Unifono0815
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Kinners, ihr macht doch schon wieder ein Riesenfass auf über nix...
amen
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Kinners, ihr macht doch schon wieder ein Riesenfass auf über nix...
Ich finds auch krass, welche Fülle an Infos man mal eben so beim Frühstück zur Verfügung hat.
Wenn ich daran denke, wie ich früher in den Lexika meiner Eltern Begriffe nachgeschlagen hatte und dann mit ein paar Sätzen beschenkt wurde...
Das man bei dieser Fülle selbst aussieben muss ist doch klar und man kann auch viele hingerotzte Blogs oder Webseiten finden, so ist es ja nicht^^
Text ist kein Garant für Qualität.
Naja, wenn man in der Kneipe sitzt, und drei von vier starren auf ihr Smartphone. Toller Fortschritt.....eeeeeben!!
und - wenn man den Inhalt auf das Thema hier übertragen mag/kann (ist auch n Skill den nicht jeder hat) - gibt auch hier wieder einen viel zu gut passenden Cartoon von XKCD:
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Naja, wenn man in der Kneipe sitzt, und drei von vier starren auf ihr Smartphone. Toller Fortschritt.....![]()
Making Music: 74 Creative Strategies for Electronic Music Producers von Dennis DeSantis, find ich z.B. gut.meinetwegen auch Buchtitle.
Making Music: 74 Creative Strategies for Electronic Music Producers von Dennis DeSantis, find ich z.B. gut.
The Complete Idiot´s Guide to Music Theory von Michael Miller - auch gut^^
Warum ist das automatisch sich berieseln lassen?
Sadowick (der hoffentlich die Krebstherapie gut übersteht) hat hier Dr. Dre analysiert
Da läuft der Reverb vom linken Teil auf dem rechten Kanal und umgekehrt. Genial oder?
Ansehen: https://youtu.be/vNax0fft8ac?t=277
eigentlich ist schon der anfang entlarvend - call and response als musikalisches stilelement gibt es schon sehr lange und quer durch die kulturen.
und ich denke nicht dass an seiner theorie was dran ist dass dr. dre sauber produziert hat - was er ja nicht hat - damit es dann auch den schlechten anlagen gut klingt.
da vermischt er nämlich sachen die nicht zwingen zusammengehören - geht es um die mechanische qualität der speaker, die räume oder die verstärkung ???
harmonic distortion soll das angeblich bewirken und dann die musik besser klingen - was für eine seltsame theorie - es sind eben mechanik, akustik und die elektrotechnik schon noch alle für sich relevant und auch ein dr. dre kann da keine wunder bewirken bzw. proaktiv was gegen miese kombis tun.
dass man allerdings so mixt dass es auf möglichst schlecht boxen auch noch klingt ist ein uralter hut - aber das geht es nicht um harmonische verzerrungen.
Selbst eine Vorlesung oder der Vortrag vom Kumpel Erklärbär ist da effektiver, weil es aktive interaktion zulässt.
Das weiss man doch ?!?
fraglich. Ich hab da andere Erfahrungen gemacht
Ja, das Buch ist ausdrücklich nicht nur für Ableton Live User. Die Screenshots sind auf jede DAW übetragbar.Making Music ist auch wenn es mehr oder weniger von Ableton kommt auch für User anderer DAW's sehr interessant. Wenn ich nichts übersehen habe sind was Ableton angeht nur unverbindliche Screenshots als Anschaungsbeispiel für Noten enthalten. Der Fokus hier liegt bei Workflows, Blockaden, Problemen im Prozess der Kreation und entsprechenden Lösungen - also mehr bei herangehensweisen. Anleitungen zu Kompression, EQing etc. sind hier nicht zu finden.
fällt´s dir auf?!![]()
ne. was?
na wenn DU andere Erfahrungen gemacht hast, macht es das doch nicht allgemeingültig für alle.![]()
Das weiss man doch ?!?
Das du allgemein effektiver lernst, indem du dir Youtube Clips anschaust nehme ich dir nicht ab.
Hab ich auch nie behauptet. Ich sagte, ich hab dabei mehr Spaß. Meine Absicht in diesem Thread war auch eher ein Wort für "alles hat seine Vor- und Nachteile" und es ist nicht alles "schwarz uind weiß" einzulegen. Da der Thread ziemlich schnell die Richtung Youtube-Tutorial-Schelte einschlug. Ich bin der letzte der generell gegen Fachbücher, Manuals, Vorlesungen, do it yourself oder trial and error schießen will.
Ich sagte ja, auf youtube treibt natürlich auch genügend Schrott sein Unwesen.
Na dann kann ich heut Nacht ja beruhigt schlafenDamit kann sogar ich leben und trifft auch eher meine Meinung.
Das war eigentlich auch meine Intention bzw. wollte ich ebenso sagen.Meine Absicht in diesem Thread war auch eher ein Wort für "alles hat seine Vor- und Nachteile" und es ist nicht alles "schwarz uind weiß" einzulegen. Da der Thread ziemlich schnell die Richtung Youtube-Tutorial-Schelte einschlug. Ich bin der letzte der generell gegen Fachbücher, Manuals, Vorlesungen, do it yourself oder trial and error schießen will.
Ich sagte ja, auf youtube treibt natürlich auch genügend Schrott sein Unwesen.
Ich habe es endlich gefunden und möchte euch mein Lieblingssyntheseerklärvideo zeigen:Ja, das stimmt.
Ich finde gerade mein Lieblingstutorial nicht, das viele von euch wahrscheinlich eh kennen, in dem eine Art 80er-Telekolleg-Professor die Grundlagen der Klangsynthese sehr anschaulich und ausführlich erklärt. Kann mir gerade jemand, der es aus meiner Beschreibung erkennt, mit dem Link aushelfen? Es darf in einem bunten Tutorialreigen nicht fehlen.
P.S.
Habe die ganze Zeit YouTube mit allen möglichen Suchbegriffen für das oben genannte Video gefüttert: Ohne Erfolg. Mir will das richtige Stichwort einfach nicht einfallen.