdem ggf. intensiv zu nutzen. Als Reviewer/ Synthfluencer finde ich ihn daher gut und in dem Bereich gehen mir einige - manchmal musikalisch sogar sehr fähige Leute - ziemlich auf den Senkel.
 
Kann der ot quantisiert loops aufnehmen? Im Prinzip wie clips aufnehmen in ableton. Er startet die Aufnahme auf der ersten zählzeit und stoppt die Aufnahme zum Ende des taktes.
 
Stimming ist definitiv kein audiophiler Gear-Extremist. Und er nutzt den OT ja auch trotzdem sehr gerne. Wenn er was kritisiert, dann hat das üblicherweise Hand und Fuß, aber es hält ihn in der Regel nicht davon ab, das Gear trotzdem ggf. intensiv zu nutzen. Als Reviewer/ Synthfluencer finde ich ihn daher gut und in dem Bereich gehen mir einige - manchmal musikalisch sogar sehr fähige Leute - ziemlich auf den Senkel.
Soweit ich das mitbekommen habe, hatte Stimming seine Einschätzung zum angeblich schlechten Sound des Octatracks zurückgenommen, nachdem man ihm das Gegenteil bewiesen hatte. Und davon abgesehen ist Stimming IMHO schon ein audiophiler Gear-Extremist, aber wohl eher im Studio. Ich finde aber auch das was ich von ihm kenne, klanglich sehr gut.

Um das mal etwas hier aufzulockern - dieses neue Video hat mir gerade YouTube in meiner Blase vorgeschlagen - Jay Hosking macht lieber einfach coole Mucke damit, anstatt in Foren über die Klangqualität rumzudiskutieren:

 
Und zur Sache selbst noch. Sofern das nicht schon erwähnt wurde, ist ein Punkt sicherlich wie Digitakt und Octatrack aufgebaut sind.

Klanglich bin ich auch nicht der Meinung dass der Octatrack den Sound verschlechtert. Aber mit dem Digitakt ist es zumindest leichter einen homogeneren Gesamtsound hinzubekommen, was eher an seinem Aufbau liegt. Im Digitakt nutzen alle 8 Sample-Spuren Delay und Hall gemeinsam als Send-Effekte was per se immer dafür sorgt, dass die Spuren zusammen mehr wie aus einem Guss klingen. Auch in der DAW macht man das ja gerne so. Hinzu kommt dann noch ein recht brauchbar klingender Summenkompressor inklusive Sidechain-Funktion.

Beim Octatrack hingegen stehen jeder Spur je zwei einzelne Effekte zur Verfügung und die 8. Spur kann auch als Master-Spur dienen, aber ohne (echten) Sidechain. Dass es damit etwas schwieriger ist, einen homogenen Sound hinzubekommen und der Digitakt es einem da leichter macht, würde ich schon so sehen.
 
Geht das auch mit der mpc one?
Eine MPC One habe ich nicht mehr aber ich glaube mich zu erinnern, dass die das im Prinzip auch konnte. Wenn ich ich mich noch richtig erinnere, musste man da dann erst mal was speichern und wieder in einem der Tracks anwählen. Für mich war das so nicht liretauglich und daher eher nutzlos. Kann aber sein, dass das längst mit einem Update verbessert wurde. Beim Octatrack geht das zumindest erst mal alles live in Echtzeit, im laufenden Betrieb.
 
Beim Octatrack hingegen stehen jeder Spur je zwei einzelne Effekte zur Verfügung und die 8. Spur kann auch als Master-Spur dienen, aber ohne (echten) Sidechain. Dass es damit etwas schwieriger ist, einen homogenen Sound hinzubekommen und der Digitakt es einem da leichter macht, würde ich schon so sehen.
Der Summenkompressor des Digitakt klingt wirklich gut, aber kann für mich kein echtes Sidechain, da es nicht möglich ist, das Sidechain-Triggersignal am Kompressor vorbeizuführen.
 
Kann mir jemand helfen und sagen, wie hoch die Gehäuse der Syntakt/Digitakt/Digitone-Modelle sind? Ich finde nur Angaben, welche die Knöpfe miteinschließen. Ich brauche aber die reine Gehäusehöhe. THX.
 
Kann mir jemand helfen und sagen, wie hoch die Gehäuse der Syntakt/Digitakt/Digitone-Modelle sind? Ich finde nur Angaben, welche die Knöpfe miteinschließen. Ich brauche aber die reine Gehäusehöhe. THX.
ca 4,5 cm bis 5 cm (je nachdem ob du die gummifüsse mit einrechnen möchtest oder nicht - gemessen bei meinem Digitakt)
 
Danke soweit.
Hmmm, ich will für meine Acidlab-Kisten ein Stand kaufen. Da fiel mir der Elektron Double-Stand als einzig sinnvolle halbwegs passgenaue Alternatve zu den blöden 3D-Druck-Sachen auf.


Die Elektrons sollen wohl 17,6cm tief sein - die Acidlab 17,3cm. Das müsste also passen. Aber die Höhe scheint für die Acidlab 5mm zu hoch - so man es denn bündig haben will. Die Acidlab sind 4,3cm hoch. Sollte doch sicher machbar sein, den Ständer auf Höhe zu bringen?! Die Breite passt natürlich nicht - aber mit 2 neuen passenden Holz- oder noch besser Gewindestangen aus dem Baumarkt sollte es doch dann passen. Zur Not hab ich auch nen Dremel da.

Hab ihn einfach mal bestellt - 120 Tacken - Mann au Mann. Aber ich brauch Platz und Struktur auf dem Desk. ;-)
 
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Hat der Digitakt eigentlich eine Möglichkeit die slices in Grid einzeln anzuspielen wie der Octatrack das im Slice Mode kann? Also über die Triggertasten (also wir im chromatischen Mode nur mit den einzelnen Grid-Scheibchen?
 
Hat der Digitakt eigentlich eine Möglichkeit die slices in Grid einzeln anzuspielen wie der Octatrack das im Slice Mode kann? Also über die Triggertasten (also wir im chromatischen Mode nur mit den einzelnen Grid-Scheibchen?
Ja, das geht, mit der Einschränkung des DT, dass die Slices auf ein gerades Raster (4,8,16,32,64) festgelegt sind, während man beim OT die Slices im Sample auch ungerade und beliebig an den Transienten setzen kann.
In der Slice-Machine des DT wählst du dann, ob du im Keyboard-Modus alle Slices mit den Trigger-Tasten spielst oder eben ein einzelnes Slice chromatisch bzw. mit unterschiedlichen Pitch-Werten.
Hier in dem Video sind die Machines aus OS 1.50 gut erklärt:
 
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