Um Key-Aftertouch zu testen, braucht man entweder einen Sequencer mit Key-Aftertouch oder ein Keyboard mit Key-Aftertouch.
das meinte ich damit - hat sie.müßte ja die 707 auch haben, hab aber noch nie genau nachgesehen.
...das relativiert sich aber auch wieder wenn man ZENBEATS (welches kostenfrei ist) in die rechnung mit aufnimmt würde ich sagen, ODER? bin n neuling im musik basteln und hab mir die roland lösung, was die (bibliotheken, instrumente, workflow und nachhaltige reproduzierbarkeit) angeht, ausgesucht... und weil das so schön bunt und groß ist für schlechte augen, kinder und intuitives machen. den mv-1 sehe ich eigentlich nur als brainextension und hardwaresymphonie mit KI powered features. oder liege ich da auch FALSCH? ... hab mich ne weile mit maschinellem lernen, neuralen netzen und künstlicher intelligenz auseinandergesetzt. WAS ICH NICHT HABE IST ERFAHRUNG MIT DEM PRODUZIEN VON MUSIK. würde mich echt interessieren was die erfahrung sagt. gruß marc
Komisch, ich konnte mir damals nur einen EPS leisten. Akai war weit außer meiner Reichweite oder die Teile waren ziemlich beschnitten. Aber egal, gehört hier nicht hin.Synclavier, die ersten E-mu's waren z.B. ziemlich teuer, dann kamen die günstigeren Alternativen von AKAI ...
Bzw. von Ensoniq gab es da auch was, aber nicht wirklich super günstig.
ich glaube es gibt nirgendwo mehr smartphone junkies als in JapanWenn ich mir nur das 1. Video in diesem Thread anschaue, dann ist die Zielgruppe klar. Nur wird Roland die mit so einem Gerät von ihren I-Phones weglocken können? Ich habe da so meine Zweifel. Andererseits darf man den japanische Markt nicht unterschätzen. Vielleicht ticken die jungen Leute da anders.
... es gibt keinen richtigen editor für waves in den kostenlos/einsteiger/pro varianten, den gibts bei ultimate aber (keine ahnung ob der funzt) für waves nehm ich ADOBE, damit kann man quasi ne zahn op durch den arsch machen. was die midi (vektordaten) angeht ist zenbeats richtig klasse, hab im vorfeld 7-10 DAW`s auseinandergepflückt und geschaut was mir wichtig sein könnte und was ich garnicht möchte... hmm, bin bei zenbeats eingekehrt und geblieben bis jetzt (3/4 jahr musik machen üben) und muss sagen, selbst für komplexe problemstellungen hält das progrämmchen eine lösung parat, bis jetzt immer. (mono/stereo) das is quasi ne übel cool verkabelte pianorolle das programm, und der rest läuft über vst oder standalone softwaren welche sich mit einem rechtsklick ganz easy ein- und ausschliessen lassen. WYSIWYG (what you see is what you get) PURE CREATE, könnte man sagen wenn man mag. wers natürlich lieber hat an nem "offenen bruch zu operieren" und wem die datengänge nebst sämmtlicher zugriffsmöglichkeiten wichtig sind, der sollte wohl eher bei reaper oder ähnlich aufmerksamkeitsintensiver software gelandet sein. spass macht mir beides, aber musik allein finde ich schon sooo komplex genug zu erlernen dass ich nur kreative kapazität einbüßen würde wenn ich diese thematik mit solch ultramaschine in angriff nehmen würde. KURZ GESAGT: hab nix feststellen können das fehlt außer vielleicht surround oder objektverfolgung wie FMOD z.b. es kann... ... ... vocals spielen für mein empfinden auch ne riesen rolle... haste da nen tip was referenzen der bearbeitung/ausarbeitung/verarbeitung angeht?Keine Ahnung, was Zenbeats ganz genau kann. Aber kostenfrei bei der MPC ist halt auch die MPC Software, die (Pi mal Daumen) halt genauso so eine Aushilfs-DAW ist, wie Zenbeats. Man kommt damit sicher weit (manche sogar erstaunlich weit), aber es gibt nicht viele (verkaufstaugliche) Produktionen, die doch nicht irgendwann in eine „echte“ DAW gejagt werden müssten, besonders jene mit Vocals.
Es kann sein, dass es Zeit gab als Ensoniq günstiger als AKAI war. Das müsste dann eher als Mitte 90er gewesen sein – da war ich noch nicht auf Einkaufstour. Ensoniq gibt's aber nicht mehr. Hier ging es um Roland vs. AKAI. Als ich Preise verglichen habe, habe ich auch Polyphonie verglichen. 24 Stimmen vs. 32 Stimmen vs. 64 Stimmen usw. Das habe ich in den Preisvergleich rein kalkuliert. ;)Komisch, ich konnte mir damals nur einen EPS leisten. Akai war weit außer meiner Reichweite oder die Teile waren ziemlich beschnitten. Aber egal, gehört hier nicht hin.
Das Teil sieht sexy aus, die Pads und die Größe machen sicher viele an. Mich auch. Aber es ist eben keine Groovebox, wie wir sie kennen. Damit wird nichts Experimentelles oder Minimal-Sound produziert. Es ist eine Groovebox mit Vocal-Track für die Hip-Hopper. Wird sicher in 10 Jahren leicht kultig sein. Aber dieses Forum ist einfach nicht die Zielgruppe. Wir diskutieren hier ja auch nicht über einen neuen Aussenborder von Yamaha. Schau dir doch lieber mal die MC-707 an. Die ist deep und kann Experimentelles und Minimales. Und nach einer gewissen Einarbeitung macht sie auch richtig Spass. Und der Songmode soll ja auch bald kommen.An die Coolness und von der Bedienung her kommen die neuen Groove-Boxen nicht an die Korg Electribe EMX heran. Ja die Sound Qualität ist heute besser aber irgendwie klingt das alles langweiliger und drei Regler für die Parameter? Wer soll damit vernünftig jammen können? Auch wenig Spielraum für experimentielles, minimal unsw.. Ein hoch auf den Lofi Sound und die intuitive Bedienung vergangener Tage.....
Merkwürdig, dass keine neuen Videos auf yt auftauchen!!!
Mit einem PC kannst du ne Groovebox nicht vergleichen, definitiv NULL. Ein PC samt DAW, Maus und großem Bildschirm lässt sich um Faktor mindestens eine Millionen besser bedienen, und klanglich kriege (zumindest ich) da auch mehr auf die Reihe. Man muss schon etwas masochistisch veranlagt sein. Bei mir war das so, ich wollte mal was anderes und hab mir erst nen Circuit und dann ne MC707 zugelegt. Hatte aber von Anfang an nicht die Erwartung einer PC-Alternative.ich hätte hier mega gern berichtet wie sich das gerät anfühlt und was besonders ist im vergleich
zu der pc hardware
ich auch nicht, aber jetzt gibt mir der eigene sound der hardware im verhältniss zum pc doch stark zu denken was die modellierung der oszillatoren betrifft. oder verändert jeder stromkreis oder schaltung den klang ein wenig auf dem weg durch den pc? digital sollte doch eigentlich digital bleiben .... hmmHatte aber von Anfang an nicht die Erwartung einer PC-Alternative.
... tut mir leid, besonders tut manchmal aber auch weh oder ist ein negativ indikator . ohne plus kein minus, ohne licht kein schatten, ohne ... weiss der geier was...ob es besonders cool wäre
... tut mir leid, besonders tut manchmal aber auch weh oder ist ein negativ indikator . ohne plus kein minus, ohne licht kein schatten, ohne ... weiss der geier was...
Die Kameraführung bzw. das Schwenken mit der Kamera sicherlich von mir gelernt ...
Rein händisch gefilmt mit der billigen IXUS 185. Es war der erste Video-Test mit der Kamera. ;)Nee, das sieht viel zu gleichmäßig aus, wie mit einem Gimbel, oder wie diese motorisierten Handgriffe heißen, gemacht.
Rein händisch gefilmt mit der billigen IXUS 185.
jup, isch habs verbrochen... schön kann ich nicht und wenn doch dann ist es immer der selbe mist, zumindest die selbe technik oder ne abwandlung von xyz... lieber was neues probieren und draus lernen find ich... lieber n scheiß original als wieder nix neues zu meckern... auch wenn ich deine aussage nicht als meckern empfunden habe, ehr als direkte reflektion. was dieses video im übrigen auch ist.DU warst das?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.