Roland V Synth bzw. die beste Basis für elektronische Musik?

C

cycophilipp

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Hi Leute,

bin soeben hier angekommen, coole Seite.

Kurz zu mir - ich spiel Schlagzeug in einer Heavy Band und Klavier (ehem. Bigband) und möchte jetzt in Richtung elektronische Musik a la Propellerhead, Prodigy, Chemical Bros etc. einsteigen.

Habe die letzte Monate mit Sony Acid und div. Loops und Samples "gespielt", aber nur fertige Sachen aneinanderreihen ist mir zu wenig.

Ich habe ein Korg Trinity, wo ich bis heute jedoch noch nicht richtig durchblicke, aber bisher hat mir immer die Motivation gefehlt, um mich mit der Materie richtig auseinander zu setzen.

Vor kurzem war ich im örtlichen Musikladen und habe mir div. Synthies angekuckt und zeigen lassen und dann letztendlich eine Stunde nur vor dem Roland V Synth gestanden - und ich bin begeistert.

Jetzt spiel ich mit dem Gedanken, mir dieses Gerät zuzulegen. Möchte eine Basis, um später natürlich durch Drumcomputer usw. zu erweitern.

Eigentliche Frage:

wäre das Gerät so ganz pauschal wie ich jetzt frage eine gute Idee? Es bietet sehr viel, zumindest vom ersten Eindruck her.

Ich werde mich die kommende Zeit mit dem allen auseinandersetzen...

Was brauche ich noch? Dachte an eine Firewire Soundkare a la Hercules FW16/12 um z.B. mit Cubase o.ä. zu arbeiten.

Ich würde nun gerne mir alles erklären lassen, aber erstmal würden mir Tips zum V Synth helfen um mir die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Danke euch vielmals!!!
 
:hallo:

wenn dir der klang zusagt, ist das ne ultrageile kiste!

gerade für den anfang nicht schlecht, weil er vieles abdeckt.

für digitale frickelsounds ist er wohl DER hardwaresynthesizer.

würde man ihn nur als VA nutzen wollen gibt's bessere, ist aber ganz klar eine frage des geschmacks.

du hast auf jeden fall die möglichkeit flächen, bässe, leads, fx, drums, loops, was auch immer, selber zu erzeugen.

er ist nicht wirklich ein multimode synth, sprich immer ein sound nach dem anderen, aber nicht gleichzeitig.
sollte aber kein problem sein, einfach in acid aufnehmen und weiter schrauben ;-)
 
Servus, werde ich mir nachher gleich alles anschauen :)

Mir fehlt jetzt nur noch ein bestimmter Satz von einem von euch - z.B. "Kauf das Ding" ;-)
 
Kaufen! Kaufen! Kaufen!


Und wieder haben wir einen weiteren G.A.S. jünger in unserem kreise aufgenommen!
:heyho: :heyho: :heyho:
:hupfdrone:
 
Ok, ich kauf ihn die Tage.

Verrat mir bitte noch was G.A.S. und VA bedeutet - ich =noob - THX!!
 
Hast du auch mal den Nord Lead 3 angespielt?
Von dem bin ich im Laden kaum wieder weggekommen.

G.A.S Gear Acquiring Syndrome. Die Gier nach Gear.

V.A. virtual analog. Digitaler Synth der so tut, als ob er ein analoger sei.
 
Hi, den Nordlead hatte ich mal vor einiger Zeit angehört, aber nicht mehr in Kopf, wie das Ding war.

Also den V Synth kann ich als V2.0 gebraucht in der Umgebung holen für ca. 1600 Euro, das wäre doch im Vgl. zur Liste bzw. Straßenpreis (ca. 2500 im Musikladen) ok?!?

Was kann der Nordlead im Vgl. zum V Synth?

Danke
 
cycophilipp schrieb:
Was kann der Nordlead im Vgl. zum V Synth?

Ist vom Konzept was ganz anderes. Hat nur ebenfalls eine dolle Oberfläche wo man mit dem Dreh an ein paar Knöppen gute Sounds rausbekommt.
Und er macht seinen Sound ohne Effektsektion. (Das ist gut, weil er sich nicht hinter Kellergewölbehall und Klebrigem Monsterchorus verstecken kann, aber dafür braucht er dann eben manchmal noch externe Effekte - die dann nicht zusammen mit dem Sound gespeichert werden können.)
 
cycophilipp schrieb:
Ok, ich kauf ihn die Tage.

Verrat mir bitte noch was G.A.S. und VA bedeutet - ich =noob - THX!!

G.A.S. = Gear Acquisition Syndrome

du kannst dich quasi gar nicht dagegen wehren, man kann gar nicht genug synths besitzen! :twisted:

VA = Virtual Analog

Früher als ( die welt (noch) in ordnung war :opa: und) noch keine 1en und 0en durch die instrumente flossen, sondern richtiger strom, hießen die synthesizer aufgrund ihrer analogen (nichtdigitalen) bauform analogsynthesizer.

heute kost alles zu viel geld, strom sowieso ( ;-) ).
ja und nun flitzen eben besagte 1en und 0en durch die instrumente und tun so also ob sie lauter kleine Volt's wären.
leider gelingt das den meisten nicht ganz so gut, weshalb echte analoge synthesizer meißt etwas besser klingen.

nimm das jetzt aber nicht zu ernst, der vsynth ist zwar digital aber supergeil .
Er kann dinge die analoge und virtuell analoge nicht mal ansatzweise können.
Zusätzlich dazu kann er analogsynths jedoch nachbilden (daher virtuell analog).

Zum Thema Nord Lead.

Beim klang gibt es viele libehaber und leute die ihn gar nicht abhaben können.

Ist definitiv ein guter synth, gerade für den einsteiger, da er sehr übersichtlich ist.

Er ist gegenüber dem vsynth jedoch eingeschränkt.
Er ist "nur" virtual analog, also keine sampleverwurstung, und er besitzt keine effekte! Von daher eher Vsynth (kopfkauf!)

Nur wenn du jetzt beide im vergleich hörst und dir denkst :

mann, der nord lead klingt (für mich) viel besser, dann ist er für dich möglicherweise doch die bessere wahl (bauchkauf!)

aber so ist das halt in der lustigen welt der klangerzeuger!

deshalb:
G.A.S. .... du mußt sie ALLE haben :!:
 
PDT schrieb:
du kannst dich quasi gar nicht dagegen wehren, man kann gar nicht genug synths besitzen! :twisted:

Man braucht jedenfalls ne ziemliche Selbstbeherrschung um dagegen anzukommen.

Aber eigentlich zeigt es nur, wie effizient die Marketingmaschine heutzutage läuft, weil uns Bedürfnisse eingetrichtert werden, die wir eigentlich gar nicht haben.

Software hilft auch nicht wirklich davor. ;-)
 
cycophilipp schrieb:
Hi, den Nordlead hatte ich mal vor einiger Zeit angehört, aber nicht mehr in Kopf, wie das Ding war.

Also den V Synth kann ich als V2.0 gebraucht in der Umgebung holen für ca. 1600 Euro, das wäre doch im Vgl. zur Liste bzw. Straßenpreis (ca. 2500 im Musikladen) ok?!?

Was kann der Nordlead im Vgl. zum V Synth?

Danke

den Vsynth gibts idR gebraucht für ca.1200€. angemessen wäre mehr.. kann sich evtl ja auch ändern..

was er gut kann: samples verbiegen, filmmusiksounds und laptop - britzel im GUTEN sinne .. neue sounds..

nachteil könnte sein: der vsynth als VAx ist recht "plastikhaft" a la jp8000 .. das kann man gut oder schlecht finden..

wer kreative sounds will, fährt mit dem vsynth in jedem falle richtig..
www.Sequencer.de/syns/roland/VSynth.html

imo sind 1200 mehr als angemessen für das gebotene.. es sind in jedem falle nicht so abgerödelte sounds, die dann machbar sind..

ein bisschen spieltrieb braucht man aber, neugier und so.. dann kommt man auch weiter.. und nicht zu faul , samples einzuladen und damit rumzusauen™ ;-)

dann wird der v dein bester freund..
 
Hi Leute und erstmal vielen Dank für die Antworten.

Ok, dann wäre der V Synth ja so ziemlich genau das was ich suche.

Andere Frage(n):

Was brauch ich weiterhin als Minimalausrüstung zum musikmachen?

Z.B. Drummachine?

Welchen SoftwareSequenzer würdet ihr empfehlen? Und was ist sonst noch alles empfehlenswert?
Wie gesagt, ich wills mir nicht alles erklären lassen aber ihr habt die Erfahrung die mir fehlt.

Laptop und Rechner mit mehreren HDDs und "ausreichend" (Opteron@2,7GHz) Rechenleistung ist vorhanden, ebenso Syrincs M3 und 16k Mischpult...
Soundkarte? Z.B. Hercules FW 16/12?

Soll ich in einem anderen Forum hier meine Fragen stellen?
 
hi naja da gibts ja so einiges ge,
mit der hercules würde ich mich nicht noch mal einlassen.....
hab sie getestet und weiss jezt warum sie so günstig ist sie ist zwar von schnittstellen überseht aber die treiber sind schlecht und sie zieht enormviel cpu mal abgesehen von derklangqualität die auch nicht wirklich überzeugen kann .... lass es lieber,

m-audio ist vom preisleistungsverhältniss immer noch die beste wahl, wenn du aber auf hochwertigen sound bestehst kommst du um motu und co nich rum,
ich besitze das multiface2 von rme mit carbus, das ermöglicht mir ne latenz von 1,5 ms ohne cpubelastung...
normalerweise braucht man das nicht aber gerade wenn mann externe drummaschinen, Sequencer und so über ableton live oder cubase sx steuern möchte macht sich die geringe latenz im timing stark bemerkbar....
bei dem audiointerface würde ich auf keinen fall sparen denn früher oder später wirst du als schlappymukker sagen (sche... hätt ich doch bloss)
im übrigen sind die sogenannten ilinks aalso die 4poligen firewireanschlüsse an labtops sehr empfindlich... wenn da da paar mal rein und raus ziehst kannst nach ner gewissen zeit auf tesa zur befestigung umsteigen...... das war auch einer der hauptgründe für meine entscheidung zum multiface 2

Sequencermässig würde ich dir sx oder ableton live empfehlen
lezteres ist sehr flexibel und besizt nicht nur lineare arbeitsmethode, da mit hat man nach relativ kurzer einarbeitungszeit sehr viel spass und kommt schnell zum ergebniss.

drummaschine da gibt es natürlich so einiges an möglichkeiten.
elektron sps1 ist sehr fett, allerdings in der bedienung nicht ganz unkompliziert....
auf jeden fall sehr vielfältig und mit eigenen klangcharkter

du kannst natürlich auch auf reaktor session oder 5 zu rück greifen da sind ohne ende sampler, rompler und drummaschinen drin die ne sehr geile soundquali haben.... aller dings solltest du dann wirklich ne gute audiokarte haben.. ich glaube das ist das wichtigste in deinem pcgestüzten musicsystem... viele sparen da am falschem ende


 
was man braucht, hängt aber auch von dem ab ,wie man arbeiten will..

wenn der rechner ins spiel kommt, wird man mindestens ein audiointerface bracuhen, hier geb ich dem vorredner recht: wer hier spart, spart an der gesamtqualität.. das ist also nicht billig.. aber .. nötig..

wenn du hardware einsetzt, ist auch ein midi interface nötig.
einige synthesizer nutzen auch alternativ usb, jedoch ist das kein standard..

wenn es mehrere instrumente gibt, braucht man entweder ein audiointerface, was diese funktion übernimmt oder ein kleines mischpult.

drummachine: ja, kann man so machen, ginge aber auch mit software..
da würde ich idR eher zu samplebasierten maschinen raten, zB www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s sx , die machinedrum ist nett, aber man muss auch wissen, das hier bei 32 steps schluss ist.. etwas knapp für manche stile.. imho.

aber man könnte auch software nutzen .. NI battery wäre zB ein sampleplayer für drums, der im software<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>. als plugin läuft..
 
v-synth verzaubert beim ersten, zweiten und dritten hinhören. klingt aber wie ein mp3 spieler. ich hab den v-synth xt zum grössten teil wegen dem flachen sound verkauft. nordlead3 hat druck im sound!
 
Du meinst wohl "Was leert uns das"....

Antwort: "Die Taschen"...
 
inzwischen wird er halt eingesetzt und gut gefunden.. wenn mal einer eines tages rausfindet, das es kein moog ist, muss man keine angst haben.. er hat in der tat artefakte und plastiksound. ich persönlich setze ihne genau deshalb ein , er klingt so schön nach computer..

die toyland live demos von unserem dada-inn gig enthalten viel davon .. imo ist es ein plus.. und das ist mir eigentlich wichtiger.. man kann ja nen moog danebenstellen ;-)

"ich wollte immer" : und nu nicht mehr?
tja, da siehste mal wie schnell das geht mit der vergänglichkeit.. sparste ne menge kohle.. und ich hab spass mit dem ding ;-)
 
hugo.33.im_toaster schrieb:
rischtisch, der V-Synth will kein analoger Emulant sein, sondern ein Gerät für Klangtüftler.
Aber für Live-Klangfrickler?
Ich mein, wenn er wie Computer klingt, kann ich zumindest @home gleich am Rechner arbeiten.

Es geht mir jetzt in 1. Linie um Klang/Möglichkeiten, nicht um Haptik.
 
Moogulator schrieb:
"ich wollte immer" : und nu nicht mehr?
tja, da siehste mal wie schnell das geht mit der vergänglichkeit..
Naja, das war, bevor ich Live kannte/hatte.
Da kam zum 1. wirklich das Gefühl auf "Hier bin ich zu hause" :gay:
Meint: ich kann damit machen, weswegen ich den V auserkoren hatte.
Sicher, er wird einiges mehr/anderes können, deswegen frag ich hier noch mal.

ch hab spass mit dem ding
Du bist Live-Musiker, ich Homefrickler. Darum geht's mir: bietet er dem Home-Fraggle Vorteile, die den Preis rechtfertigen.
 
was hat denn live mit dem vsynth zu tun? das klingt ja so ,seitdem ich jetzt den farbkasten hab kauf ich kein bier mehr.. klar! ;-)

da gibts ne menge sachen ,die sich nichtmal berühren..

ich bin live musiker? ich bin brotloser™ und auch nur ambitionierter homefrickler.. aber das ding ist ja auch ohne live im einsatz..
 
Moogulator schrieb:
da gibts ne menge sachen ,die sich nichtmal berühren..
Ich schrieb, dass ich davon ausgehe:
"Sicher, er wird einiges mehr/anderes können, deswegen frag ich hier noch mal."

Deswegen fragte ich nochmal.
Was genau ist das?

Moogulator schrieb:
er hat in der tat artefakte und plastiksound. ich persönlich setze ihne genau deshalb ein , er klingt so schön nach computer..
Wenn er nach Computer klingt, worin liegt der Vorteil (wie gesagt, von der Haptik einmal abgesehen).
 
das war eher eine provokation..
er zeichnet sich durch die verformbarkeit und steuerbarkeit von samples aus.. das wäre das eine..

es bietet eine art wavetable-klang, weil man ja die sounds sogar anhalten kann.. ich finde sowas spannend.. eine art soundmikrokosmos.

unabhängig , im gegensatz zu samplern sind tonhöhe, formanten und länge.. also nix mickeymaus.. es ist irgendwo also eine art erweiterter sampler..

dazu gibt es 2 COSM sektionen ,womit man div filter oder FX sachen einbauen kann.. auch bit reducing und sowas..

steuerbarkeit ist jetzt wohl egal in sachen regler, d-beam etc.. das ist aber schon ein wichtiger faktor hier..

nunja, er ist ein guter filmmusik-generator und britzelkönig.. genau diese beiden anwendungen sind imo das ,wieso man ihn mögen könnte..
an VAs gibts sicher interessantere.. die combi ist aber schön und nimmt man natürlich dann mit..


die computer - vergleiche sind daher,weil solche sounds normalerweise eher mit software zu machen wären und das meist eher nicht so direkt..

klar, man könnte ein reaktor-ensemble basteln..
ich kenne aber sonst keine hardware, mit der sowas so einfach geht.. und an software müsste mans erst bauen.. es gibt absynth.. aber der vergleich ist eher schwierig..

live ist übrigens eher sowas wie variOs, was auch trackbasiert ist und eher wie ein DAW funktioniert.. anderes thema..
 
Moogulator schrieb:
live ist übrigens eher sowas wie variOs, was auch trackbasiert ist und eher wie ein DAW funktioniert.. anderes thema..
Ich hatte Live nur erwähnt, weil ich damit recht nahe an das komme, was ich machen will. Für einiges war der V geplant, allerdings hab ich nur die Specs gelesen und 1x kurz davor gestanden. Daher meine Fragerrei.

Nun sagten einige, er klänge recht "harmlos", hier hies es, er klänge nach MP3, bzw. Computer.
Spannend find ich ihn nach wie vor, aber es gibt halt auch andere spannende Teile - Prioritäten, you know :mad:
 
ich hab den v-synth anfangs auch wegen seiner schwachen VA klänge als zu sehr gehyped empfunden...

da ich momentan das glück habe, ihn ab und an mal ausleihen zu können, muß ich gestehen daß er extrem G.A.S.ig auf mich wirkt.

was man spielerisch mit loops anstellen kann ist der hammer.

wer ihn als virus ersatz sieht ist selber schuld.

wavtableartige flächen, fx, drums, ... herrlich.

nebenbei kann er auch VA... ist doch klasse, gerade wenn man sonst noch keinen synth hat.

die bedienung ist gemessen an seiner komplexität super easy und intuitiv.

in verbindung mit der vc2 karte kann man sich noch nen dicken vocoder einbauen, einfach geil.

ist auch etwas übertrieben zu sagen er klänge nach mp3.

er ist nicht der breiteste, aber da gibt's schlimmeres.

wenn ich einen nachbesserungswunsch frei hätte, würde ich roland sagen sie sollten das standard filter nochmal überarbeiten.

imo kommt da der merkwürdige sound her.

das tb303 filter, das eigentlcih nicht wirklich was mit tb zu tun hat, ist eine kombination aus LP und HP filter mit klanglicher anlehnung an die 303, läßt imo wesentlich kernigere und breitere klänge zu.
 
ich hatte beim V-Synth XT auch einen akuten GAS-Anfall. Für mich sind grosse Displays, speziell Touchscreens, einfach die optimalste Lösung
für aktuelle und zukünftige Hardware-Synthesizer.
Roland hat mit seinen Updates für V-Synth und Fantom-X auch bewiesen,
dass sie Kundenwünsche ernst nehmen und diese auch so umsetzen.
 


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