Ich finde die Performance-Möglichkeiten ja gut, aber wenn man bei der 707 wenigstens die Arbeit mit dem Display intelligenter gelöst hätte (wie bei Controllern oder dem P12 Desktop). Zumindest noch eine Reihe mit weiteren Reglern über dem Display. Oder noch besser, zusätzlich Direktwahltasten für die wichtigsten Sounddesign-Sektionen Osc, Fil, Env...

Bei der 101 scheint es so zu sein wie beim JD-XI, der absolute Krampf.

anscheinend ist es noch schlimmer :cry:

Das Referenzhandbuch für die 101 ist da... Soundediting = Fehlanzeige... außer Cutoff, Res. und ADSR ist da nicht viel
 
Würde sich eine Anschaffung der MC 707 lohnen, wenn man eine MPC Live hat und damit eigentlich auch recht zufrieden ist. Die Controlmöglichkeiten finde ich bei der MC 707 aber besser. Ob die gut zusammenpassen?
 
ok, hab jetzt mal kurz überflogen...da gibts ja eigentlich so ziemlich 0 Synth-Parameter..ist also eine reine Presetkiste mit massig Effekten, schade eigentlich..

und bei den samples(drums) kann man nichtmal den pitch beeinflussen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde einfach abwarten und schauen welche Parameter man wirklich verändern kann und welche nicht. Auch schon bei einigen Geräten in der Vergangenheit hat Roland halbgare Manuals rausgehaun...
 
Also ich finde die Anleitungen waren bei Roland seit dem Millenniumswechsel (zumindest im Premium Bereich) sehr vorbildlich
 
Ich bestell noch nix. Mal abwarten, bis die Dinger im Umlauf sind.

Ich befürchte, dass die 707 für mich nicht fittet, und dass die süße 101 ein Reinfall ist.

Preset-Schleuder mit 3.000 Presets und 90er-Jahre-Display...
 
Also ich finde die Anleitungen waren bei Roland seit dem Millenniumswechsel (zumindest im Premium Bereich) sehr vorbildlich
Mit halbgar meinte ich auch eher nicht ganz vollständig (sprich da wurden zum Beispiel auch nicht jegliche Einstellmöglichkeiten/Parameter erwähnt). Zum Beispiel beim jd-xi

Wenn man also in das Manual der aktuellem Mc´s schaut und z.B. die Einstellung der Oszilatoren nicht erwähnt wird, dann muss das nicht zwangsläufig heißen, dass es diese Einstellung nicht gibt. Erfahren werden wir das ehh erst, wenn die ersten User die Geräte in ihren Händen halten.
 
Vermutlich sind die Sounds noch älter. :sowhat:

Möglich...

Ich bekomme bei Grooveboxen immer einen übelsten Kaufreiz. Da ist es egal, dass hier eine Maschine Studio steht.

Aber immer ist es eine Enttäuschung...

Am liebsten hätte ich ne alte Electribe, die nicht lo-fi und nicht nach Plastik klingt. Gibts aber nicht...
 
Ich bekomme bei Grooveboxen immer einen übelsten Kaufreiz.
Irgendwie hab ich nach Octatrack und Circuit aufgehört zu suchen. Die sind grundverschieden, haben aber (zumindest für mich) Maßstäbe gesetzt. Ich verfolge das Ganze nur noch aus technischem Interesse. Insofern bin ich nicht enttäuscht, eher amüsiert. Die 707 ist ja kaum billiger als der Deluge. Was mag sich Roland dabei gedacht haben?
 
Irgendwie hab ich nach Octatrack und Circuit aufgehört zu suchen. Die sind grundverschieden, haben aber (zumindest für mich) Maßstäbe gesetzt. Ich verfolge das Ganze nur noch aus technischem Interesse. Insofern bin ich nicht enttäuscht, eher amüsiert. Die 707 ist ja kaum billiger als der Deluge. Was mag sich Roland dabei gedacht haben?

Der Octatrack ist schon geil, wenn auch nur ein Sampler. Aber meine Elektron-Geräte habe ich relativ schnell wieder verkauft.
Mich amüsiert jetzt immer, mit welchem Enthusiasmus neue Elektron-Kisten vorgestellt werden, die immer weniger können. Mit Ausnahme des Digitone vielleicht, aber FM ist nicht so meins.

Der Circuit ist bestimmt sehr fun, aber die Begrenzung auf 2 Synth- und 4 Drumtracks finde ich abartig. Auch die Multiregler sind nicht so meins.
Aber einen Circuit mit drei Synth- und fünf Drumtracks würde ich mir kaufen. Da kommt aber schon lange nix.

Eigentlich gefällt mir die Electribe 2 ganz gut, mit ein paar Punkten zum Meckern.
Leider finde ich 95% der Drumsounds total schlecht. Was ich damit gemacht habe, hat sich alles gleich angehört. Und die Sampler-Version ist wohl sehr mangelhaft.

Der OP-Z ist für mich persönlich absolut indiskutabel...

Was bleibt da noch?

OP-1 vielleicht, den find ich lustig. Möchte aber nicht mit vierspurigem Tape-Recorder arbeiten... muss das sein...
 
Dachte auch die MC 101 wäre ein prima Soundmodul, aber Edit fast Fehlanzeige, vielleicht kommt noch eine Software von Roland zum editieren.

Klar da sind 3000 Sounds drin, irgendwas passt immer, aber ne Presetschleuder kauf ich nicht, das einzig gute finde ich sind die umfangreichen Drumkits und FX.
 
Die 707 ist ja kaum billiger als der Deluge. Was mag sich Roland dabei gedacht haben?
Die Frage ist mehr, was ist letztendlich einfacher zu bedienen, was macht mehr Spaß und womit kommt man schneller ans Ziel?

Deluge ist schon seit längerer Zeit mein persönlicher Favorit - Klang, Größe, Mobilität, Möglichkeiten usw.
Hab mir den aber nie gekauft weil ich nur gelegentlich Musik mache und mir die ganze Bedienung zu komplex ist. Würde garantiert jedes mal wieder den 'Flow' verlieren, wenn man sich nicht regelmäßig damit auseinandersetzt.
Beim Roland ist noch gar nicht geklärt, wie gut der interne Synth ist und was das Teil letztendlich abliefern kann, dann erst stellt sich heraus, ob die 707 diesen Preis wert ist.
 
Der Octatrack ist schon geil, wenn auch nur ein Sampler. Aber meine Elektron-Geräte habe ich relativ schnell wieder verkauft.
Mich amüsiert jetzt immer, mit welchem Enthusiasmus neue Elektron-Kisten vorgestellt werden, die immer weniger können. Mit Ausnahme des Digitone vielleicht, aber FM ist nicht so meins.

Der Circuit ist bestimmt sehr fun, aber die Begrenzung auf 2 Synth- und 4 Drumtracks finde ich abartig. Auch die Multiregler sind nicht so meins.
Aber einen Circuit mit drei Synth- und fünf Drumtracks würde ich mir kaufen. Da kommt aber schon lange nix.

Eigentlich gefällt mir die Electribe 2 ganz gut, mit ein paar Punkten zum Meckern.
Leider finde ich 95% der Drumsounds total schlecht. Was ich damit gemacht habe, hat sich alles gleich angehört. Und die Sampler-Version ist wohl sehr mangelhaft.

Der OP-Z ist für mich persönlich absolut indiskutabel...

Was bleibt da noch?

OP-1 vielleicht, den find ich lustig. Möchte aber nicht mit vierspurigem Tape-Recorder arbeiten... muss das sein...
Naja, nur ein Sampler ist gut^^
Der Octa kann noch so Einiges mehr und mit Trig Conditions ist er als Midi Sequenzer mittlerweile sogar richtig gut, find ich.
Itgendwie hat Elektron es einfach geschafft, dass es sich anfühlt als hätte man ein Instrument vor sich.
Das ist eigentlich das Besondere am OT. (:

Und Circuit hat auch einige Updates gekriegt, eigentlich ziemlich beeindruckend was der mittlerweile alles kann.
Man kann jetzt z.B. unterschiedliche Samples pro Step nutzen (quasi wie Sample Locks beim Octa), Microtiming u.A.

Ich war eigentlich vom der MC707 anfangs ziemlich angetan, ich mein, wer hätte denn nicht gerne eine Groovebox mit moderner Klangerzeugung und Effekten?
Allerdings ist die anfängliche Euphorie mittlerweile ziemlich verflogen und nach dem ich der/die/das Reference Manual gelesen haben scheint mir die MC707 im Zentrum eines Setups stehen zu wollen, dafür fehlt dann aber leider Einiges (vernünftiger Midi Sequenzer z.B.) und das Editing scheint auch nicht gerade einladend...
 
Naja, nur ein Sampler ist gut^^
Der Octa kann noch so Einiges mehr und mit Trig Conditions ist er als Midi Sequenzer mittlerweile sogar richtig gut, find ich.
Itgendwie hat Elektron es einfach geschafft, dass es sich anfühlt als hätte man ein Instrument vor sich.
Das ist eigentlich das Besondere am OT. (:

Und Circuit hat auch einige Updates gekriegt, eigentlich ziemlich beeindruckend was der mittlerweile alles kann.
Man kann jetzt z.B. unterschiedliche Samples pro Step nutzen (quasi wie Sample Locks beim Octa), Microtiming u.A.

Ich war eigentlich vom der MC707 anfangs ziemlich angetan, ich mein, wer hätte denn nicht gerne eine Groovebox mit moderner Klangerzeugung und Effekten?
Allerdings ist die anfängliche Euphorie mittlerweile ziemlich verflogen und nach dem ich der/die/das Reference Manual gelesen haben scheint mir die MC707 im Zentrum eines Setups stehen zu wollen, dafür fehlt dann aber leider Einiges (vernünftiger Midi Sequenzer z.B.) und das Editing scheint auch nicht gerade einladend...

Ich hatte damals schon mächtig Spaß mit dem Octatrack MK1, aber ich finde Elektrons Art und Weise absolut bescheuert. Das sind IMO Geräte aus den 90ern.

Habe ich eben ganz vergessen in meiner Auflistung: Den Toraiz SP-16 fand ich in Sachen Workflow ganz toll. Modern, fix, logisch... leider wurden einige essenzielle Funktionen für ernsthafte Produktion nicht nachgereicht. Zumindest solange ich den hatte.

Die Lust an der MPC Live habe ich aber noch schneller verloren.

Ich glaube, dass ich bei Controllern und Software und ergänzenden Hardware-Synths bleiben muss...
 
Die Frage bezieht sich auf die Frage. Wenn man schon fragen muss, ob man wohl etwas gebrauchen kann, dann liegt der potentiellen Anschaffung ja scheinbar kein tatsächlicher Bedarf zugrunde.
Tja dann guck dir die anderen Beiträge an... eine ähnliche Motivationsintention habe ich nämlich ebenfalls, und deswegen die Frage.
 
Ich hatte damals schon mächtig Spaß mit dem Octatrack MK1, aber ich finde Elektrons Art und Weise absolut bescheuert. Das sind IMO Geräte aus den 90ern.

Habe ich eben ganz vergessen in meiner Auflistung: Den Toraiz SP-16 fand ich in Sachen Workflow ganz toll. Modern, fix, logisch... leider wurden einige essenzielle Funktionen für ernsthafte Produktion nicht nachgereicht. Zumindest solange ich den hatte.

Die Lust an der MPC Live habe ich aber noch schneller verloren.

Ich glaube, dass ich bei Controllern und Software und ergänzenden Hardware-Synths bleiben muss...

Darf ich fragen warum du das Interesse/Lust an der MPC Live schnell verloren hast?
 


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