Roland JD-Xi Synthesizer

Ich bin mit der Bedienung der MC 707 nicht klar gekommen beim antesten im Geschäft, finde die viel komplizierter als die Elektribe MX ... schade
Ich bin auf die MC-707 vom Electribe Sampler umgestiegen, und der Vorteil ist insb., dass die Klangerzeugung vollständige Hüllkurven, mehr Polyphonie bietet usw. Reverb klingt viel besser, erwachsener, professioneller. Das Mehr an Komplexität begrüße ich generell, weil das tendenziell mehr Möglichkeiten bietet. Leider Effekt-Routing nicht flexibel. Aber am Electribe Sampler war es auch nicht besser. Das ist mein Vergleich. Ich weiß, was innerhalb einer DAW möglich ist. Die MC-707 ist natürlich deutlich eingeschränkter, und Song-Mode gibt's nicht, und Pattern-Chaining eine Katastrophe, weil es nicht richtig funktioniert. Beim Electribe Sampler war es aber auch nicht besser. Zum Entwerfen von Grooves usw. aber ok. Und als Klangerzeuger hat man halt einen (vollständig editierbaren) Roland-Rompler plus VA (vollständig editierbar) plus die Möglichkeit eigene Samples einzubinden. Die Tastatur fehlt. Muss extern angeschlossen werden. So Sachen wie Pitch Bend werden vom Keyboard aber nicht aufgenommen. Electribe Sampler konnte das aber auch nicht. Aber die Klangerzeugung der MC-707 kann solche MIDI-Daten zumindest in den Klang umsetzen.
 
Ich finde den kleinen JD Xi cool anscheinend macht die Kombination aus Digital engine und Analogteil was her ,hat ein interessanten Sound Charakter ,finde ich interessanter als der System 8. Weiß einer ob wenn man jetzt sich ein JDXI kauft ob da jetzt schon die neueste Version drauf ist ich meine das Software Update gibt es ja schon seit ein paar Jahren.

Ist die neueste Version drauf, und eine schwarze metallische Overlayfolie, so sieht er auch optisch deutlich ansprechender aus, würde ich behaupten.
 
Ich bin auf die MC-707 vom Electribe Sampler umgestiegen, und der Vorteil ist insb., dass die Klangerzeugung vollständige Hüllkurven, mehr Polyphonie bietet usw. Reverb klingt viel besser, erwachsener, professioneller. Das Mehr an Komplexität begrüße ich generell, weil das tendenziell mehr Möglichkeiten bietet. Leider Effekt-Routing nicht flexibel. Aber am Electribe Sampler war es auch nicht besser. Das ist mein Vergleich. Ich weiß, was innerhalb einer DAW möglich ist. Die MC-707 ist natürlich deutlich eingeschränkter, und Song-Mode gibt's nicht, und Pattern-Chaining eine Katastrophe, weil es nicht richtig funktioniert. Beim Electribe Sampler war es aber auch nicht besser. Zum Entwerfen von Grooves usw. aber ok. Und als Klangerzeuger hat man halt einen (vollständig editierbaren) Roland-Rompler plus VA (vollständig editierbar) plus die Möglichkeit eigene Samples einzubinden. Die Tastatur fehlt. Muss extern angeschlossen werden. So Sachen wie Pitch Bend werden vom Keyboard aber nicht aufgenommen. Electribe Sampler konnte das aber auch nicht. Aber die Klangerzeugung der MC-707 kann solche MIDI-Daten zumindest in den Klang umsetzen.

ja soundmäßig klingt MC 707 Uhr schon besser das ist klar da ist ja ein schnellerer Prozessor drin und neue Algorithmen etc. , aber ich hab festgestellt viele Parameter die ich bei der EMX mit der Motion Sequenz aufzeichnen konnte das geht so bei der MC707 nicht da ist man eingeschränkt irgendwie. Das gleiche gilt auch für die neuen Electribes die sind in der Beziehung auch eingeschränkter als ihre Vorgänger.
 
[...] aber ich hab festgestellt viele Parameter die ich bei der EMX mit der Motion Sequenz aufzeichnen konnte das geht so bei der MC707 nicht da ist man eingeschränkt irgendwie. Das gleiche gilt auch für die neuen Electribes die sind in der Beziehung auch eingeschränkter als ihre Vorgänger.
Ich weiß nur, dass bei der MC-707 per internem Sequencer 4 Parameter pro Track als Motion möglich sind. Bei aktuellen Electribes (Modelle seit 2014) kann man, glaube ich, alles, was Regler oder Taster hat, als Motion aufnehmen. Ich benutze so etwas sehr selten.
 
als Motion aufnehmen
das war ein zaunpfahl für mich!!! danke! ... lese aus prinzip keine Bedienungsanleitung. die mv-1 fühlt sich im ersten moment auch n bissl steif an aber das ist glaub ich gut für später wenn manns verinnerlicht hat und unglaubliches tun will bei einer live performance z.b. die parameter die am steifsten sind sollte man auch am wenigsten ändern würde ich meinen, ändern können die sich ja durch die programmierte struktur . quasi ein level darunter/fundamentaler ... ausserdem wäre es ja dann auch nur ein instrument das man BESPIELT. :D

btw. ist mir beim design der mv-1 aufgefallen dass das eine komination aus pianotaste, bauhaus, offenem schaltplan und es scheint eine art modul für next gen. sozialmedia/interaktiv playground/piano zu sein. (ich meine physisch, das könnte wie ein schlüssel oder bauteil irgendwo reinpassen...) die formsprache und haptik vons jerät hab icch noch nie gesehen und/oder registriert. und ich interessiere mich wirklich für alles was anders ist.
 
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Kann man irgendwo erkennen welche Noten eingespielt wurden bei den Presets? Ich habe keine musikalischen Kenntnisse und struggle noch etwas Basslines usw einzuspielen, die vernünftig klingen. Deswegen wollt ich mich mal an manchen Presets orientieren.
 
Kann man irgendwo erkennen welche Noten eingespielt wurden bei den Presets? Ich habe keine musikalischen Kenntnisse und struggle noch etwas Basslines usw einzuspielen, die vernünftig klingen. Deswegen wollt ich mich mal an manchen Presets orientieren.
Gibt der Sequenzer Midi aus? Dann einfach in einer DAW aufnehmen und die Noten anschauen.

Falls der JDXi die Sequenzen nicht per Midi ausgiebt könntest du Audio aufnehmen, zurechtschneiden und Audio to Midi in der DAW benutzen. Die Ergebnisse sind aber nicht immer brauchbar und oft muß nachgearbeitet werden.

*Edit

Praktisches Tool um Tonleitern zu finden:

 
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Ich versuch mich erstmal nur mit dem Gerät außeinander zu setzen bevor ich es mit der DAW verbinde. Steht noch am Anfang meiner Synthkarriere.
 
Wenn du einen Gitarrentuner hast, könntest natürlich auch schauen ob der Tuner die Noten erkennt. Klappt bei Synthesizern allerdings je nach Klang unterschiedlich gut und teilweise auch gar nicht. Ein bisschen mit dem Filter rumspielen, Tempo verringern u.ä. kann helfen.
 
Arbeite dich ruhig erst mal richtig rein in das Teil, ich finde den gerade für Einsteiger perfekt. Erst wenn du ihn ohne Nachdenken vollkommen bedienen kannst was anderes dazu. Mit dem geht schon viel.
 
Part Select die Drums auswählen und mit Tone + oder - auswählen.
Bedienungsanleitung übrigens auch auf Deutsch online ;-)
Ja das weis ich. In den Presets steht aber z.B. auch 808 Kit 15. Kann ich also wenn ich auf 808 Kit 1 steh noch zu weiteren Kits der 808 zugreifen? mit Tone +- komm ich ja direkt zur nächsten Drummachine.
 
weiter gehen dann kommst auch zu 2 und 3, Kit 15 habe ich jetzt noch nicht gesehen, schaue beim nächsten mal wie viele es gibt.
 
Generelle Frage zum Pattern-orientierten Arbeiten:
in diversen JD-xi Videos (und auch bei fast allen anderen pattern-orientierten Geräten) werden teilweise schöne Sachen "aufgeschichtet" - aber es wird die ganze Zeit auf ein und demselben Basisakkord herumgeritten. Ist ein tatsächlicher Songaufbau mit Intro, Strophe, Refrain etc. mit der patternorientierter Arbeitsweise nicht möglich oder wird in den Demos davon kein Gebrauch gemacht?
Falls es doch geht: wie macht man das am JD-xi und gibts davon ein Demoaudio/video?
 
aber sicher geht das......du legst dir mehrere pattern an, mit deinen musikalischen teilen, sounds etc. und schaltest zwischen den pattern hin und her.
das geht super und ohne meist ruckeln. der JDxi kommt erst ins rudern, wenn er sehr viele parameter beim wechsel ändern muß.
 
welche akkorde du verwendest ist vollkommen egal, sobald du das pattern wechselst läuft der neue akkord.
die videos sollten nur demonstrieren, wie man einen song aufbauen kann.
 
du kannst die patternlänge bestimmen. wenn du ein fill benötigst, patternlänge reduzieren, allerdings nicht vergessen das nächste pattern zu starten, sonst läuft das fill in schleifen :cool:
 
Öhm - ist das nicht immer derselbe Akkord, nur mit wechselnden Instrumenten? Rhythmus läuft auch komplett durch ohne Fill-ins oder Variation, oder?
Wie würde man denn "on the fly" beim JD-xi die Pattern wechseln?
Man muß sich das Pattern bzw. alle vier abspeichern, so oft, wie man es unterschiedlich gestalten will. Die unterschiedlichen "Ausführungen" legt man sich dann als Favoriten an, am besten natürlich in der Reihenfolge wie man es haben will. Dann ist halt die "Kunst", falls man live auch noch etwas spielt, die Favoriten zu wechseln.


https://www.youtube.com/watch?v=Dk7L5KuvMms
 
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