pd -noautopatch -alsamidi -midiindev 1 -midioutdev 1
Opened Alsa Client 128 in:1 out:1
Pd-0.47.1 ("") compiled for Debian (0.47.1-3) on 2016/11/28 at 20:56:10 UTC
port 5400
TCL_LIBRARY="/usr/lib/puredata/lib/tcl/library" TK_LIBRARY="/usr/lib/puredata/lib/tk/library" wish "/usr/lib/puredata/tcl//pd-gui.tcl" 5400
Waiting for connection request...
/usr/lib/puredata/bin/pd-watchdog
... connected
pd -noautopatch -alsamidi -midiaddindev 'USB MIDI Interface' -midiaddoutdev 'USB MIDI Interface'
pd -noautopatch -alsamidi -midiaddindev 'USB MIDI Interface 1' -midiaddoutdev 'USB MIDI Interface 1'
Couldn't find MIDI input device: USB MIDI Interface
Couldn't find MIDI output device: USB MIDI Interface
Couldn't find MIDI input device: USB MIDI Interface 1
Couldn't find MIDI output device: USB MIDI Interface 1
pd -noautopatch -alsamidi -midiindev 1 -midioutdev 1
aconnect -l
Client 0: 'System' [Typ=Kernel]
0 'Timer '
1 'Announce '
Client 14: 'Midi Through' [Typ=Kernel]
0 'Midi Through Port-0'
Client 24: 'MidiSport 2x4' [Typ=Kernel]
0 'MidiSport 2x4 MIDI 1'
1 'MidiSport 2x4 MIDI 2'
2 'MidiSport 2x4 MIDI 3'
3 'MidiSport 2x4 MIDI 4'
Client 128: 'Pure Data' [Typ=User]
0 'Pure Data Midi-In 1'
1 'Pure Data Midi-Out 1'
aconnect 'Pure Data:1' 'MidiSport 2x4:0'
aconnect 'MidiSport 2x4:0' 'Pure Data:0'
Ist es eigentlich möglich das ganze per Midi Controller zu bedienen?
... was man gerne haette waere ein
"learn-button", und dann wie anderswo auch an fader und gui wackeln, und das fuer alles was man 'mappen' moechte. und das midi 0..127 range wuerde man ja auch gerne auf einen beliebigen wertebereich abbilden... (hab ich aber noch nicht fertig...)
Regarding external syncing, it depends, what exactly are you trying to sync it to?
mit adsr sollte das auch nicht funktionieren, da die ein "gate" als input erwartet. d, slope und ahr sollten aber auch mit "trigger" gehen.
und ein "trigger to gate" modul scheints da ja nicht zu geben.
Im vorherigen Post stehts eigentlich, aber nochmals, da du es wahrscheinlich überlesen hast: Die *zeitliche* Reihenfolge, wann du die Verbindung gezogen hast ist irrelevant, die *Position* der Inlets/Outlets ist ausschlaggebend, eben *von rechts nach links*. Da muss man nix auswendig wissen...der nachteil ist halt, dass man es nicht sieht welches zuerst verlegt wurde. man muss das immer auswendig wissen, was man zuvor gemacht hat. oder jemand anderes...
Ja, die Regel "Welches Kabel war zuerst" ist ein schwerer Designfehler in pd.
Für das, was ich vorhabe, brauche ich eigentlich ein zweidimensionales Array.
soll heißen: right to left inlet. Der linke Inlet ist hot.Es ist nicht welches Kabel zuerst, sondern right to left. Hot and cold inlet.
Ja, dies sollte man auch tun.aber man kann ja jederzeit mit triggern die reihnefolge explizit festlegen.
Jede digitale (Echtzeit)Audioverarbeitung (mit klassischen CPUs) basiert auf Blocks, - wie sollte man es auch anders machen?einen wirklichen 'designfehler' sehe ich eher in der blockortientierten arbeitsweise...auch wenn das zum glueck nur
sehr selten ein wirklicher 'showstopper' ist.
Der Datentyp von "Text" heißt symbol.fuer text koennte man sich was mit textfile bauen

wenn es wirklich ein array (fuer floats?) sein soll, dann geht doch auch ein 1dimensionales, und index ist dann
x+(breite*y).
100x100 zeugse in eine zeile schreiben zu wollen bringt neue probleme mit sich, die gelöst werden wollen.
mit audio kann man das so machen, aber mit symbolen, hm. :)
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