Power fürs Modular!

Kann ich verstehen, aber entweder ist es ein Bug oder nicht. Oder eine Unverträglichlkeit zwischen bestimmten Modulen. Im besten Fall grenzt Du das Ganze so weit ein, dass es nachvollziehbar ist, vielleicht probiert es dann auch der ein oder andere aus... Und wenn's ein Bug ist, kien Grund das zu verschweigen, im Gegenteil... was wurde hier schon über MFB gemeckert, die bei mir ganz stresslos laufen...
 
youkon schrieb:
20 kg ist schon ne nummer, ja :lollo: sowas will ich nicht, aber so ne menge an modulen transportieren, das will ich schon :mrgreen:
...plus Module, versteht sich. Da kannste schon mal mit zwei Kisten Bier üben, und die sind nicht so sperrig...na dann Prost!

Die LowCosts haben den Vorteil, dass sie auch voll noch verhältnismäßig leicht sind...aber wie gesagt, stapeln ist wackelig. Mach' ich aber trotzdem... :phat:
 
Feedback schrieb:
...plus Module, versteht sich.

hehe versteh ich!
deshalb hatte ich mir ja das hier gebaut: 1 Meter Länge. Das ist echt super leicht! nur halt leider Stromprobleme :selfhammer:
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und ich überleg hin und her und will einach kein dickeres case eben wegen gewicht und transport.
dieses case ist aber auch nur ne zwischenlösung, weil gut transportieren lässt sich das ja auch nicht. aber leicht ist es wirklich!
Also Strom wird definitiv extern kommen. Darf halt irgendwie nicht weit entfernt vom Case sein, damit es audioelektrotechnisch passt

Ja, das mit den Modulen...
bin mir ehrlich gesagt nur mit dem Erbe Verb unsicher. Wenn ich das anschliesse, treten Probleme auf.
Vom Nebulae muss ich sagen, erwarte ich erst gar nichts, das saugt 320mA! und frag nicht wie viel dann auf -12V, das bringt ordentlich Ungleichgewicht ins System. Und die Erbauer vomNebulae sind ja auch noch total grün hinter den Ohren, die sehen aus als hätten sie gerade erst die Schule beendet.
Weiss nicht, wie viel man von so jemandem erwarten kann.
Beim Erbe Verb ist +-12V auch sehr unausgeglichen, kann mir vorstellen, dass das halt auch viel ausmacht.
Auf jeden fall funktionieren jetzt in diesem System meine Doepfer Filter nicht mehr! stärkeres Rauschen und fiepen. Hab sie erst mal verkauft :selfhammer: bis auf WASP, das geht einfach nicht, ich mag den!

Ist aber echt so ne grosse Baustelle, da will ich gar nicht mehr drüber reden. Erst mal Row Power loswerdewn, dann bin ich wieder bereit zu neuen troubleshootings :D
 
was ich noch erzählen kann:
hatte Danjel von Intellijel angeschrieben, wegen seiner neuen Stromversorgung, er hatte mir sehr nett geantwortet, ich halte auch sehr viel von ihm. Ich hatte auch geschrieben, dass ich sehr skeptisch bin mit den switched psus etc, er hatte geschrieben vom mythos linear psu...
er bot mir sehr freundlich an, dass ich sein neues stromsystem kaufen/testen kann, bei nichtzufriedenheit einfach zurückschicken.
ich hatte dann wieder geantwortet und von meinen ganzen bisherigen problemen geschrieben, gefragt wie viele module er an seiner stromversorgung schon dran hatte, ob er seine boards schon daisychained hat, also mind 2 an einer psu und ein paar detailiertere fragen..
also alles sehr freundlich, nicht überfordernd und halt auf diverse Probleme hingewiesen und gesagt, dass die Stromversorgung die ich will, "einfach 100% funktionieren soll"
tja, seitdem keine Antwort mehr :mrgreen: entweder Hosen voll oder einfach noch nicht mit genügend Variablen getestet!
 
ähnlich übrigens bei 4MS!
Dan von 4MS ist auch ein sehr netter Typ, aber ziemlich schnell nur Ratlosigkeit und keine Antwort mehr.
Sowas hab ich jetzt mit Doepfer oder Hinton nicht erlebt
 
Deine Forderung nach 100% Funktion ist nicht zu erfüllen.
Denn du möchtest die Funktionsgarantie für das Gesamtsystem, das Netzteil ist aber nur ein Teil davon.
Zumal es recht einfach möglich ist, zwei Module zu konstruieren, die sich nicht gemeinsam störungsfrei an einem Netzteil betreiben lassen.
 
ja, soweit ist mir das schon klar, ist ja logisch bei Eurorack. Hatte das auch beschrieben in der Email.
Es ist aber definitiv so, dass Probleme bei switched power systemen auftreten, die bei linear power vorher nicht da waren!
 
Schaltnetzteile haben eine weniger harte Regelung: bei Laständerungen ( blinkende LEDs (langsam), Mikrokontroller (pfeif&sirr) ) ändert sich die Versorgungsspannung stärker als bei einem Linearregler.
Das kann dann hörbare Effekte in anderen Modulen verursachen: Aus der Versorgung abgeleitete Steuerspannungen für Tonhöhe sind dann hörbar moduliert, die Störungen auf der Versorgung können direkt ins Audio gekoppelt werden. Außerdem werden die Störungen auf der Versorgung durch diverse Entkoppel-Elkos (in den Modulen) auf die Masse gekoppelt, das gerät dann direkt durch Masse-Unterschiede ins Audio-Signal.
 
Es ist aber definitiv so, dass Probleme bei switched power systemen auftreten, die bei linear power vorher nicht da waren!

Heinz Schnackensiel hat da vollkommen recht!

...und was habe ich oben mal geschrieben... :) :opa:

Schaltnetzteile (->switched power) sind Teufelswerk (EMV Verhalten)! Manche taugen sogar was, aber auch im Jahre 2015 kann man die Physik nicht betrügen. Die Teile erzeugen Bauartbedingt IMMER Oberwellen, die durch mehr oder weniger gute konstruktive Maßnahmen reduziert werden. Manche hört man nie manche randalieren halt rum. Es dürfte immer Module geben, die dafür empfindlich sind + das vorher erwähnte Problem.

Shit in -> Shit out 8) Da ist nix daran zu rütteln.

Nochmal hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schalt...ile_gegen.C3.BCber_konventionellen_Netzteilen

Konsequenz: Schaltnetzteile kann man durchaus im Bereich von CV Lieferanten und Digitalmodulen einsetzen und eben keine Vollversorgung über ein (Schalt-)Netzteil bei großen Racks.
 
Nunja, die angeblich unvermeidlichen Schaltstörungen durch Schaltnetzteil überlasse ich den Audioesoterikern und E-Technik Noobs.
Im Audiobereich sind die kein Problem, wenn man EMV gerechten Entwurf beherrscht und der Schaltregler sinnvoll gewählt ist.

Stecker- und Laptopnetzteile sind aufgrund ihrer Auslegung oft unschön, Einbaunetzteile mal so, mal so, DC/DC-Wandlermodule eher unproblematisch. Was im wesentlichen von der Schaltfrequenz abhängt. Vor allem die Wandwarzen, die satt Schaltzyklen auslassen (können) haben oft erhebliche Geräusche im Audiobereich, das macht dann natürlich Ärger oder Aufwand.

Für einen Modular sind Schaltregler wirklich nicht so schön, aber eben *nur* wegen der weichen Regelung.
Ideal ist übrigens Schaltnetzteil mit nachgeschaltetem Low-Drop Längsregler. Klein, leicht wenig Wärme und kein (kaum) Brumm.
 
ja, ich hätte vielleicht ein bisschen weiter schreiben sollen..
mir geht's dabei um Aussagen der Hersteller wie diesen:

"... is a clean, regulated, and protected power solution for eurorack systems."
" ...independently regulated and protected for ultra-low cross-talk between rows"
"...Ultra-clean: Each rail is separately regulated with high-grade components"
"We carefully designed this power supply to perform optimally with even the most demanding, noisy and power hungry modules in your rig."


da fände ich jetzt sicher mehr Zitate.

Was vermittelt das dem Endkunden? - alles safe, cooool!
Bei keiner der Hersteller steht irgendwas von Einschränkungen.
Ich zB, als Endkunde - bin kein Techniker oder sowas..
Ich glaub das halt, kaufe es und wundere mich dann


diese zitierten Aussagen findest Du bei den Herstellern auf deren Homepage und nebendran ist der BUY Button
 
Grahams Stromschienen-Lösung ist schon nicht so falsch, die braucht man aber nur für die Masse. Da macht das Alu-Rack übrigens oft schon unauffällig so etwas ähnliches: es verbindet alle Massen über die Frontplatten miteinander. Sonst wären die (Masse-)Störungen weit dramatischer.

Für die Versorgung würde ich mehrere Längsregler-Module an ein Schaltnetzteil hängen. Dann kann man die Module gruppieren, die ganzen digitalen Krachmacher kriegen einen eigenen Regler.
Zu dicke Netzteile sind Mist, wenn du da einen Kurzschluss hast oder etwas verpolt ist, dann kann das richtig Abbrennen. Besser mehrere nicht so große Netzteile.
Stromverbrauch messen, die Angaben scheinen mir oft theoretisch. Dann *einen* Aufschlag als Reserve und Robustheitszuschlag, dann das Netzteil wählen. Ein dickes Netzteil regelt nicht besser, man hat keine Ton-Störungen weil das Netzteil zu klein ist. Ein zu kleines Netzteil wird schlichtweg zu heiß oder es schaltet ab, bzw. regelt runter.

Hast du mal gemessen, was deine Kiste wirklich braucht?
(Im Zweifel auf der Netzseite mit einem "Energiekostenmessgerät"... )
 
danke für deine Tipps!

ja das mit dem Alucase..:D
das war mir schon manchmal unheimlich, wenn die masse eines patchkabel das case berührte und ich dann plötzlich sound über mein outputmodule hörte, obwohl nichts angeschlossen war. das ist halt echt ein totales durcheinander im eurorack. manche sind geerdet über die panel, manche nicht. doepfer ja zb nicht (glaub ich wegen der plastik buchsen)
also ich hab bemerkt, dass bei mir die meisten buchsen der module aus metall sind, also geerdet über das panel, oder?
sollte ich dann die restlichen module, die mit plastikbuchsen zusätzlich erden, damit das nicht so durcheinander ist?


kannst du mir mal zeigen, was längsrichter module sind?

ich weiss nicht, wieviel Ampere mein Kasten zieht. Weiss nicht, wie ich das einfach messen kann (Multimeter hab ich, aber so einfach ist das glaub nicht. müsste da irgendwo was zwischenschalten, oder?)
 
Energiekostenmessgerät kauf ich mir morgen bei Conrad. Ist ja gar nicht teuer.
Also ich bin mir sicher, ich liege bei über 3A mit sicherheit aber auch sicher unter 5A, deshalb wollte ich zwischen 5 und 8A, damit ich die nächsten jahre ruhe habe.
verstanden habe ich jetzt schon mal dass es besser ist, nicht alles auf einem stromkabel bzw eher auf einem netzteil laufen zu haben. korrigiert mich falls ich falsch liege - lineares netzteil - da könnt ich mit kaltgerätesteckern von steckdose ins erste netzteil und dann mit diesen kaltgerätesteckern/buchsen daisychainen zum nächsten netzteil, oder.

bei schaltnetzteilen nehm ich dann eher ne mehrfachsteckdose und schliesse mir zb 3 netzteile an
?
 
so ein Energiekostengerät hab ich mir jetzt gekauft und bin leicht verwundert! hab mein Case grad 2/3 voll, u.a. mit Nebulae (laut Hersteller 320mA) und Erbe Verb (ca 150 mA) und das Energiekostengerät zeigt mir grad mal 0,2A an! (Netztel fürs Modular ist 15V)
bei Watt zeigts mir etwas über 40W an. Ist ja eigentlich alles andere als viel??
kann das so sein, oder hab ich da irgendwo nen Denkfehler?
 
Vereinfacht:

0,2 A bei 220V -> 0,2 x 220 -> na, Schule aufgepaßt, eben irgendwas so um die 40 (Watt)

Jetzt machen wir es mal ganz vereinfacht:

Wir nehmen die 40W und Teilen sie durch? - Eben 12V - sind?

Dann kommen wir der Stromaufnahme schon mal etwas näher..... Stimmt zwar nur ganz grob so, denn wie sich das nun auf Eigenverbrauch Netzeil (Verlust wg. schlechten Wirkungsgrad) und die 12 / -12 /5V verteilt ist damit nicht zu erkennen.
 
also, das modular zieht vom netzteil 3 Ampere, das Netzteil von der Steckdose aber nur 0,2A??
hau mir ruhig auf den Kopf, bin normalerweise klug, nur nicht in Physik :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:
also lag ich schon richtig, dass ich so ca 5A für mein Modular brauch?


PS: hesspet - danke für deine Geduld!
 
Schade dass wir jetzt sehr schnell in die Professionelle Stromversorgung abgedriftet sind ohne die armen kleinen Neulinge mit Information zu versorgen wie man denn nun 5V aus einen Doepfer-System zaubert. also ich hab noch kein wie mein Sequenzer Rack aussehen soll wenn da Module mit 5V drin sein sollen.
 
øsic schrieb:
Schade dass wir jetzt sehr schnell in die Professionelle Stromversorgung abgedriftet sind ohne die armen kleinen Neulinge mit Information zu versorgen wie man denn nun 5V aus einen Doepfer-System zaubert.

Dafür gibts doch einen eigenen Thread?

viewtopic.php?f=36&t=60766

Da sollte alles Wissenswerte drinstehen.
 
youkon schrieb:
http://www.fidelityaudio.co.uk/hi-fi-pr ... -supplies/ da gibts n hübsches mit 2,5A. wenn ich jetzt zwei davon nehme..?
oder kennt jemand ne feine schmiede, die mir ein geiles schaltnetzteil auf meine bedürfnisse angepasst bauen könne

Meine frage ist, was willst du damit machen. Wenn Du die kaufst, brauchst du noch ein Powerbus. Ich kenne die zwar nicht, sehen aber Fein aus. Könnte ich mir auch vorstellen. Die müssten getrennte DC out haben, also mehrere DC outs. Dann könnte ich ohne viel zu basteln meine uZeus damit versorgen.

Du hast an der Seite deines sytems so eine d-sub Buchse. wofür ist diese?? Tolles System hast du!! Aber in Video konnte ich keine Störsignale ausmachen, da es klickt, klackt, droned usw.
Interesant währe es mit nem Klang und in den Spielpausen, ob es dann Störgeräusche gibt...hast viel Digitales drin...

gartulation zu Deinem System
 
rolandpower schrieb:
Meine frage ist, was willst du damit machen. Wenn Du die kaufst, brauchst du noch ein Powerbus. Ich kenne die zwar nicht, sehen aber Fein aus.

ich hätte jetzt gedacht, die häng ich direkt an die bus boards dran, hab aber mal wieder keinen plan, ob die auch -12 ausgeben :D
 
youkon schrieb:
die störungen hörst du, wenn du vorwärts skippst. das geräusch, das immer gleich bleibt.
Im MI forum hat man mir dieses Schaltnetzteil nahegelegt:
http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=0
1 pro Reihe. Mehrere Jungs sind dort sehr zufrieden damit
[ http://cdn-reichelt.de/bilder/web/artikel_ws/D400/RT_65_01.jpg (•BILDLINK) ]


mit der SubD Buchse verbinde ich meinen Cirklon mit dem Modular (8 gate, 16 CV)

ich benutze die auch, von meanwell, sind super, leicht und machen das was sie sollen.
 
@Feldrauschen:
wie gross ist denn dein system und wie vliele von den dingern benutzt du?
absolut keine schaltgeräusche, auch nicht bei unnatürlich starkem Pegel?

hast du vielleicht einen a-199? mich würde interessieren, ob das 100% wet signal (muss nichts am eingang anliegen)
"sauber" ist? also bis auf normales doepfer rauschen
 
youkon schrieb:
bei Watt zeigts mir etwas über 40W an. Ist ja eigentlich alles andere als viel??

Das ist der spannende Wert. Wenn du ein Schaltnetzteil hast, dann ist die Ausgangsleistung etwa 35W. (Mit 85% Wirkungsgrad als Schätzwert für (d)ein Schaltnetzteil. )

Berechnung der Ausgangsleistung:
Ausgangsspannung_1 * Ausgangsstrom_1 + Ausgangsspannung_2 * Ausgangsstrom_2 + Ausgangsspannung_3 * Ausgangsstrom_3

Also z.B.:
12V * 2A + (-12V * -0.5A) + 5V * 1A = 24W + 6W + 5W= 35W

Macht man die 5V aus den 12W mit einfachen Längsreglermodulen ("5V Adapter"), dann verbraten die sehr viel Leistung:
12V * 1A= 12W, davon gehen 5V *1A =5W in die Module und 12-5=7V*1A=7W werden im Regler verheizt, das ist schon ordentlich viel und braucht einen richtigen Kühlkörper.
(Daumenwert: Kein Kühlkörper: bis 0,6W. Kleiner Platinenkühlkörper ca. 3W. So ab 5W braucht man dann ernst zu nehmende Klötze die man richtig festschrauben muss... )
 
Das weiß ich auch noch nicht so recht.

Erstmal also nur, das du kein Riesennetzteil brauchst.

Immerhin ist schon mal geklärt, dass du nix selber bauen kannst. Das ist schade, denn das wäre hier mal recht nützlich.
Das von dir verlinkte Meanwell hat +/-15V[*], deine Kiste braucht aber nur 12V. Da könnte man dann prima ein paar selber gelötete simple Spannungsreglerplatinen zwischen setzen, die solide 12V aus ömmeligen 15V à laSchaltnetzteil machen. Bei deinem Alugehäuse gibt die Rückwand gleich einen prima Kühlkörper ab, das gäbe 'ne schicke Lösung.
Das Meanwell hat auch gleich noch 5V, das spart Leistung (=weniger Abwärme), man muss aber beachten, dass die 5V eine Mindeslast haben. Da muss man prüfen, ob die zusammenkommt!

[*] grad gesehen, das gibt es auch in +/-12V.
Die 5V müssen mindestens 0,5A sehen, das wäre schlimmstenfalls ein 2,5W Heizwiderstand. (Nicht schön, aber kein echtes Problem. )
Aber, wie gesagt: Schaltnetzteil direkt würde ich nicht machen, da hast du einfach zu schnell LFO & Sirr von einem Modul auf das nächste gekoppelt.
 


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