Michael Burman
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Feiner in Bezug auf das Frequenzspektrum. Bittiefe blieb da gleich.Feiner wäre höher in der Auflösung. Das stimmt so nicht.
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Feiner in Bezug auf das Frequenzspektrum. Bittiefe blieb da gleich.Feiner wäre höher in der Auflösung. Das stimmt so nicht.
Nicht nur Frequenzen wiedergegeben, sondern auch Modulationen. Wie gesagt, der Klang wurde feiner. Und die Berechnung war auch feiner, weil eben höhere Frequenzen in die Berechnung einbezogen wurden.Die Nyquistfrequenz wird nur nach oben geschoben und höhere Frequenzen werden wiedergegeben. Das ist alles.
Nee, das passt schon. Wie bei Textilstoffen z.B. etc."Feiner" ist hier wohl das falsche Wort.
Ich wüsste kein Szenario wo ich mehr als 24khz bräuchte, schon 44,1khz reicht bis über 20khz
Wie man es sieht. Nee, ich meinte mit fein kleinmaschiger, weniger grob. Grob = Wellenlänge größer; Fein = Wellenlänge kürzer.Nope, der Textilstoff ist exakt gleich, nur etwas größer, dass es an den Rändern weniger spannt.
Ja klar, weil der Sample-Puffer doppelt so schnell berechnet werden muss. 1.333 zu 0.667 Millisekunden (64 Samples).Die Erhöhung der Samplerate von 48 kHz auf 96 kHz hat die Latenz aber halbiert.
Warum arbeitest du dann nicht in 32khz oder 22,05khz? Reicht für viele Ohren völlig und spar Leistung.
Kommt auch auf das Plugin an. Aktuell werden ja Berechnungen oft mit höherer Samplerate gemacht als die Systemfrequenz. Damals war das direkter miteinander verknüpft.Ich persönlich kann das aber nicht hören.
Wie man es sieht. Nee, ich meinte mit fein kleinmaschiger, weniger grob. Grob = Wellenlänge größer; Fein = Wellenlänge kürzer.
Doch, richtig. Auch Garn kann feiner und gröber sein. Es gibt bei Digitalaudio halt zwei Dimensionen (pro Kanal): Bittiefe und Samplerate. Auflösung muss sich nicht ausschließlich auf die Bittiefe beziehen. Wie bei Displays. Dort gibt es auch Bittiefe = wie viele Farbabstuffungen ein Pixel darstellen kann. Und die Auflösung in Pixeln wäre dann mit Samplerate bei Audio vergleichbar. Höhere Auflösung = feineres Bild. Bei Audio ist es so ähnlich. Am Ende setzt das menschliche Gehör natürlich eine Grenze des Wahrnehmbares. Aber für Zwischenberechnungen sind höhere Sampleraten trotzdem sinnvoll.nein, sorry. falsch.
Aber 96khz klingt nur in manchen Szenarien besser, vor allem älteren Plugins, und das auch nur super minimal, dafür die Hälfte der CPU Leistung opfern? Dann lieber Diva, welcher das sowieso umrechnet, auf "Divine Quality" stellen, und dafür die Rechenleistung benutzen, statt die eig. unnötigen 96khz. Zumindest habe ich das damals so gesehen und es belassen.
du unterliegst einer Fehlannahme: du bekommst nicht mehr Unterteilungen zwischen 0 und 22 kHz durch höhere Samplerate. Das ist mit der Pixeldichte wirklich nicht zu vergleichen!Doch, richtig. Auch Garn kann feiner und gröber sein. Es gibt bei Digitalaudio halt zwei Dimensionen (pro Kanal): Bittiefe und Samplerate. Auflösung muss sich nicht ausschließlich auf die Bittiefe beziehen. Wie bei Displays. Dort gibt es auch Bittiefe = wie viele Farbabstuffungen ein Pixel darstellen kann. Und die Auflösung in Pixeln wäre dann mit Samplerate bei Audio vergleichbar. Höhere Auflösung = feineres Bild. Bei Audio ist es so ähnlich. Am Ende setzt das menschliche Gehör natürlich eine Grenze des Wahrnehmbares. Aber für Zwischenberechnungen sind höhere Samplerate trotzdem sinnvoll.
Oversampling ist nichts snderes. Darauf ging ich bereits ein.
HiRes bezieht sich nicht auf die Bildwiederholfrequenz. Bei CRT-Monitoren war das aber natürlich auch ein Faktor. 85 Hz vs. 100 Hz usw.Nur das Samplerate nicht die Pixelgröße ist, sondern analog dazu die Bildwiederholfrequenz.
Das ist mir klar. Mehr Pixel vergleiche ich mit höherer Samplerate.du unterliegst einer Fehlannahme: du bekommst nicht mehr Unterteilungen zwischen 0 und 22 kHz durch höhere Samplerate. Das ist mit der Pixeldichte wirklich nicht zu vergleichen!
Eben. Und die allermeisten modernen Plugins machen das, also gibts wenig Grund für sehr seltene Fälle permanent die doppelte LEistung zu opfern, für Klang den man wohl im Blindtest eh nicht unterscheiden könnte.
Aber das kann natürlich jeder so machen wie er will.
ja warum 128 mal in 48 <>96 kHz konvertieren statt nieWenn es die meisten eh machen, macht es gerade Sinn, denn Oversampling bringt auch Artefakte mit sich.
Musst dir vorstellen, dass in einer Insertkette mit 5 Plugins 10x hin und her gesampled wird. Da ist der Vorteil irgendwann dahin.
Wenn es die meisten eh machen, macht es gerade Sinn, denn Oversampling bringt auch Artefakte mit sich.
Musst dir vorstellen, dass in einer Insertkette mit 5 Plugins 10x hin und her gesampled wird. Da ist der Vorteil irgendwann dahin.
Witzig auch, dass die Leute mit dem gefährlichsten Halbwissen scheinbar mit den höchsten Samplingrates arbeitenIst doch im Audiobereich sowieso öfters mal mehr Gefühl und Meinung, als das was man dann am Ende tatsächlich hört im Mix
Selbst wenn es nicht falsch ist, dann doch eher selten und eher extrem minimal. Dafür jetzt die Hälfte der CPU Leistung opfern?