Orange Hand / Trafalgar Square / 2012 / Acid

...war gut anzuhören - zwei, drei mal ist die Hand am Regler etwas unrhythmisch ausgerutscht ;-) , aber das ging im Ganzen gut unter...

...jetzt mal weniger bezogen auf Dein konkretes Stück hier: wahrscheinlich ist mir einfach noch nicht klar, was die Regeln für das Genre sind...darf sich im Hintergrund - ich nehme mal an das war der Matrix - minutenlang gar nix tun?...immer die gleichen paar Tön-chen wiederholen sich wieder und wieder, und es wird halt mehr oder weniger motiviert - ich spreche nicht von Deinem Track - an cutoff und resonance des zum Lead mutierten Bass-Synth rumgedreht, und hin und wieder in der Drum-Sektion eine Variation eingepflegt?...

...ich kann gut damit leben wenn es das war - allerdings meine ich: da ist wesentlich mehr drin und möglich :mrgreen: ...
 
Hi,

Ich danke euch schon mal für das Feedback. Kritik ist immer erwünscht :)

Im Hintergrund ist der Matrix eingebunden, das stimmt. Es ist auch so, dass dies wirklich eine Livesession ist. Ich benutze halt gerne Sachen die ich schon habe. Dabei greife ich auf Drums und Sequenzen aus meinen Geräten zurück. Diese erweitere ich dann von Zeit zu Zeit und mache halt eine neue Aufnahme. Meine Liveperformance ist nicht wirklich ausgreift, das ist klar. Ich verbringe kaum Zeit mit meinem Gear, da ich noch viele andere Sachen auf dem Zettel habe. Sicherlich kann man hier mehr rausholen, wenn man mehr Aufwand betreiben will. Insbesondere ist man besser dran, wenn man mit einer DAW arbeitet, da kann man alles schön einfach variieren. Dazu fehlt mir aber momentan die Möglichkeit.
Um nun das Gear nicht gänzlich herumstehen zu lassen, mache ich ab und zu mal einen spontanen Jam. Und da ich nur zwei Hände habe und nicht besonders geübt bin, variieren die Sachen eben nicht so gut. Aber Hauptsache es hat etwas Spaß gemacht….

Greetz
Orange
 
Also ich find den Track auch schön!
Trotzdem muss ich fairplay in Teilen zustimmen.
Ich würde mir da auch mehr Abwechslung wünschen.
Damit meine ich nicht zehn Parameter gleichzeitig zu verändert, sondern hier und da mal ein Mute setzten oder andere Harmonien reinbringen. Also mehr Arrangement.
Ist aber alles Geschmacksache und wie man es ausdrücken will.
 


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