Selbständig & KSK Diskussion

Re: Künstler? Musiker? Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Physical Evidence schrieb:
Zolo schrieb:
Willkommen in der Realität! EIn Freund von mir hat sein Studium abgeschlossen, findet in seiner Branche keine Arbeit und jobt jetzt für 4,90 die Stunde als Kurierfahrer. :phat:

Och, komm---das bildet der sich doch bestimmt nur ein... :selfhammer:



nur weil wer ein studium hat berechtigt das zu exakt gar nix - denn es ist ja wohl bekannt dass es auch unter akkademikern ordentlich vollidioten gibt (das hat jetzt nix mit deinem kumpel zu tun zolo)
aber es ist natürlich auch die andere frage wie schlau es ist wenn man zb sinologie und prekolumbianische musiktheorie studiert - denn eine uni ist ja PRIMÄR ein hort der forschung (ursprünglich) und keine ausbuildungsstätte für besserverdiener (ja - das ist die grundlegende intention jeder uni - auch einer jurudischen oder medizinischen fakultät... jedoch werden die "nebenprodukte dieser forschung auch täglich benötigt und darum haben die leute in der regel gute jobs)

mfg
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Jörg schrieb:
Aber es ist ja nicht so dass man mit einem Hochschulabschluss einen Anspruch auf eine gut bezahlte Arbeitsstelle erworben hätte.

Natürlich nicht. Niemand hat einen Anspruch auf irgendwas.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Jörg schrieb:
Zolo schrieb:
Wer hat Kunstgeschichte studiert ?
War nur ein Beispiel wie es kommen kann dass man trotz Hochschulabschluss als Kurierfahrer arbeiten muss.
Ich kenne deinen Kumpel natürlich nicht.
Es ging eigentlich auch weniger um sein Abschluss, als um 4,90 Stundenlohn !! Und er meinte er hatte das gleiche vor über 10 Jahren für 25 DM Stundenlohn gemacht.

Und wie wirds da so in der Rentenkasse aussehen ? Am besten soll er gleich mal hier 300 Euro monatlich Fixkosten in die Rente reinzahlen :lollo: Zum Glück sind die Renten ja sicher! Sag ich jetzt mal so ganz unverBlümt :floet:
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

weil der karli pennte bekam er keine rente - LOL

ne nix für ungut leute - am besten wäre es immer es ginge allen gut ... ich bin raus bevor ich mich noch ob meines "eigenen" humors noch unbeliebter mache ;-)
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Die reden lieber über Großfirmen und sowas, also vollkommen am Thema vorbei.
Aber hatte damit auch gerechnet, dass man über sowas nicht wirklich sachlich informieren kann und die, DIE es angeht werden es schon finden.

Ihr Organisation zur Organisation von Aufregungen.
 
Re: Künstler? Musiker? Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Physical Evidence schrieb:
------die Unternehmer, die ständig "Fachkräääfteeemaaangeeel" plärren, sind bloß zu geizig, den Fachkräften ein faires und existenzsicherndes Gehalt zu zahlen, mal abgesehen von den dummfrech überzogenen Forderungen bezüglich der Qualifikation.
Das stimmt so nicht. Bisher gab es eigentlich nur zwei Typen von Arbeissuchenden, die sich bisher bei mir vorgestellt haben.
Der eine: Guten Tag, mich schickt das Arbeitsamt. Ich brauche mal einen Stempel von ihrer Firma, das ich hier war und mich hier vorgestellt habe.
Der andere: Guten Tag, mich schickt das Arbeitsamt. Was bezahlt ihr denn so aber eins sag ich gleich, unter zwanzig Euro fang ich garnicht erst an.
Wenn man dann vorsichtig nach der Qualifikation fragt: Null
Was haben Sie denn vorher so gemacht: so nebenbei, also schwarz komm ich auch für fünfzehn.
Die Leute interessieren sich weder für das, was wir machen, noch für andere Dinge, die den Job betreffen. Das manche nicht mal ihren Namen schreiben können, ist fast schon normal, Alkoholfahne und versiffte Klamotten ebenso.
Im Handwerk sieht das echt mies aus, niemand möchte mehr Schlosser oder Klempner lernen.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Moogulator schrieb:
Die reden lieber über Großfirmen und sowas, also vollkommen am Thema vorbei.
Aber hatte damit auch gerechnet, dass man über sowas nicht wirklich sachlich informieren kann und die, DIE es angeht werden es schon finden.

Ihr Organisation zur Organisation von Aufregungen.
Stimmt. Es ging ja um die Zwangsrentenabgabe für selbstständige Kleinverdiener.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Sagt mal Leute, ich verfolge das hier schon seit ein paar Tagen, auf einmal geht mir durch den Kopf:
Betrifft diese Zwangsabgabe auch Personen, die wie ich Vollzeit arbeiten gehen und nebenher noch ein paar alte Kundenkontakte pflegen und dadurch manchmal noch ein paar Euro dazuverdienen? Das wäre ja krass. Dann kann ich damit aufhören weil es sich nicht lohnt.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

virtualant schrieb:
Sagt mal Leute, ich verfolge das hier schon seit ein paar Tagen, auf einmal geht mir durch den Kopf:
Betrifft diese Zwangsabgabe auch Personen, die wie ich Vollzeit arbeiten gehen und nebenher noch ein paar alte Kundenkontakte pflegen und dadurch manchmal noch ein paar Euro dazuverdienen? Das wäre ja krass. Dann kann ich damit aufhören weil es sich nicht lohnt.
Nein, du bezahlst ja eh schon in die Rentenkasse mit ein, mußt ja nicht doppelt ablöhnen.
Es geht hier hauptsächlich um solche Selbstständigen, die eben mit ihrer Kohle gerade so über die Runden kommen. Für die wäre eine (Zwangs-) Abgabe von 400 Euro/Monat nicht tragbar.
Das ist durchaus verständlich. Andererseits kann man nicht einfach so in den Tag hineinleben, so nach dem Motto "ich werde ja nicht alt" oder "ich werde ja immer arbeiten", so wie Mic das sieht. Was ist denn, wenn man als Musiker auf einmal nix mehr hören kann, Alzheimer bekommt oder Gicht in die Finger bekommt? Ich wünsche wirklich niemanden, das er krank wird, aber eine Garantie gibt es eben nicht.

Bei jedem kann einmal der Tag eintreffen, an dem er nicht mehr arbeiten kann, z. B. aus gesundheitlichen Gründen und da wäre es sicher gut, wenn man in frühen Jahren eine entsprechende Vorsorge getroffen hat.
Eine Zwangsabgabe ist immer Käse, mancher hat ja auch bereits privat mit einer Versicherung vorgesorgt, ein Mietshaus geerbt oder andere Möglichkeiten, von denen er im Alter leben könnte. Leider ist für zu viele Selbstständige das eigenverantwortliche Handeln ein Fremdwort und man verdrängt es oder verläßt sich auf das soziale Netz der Allgemeinheit.
Man sollte einfach mal schauen, welche Möglichkeiten es gibt, das man wenigstens eine Mindestabsicherung hat. Steurlich ist das außerdem absetzbar und eine private Altersversorgung kostet auch keine 400 Euro. Das ist besser als Zwangsmaßnahmen vom Staat.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Ihr könnt bis zu 10.000 Euro im Jahr an Versicherungskosten steuerlich absetzen, nur mal so zur Info.
Die erreiche ich auch problemlos bzw. liege sogar darüber.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Was ich wohl als Schweinerei empfinde ist, dass die ausgezahlten Rentenbeträge dann auch noch versteuert werden.
Einerseits will man die Leute zur Eigenvorsorge ermuntern, andererseits macht man die dann wieder unattraktiver.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Bernie schrieb:
eine private Altersversorgung kostet auch keine 400 Euro.

Kommt drauf an, wie lange man arbeitet.
Wenn man - eventuell nach einem längeren Studium - erst spät zu arbeiten anfängt und auch mit 60 oder so schon aufhören will, würde ich mindestens 500 einzahlen pro Monat, sonst kommt keine halbwegs vernünftige Rente dabei raus.

Über die Risiken, die Du genannt hast, die auch vor Eintreten der Rentengrenze zuschlagen können, würde ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen bzw. habe dies auch getan. Die ist in meinem Fall sehr billig, bei Handwerksberufen, in dem einem was auf den Kopf fallen kann usw., natürlich etwas teurer.
 
Re: Künstler? Musiker? Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Bernie schrieb:
Im Handwerk sieht das echt mies aus, niemand möchte mehr Schlosser oder Klempner lernen.

Die Leute kapieren einfach nicht, dass man im Handwerk richtig viel Geld verdienen kann - wenn man hart arbeitet. Aber letzteres wollen sie offenbar nicht.

Wenn ich mir meinen Schwager als Schlossermeister so ansehe - 2 Cabrios von Porsche und Mercedes, BMW X5, Mercedes-Van, Volvo-Oldtimer und lebt auch sonst nicht schlecht.
 
Re: Künstler? Musiker? Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Markus Berzborn schrieb:
Bernie schrieb:
Im Handwerk sieht das echt mies aus, niemand möchte mehr Schlosser oder Klempner lernen.

Die Leute kapieren einfach nicht, dass man im Handwerk richtig viel Geld verdienen kann - wenn man hart arbeitet. Aber letzteres wollen sie offenbar nicht.

Wenn ich mir meinen Schwager als Schlossermeister so ansehe - 2 Cabrios von Porsche und Mercedes, BMW X5, Mercedes-Van, Volvo-Oldtimer und lebt auch sonst nicht schlecht.

Ich bin auch Handwerker und kann deine Meinung nicht teilen! Ich komme nur so lala über die Runden.... Für mich wären 400€ schon ein dicker Brocken und dafür müßte ich meinen Stundenlohn erhöhen, was bei meinen Kunden nicht erzielbar wäre, da dann lieber auf günstigere Kollegen zurück gegriffen werden würde.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Bernie: mancher hat ja auch bereits privat mit einer Versicherung vorgesorgt, ein Mietshaus geerbt oder andere Möglichkeiten, von denen er im Alter leben könnte
Markus B.: dass die ausgezahlten Rentenbeträge dann auch noch versteuert werden.
Einerseits will man die Leute zur Eigenvorsorge ermuntern, andererseits macht man die dann wieder unattraktiver
Ist insofern kein Problem, weil sich viele „normale“ Angestellte/Arbeiter die ZUSÄTZLICHE
Vorsorge a la Riester & Co. sowieso nicht mehr leisten können; mal abgesehen von den zunehmenden
Eigenleistungen im gesundheitlichen Bereich, Lebenshaltungskosten etc.

Die Mittelschicht, die es sich eher leisten kann, wird mal wieder das System tragen.
Ich vermisse immer noch die Umverteilung von oben nach unten. Nix Neues, gelle?
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Markus Berzborn schrieb:
Was ich wohl als Schweinerei empfinde ist, dass die ausgezahlten Rentenbeträge dann auch noch versteuert werden.
Einerseits will man die Leute zur Eigenvorsorge ermuntern, andererseits macht man die dann wieder unattraktiver.

Vor allem, wenn man bedenkt, daß die meisten Selbständigen schon ihr privates Vorsorgepaket geschnürt haben und nun doppelt zur Kasse gebeten werden bzw. das, was sie sich bis dato an Rücklagen angespart haben, nur mit Verlusten umschichten bzw. auflösen können zur Deckung der staatlich aufoktroyierten Schein-Rentenversicherung.

Nehmen wir mal das Rechenexempel: Im Schnitt (der Einfachheit halber) zahlen drei Millionen Selbständige pro Jahr 5.000 Euro in die staatliche Zwangsrente. Das macht 15.000 Millionen oder 15 Milliarden Euro -- eine Menge Kohle, die man zum Stopfen der Löcher im Staatshaushalt verwenden, bei ruinösen Bank- und Investmentspekulationen verschleudern oder zur Rettung korrupter Staatssysteme verbrennen kann. Eine Garantie dafür, daß wir auch tatsächlich am Ende eine *Rente* bekommen, gibt es nicht; genausowenig, wie jeder Opelaner oder sonstige Malocher eine Garantie auf eine Rente bekommt, für die er jahrelang eingezahlt hat. Daß man anschließend das Bißchen, das man vielleicht noch bekommt, auch noch versteuern muß, macht meiner Meinung nach den Duplack nur noch offensichtlicher.

Oder -- um mal einen anderen scheinheiligen Schröpfvorwand heranzuziehen -- glaubt hier allen Ernstes jemand, daß die Studiengebühren dem Lern- und Forschungsniveau aller Universitäten in Deutschland zugutegekommen sind?

Stephen
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa%3Ddetails%3Bpetition%3D23835 schrieb:
Unter anderem sollen Selbstständige unter 30 Jahre zwischen 350 und 450 EUR monatlich für Rentenversicherung und zur Absicherung gegen Erwerbsminderung zahlen.
... unter 30 Jahre. Hat das eigentlich jemand gelesen?

(mich beträfe es also nicht, obwohl ich gerne noch einmal 25 wäre ;-))
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Und die über 30 ? Dann 200 Euro im Monat ?

Auch wenn es einen nicht betrifft (Stichwort Egoismus) könnte es Kultur ausbremsen.

Und davon abgesehen wird Selbstständigkeit immer wichtiger, weil große Firmen stetig immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland verschieben und kleine Firmen es immer schwerer haben den großen Konzernen Konkurenz bieten zu können !! Selbst ist der Mann ist die Devise! ABer nicht mit zu hohen Fixkosten. Es ist wahrhaftig schwer genug sich in Deutschland selbständig zu machen :school:
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Zolo schrieb:
Und die über 30 ? Dann 200 Euro im Monat ?

Auch wenn es einen nicht betrifft (Stichwort Egoismus) könnte es Kultur ausbremsen.

Warum gerade Kultur (Stichwort KSK)? Ich verstehe das Argument einfach nicht. Ernsthaft.

Es ist wahrhaftig schwer genug sich in Deutschland selbständig zu machen :school:

In anderen Ländern ist es vergleichsweise nicht viel leichter. Da gibt es dann wieder andere Voraussetzungen, die auch nicht so easy sind.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Zolo schrieb:
Und davon abgesehen wird Selbstständigkeit immer wichtiger, weil große Firmen stetig immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland verschieben und kleine Firmen es immer schwerer haben den großen Konzernen Konkurenz bieten zu können !! Selbst ist der Mann ist die Devise! ABer nicht mit zu hohen Fixkosten. Es ist wahrhaftig schwer genug sich in Deutschland selbständig zu machen :school:
Abgesehen davon, daß D mittlerweile ein Niedriglohnland ist (bzw. geworden ist), stimmt Deine Behauptung mit den ins Ausland verlagerten Arbeitsplätzen nur bedingt (es werden mittlerweile sogar viele Arbeitsplätze wieder hier nach D zurückverlagert, weil die Qualität der Arbeit durch plumpe Auslagerung nicht unbedingt zu 100% gewährleistet werden kann).

Und: Daß viele große Firmen externe Mitarbeiter beschäftigen um z.B. knifflige Projekte zu stemmen, ist a) dem Fachkräfte/Spezialistenmangel geschuldet und b) daß Kosten für externe Mitarbeiter in der Buchhaltung als "Aktiva" verbucht werden können (im Gegensatz zu Gehältern von Festangestellten) - sprich: Diese Kosten können direkt einkommensmindernd (und somit steuersparend) verrechnet werden.

:school:
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

audiotrainer schrieb:
Abgesehen davon, daß D mittlerweile ein Niedriglohnland ist (bzw. geworden ist) [...]

Im Vergleich zu welchen Ländern?
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Wenn eine Art Pflichtversicherung für Selbständige eingeführt wird, dann dient sie nicht etwa der Eindämmung von Altersarmut, sondern ist darauf angelegt, langfristig die berufsständischen Versorgungswerke der Freiberufler in die gesetzliche RV zu überführen.

Geringverdienende Selbständige interessieren eher nicht. Eine Zwangsabgabe hier wird genauso wenig bringen wie die vor einigen Jahren eingeführte Zwangsabgabe zur Krankenversicherung. Die Beiträge werden einfach nicht gezahlt.

Die Versorgungswerke von Anwälten, Ärzten, Architekten etc sind aber schon lange ein Dorn im Auge, da sie bisher gut funktionieren und die Auszahlungen tatsächlich den Beitragszahlern zugute kommen. Dass die sich bisher jeglichem Versuch, die Einnahmen zum Stopfen anderer Finanzierungslücken zu verwenden, entziehen, stinkt der Politik gewaltig.
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Bluescreen schrieb:
Dass die sich bisher jeglichem Versuch, die Einnahmen zum Stopfen anderer Finanzierungslücken zu verwenden, entziehen, stinkt der Politik gewaltig.

Geradezu unsolidarisch! :twisted:
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

audiotrainer schrieb:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa%3Ddetails%3Bpetition%3D23835 schrieb:
Unter anderem sollen Selbstständige unter 30 Jahre zwischen 350 und 450 EUR monatlich für Rentenversicherung und zur Absicherung gegen Erwerbsminderung zahlen.
... unter 30 Jahre. Hat das eigentlich jemand gelesen?

(mich beträfe es also nicht, obwohl ich gerne noch einmal 25 wäre ;-))

Natürlich haben wir das gelesen (pluralis maiestatis) -- für die über 30 wird es dann doppelt so teuer. Ist wie bei der privaten Krankenversicherung.

Stephen
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Nun ja, ich lebe davon, dass große und auch kleinere Firmen manche Dinge extern erledigen lassen, insofern kann ich nicht sagen, dass ich das schlecht finde. :)
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Jörg schrieb:
audiotrainer schrieb:
Abgesehen davon, daß D mittlerweile ein Niedriglohnland ist (bzw. geworden ist) [...]

Im Vergleich zu welchen Ländern?
Laut einer von news.de zitierten Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen ist D überhaupt ein Niedriglohnland und laut DGB-Chef Dietmar Muscheid (in der Mainzer Rhein Zeitung) im Vergleich zu den "meisten europäischen Ländern" (mangels Mindestlohn).

(wie gut die Quellen für die Untermauerung meiner Behauptung sind kann ich nicht beurteilen - möglicherweise findet man ja diesbezüglich noch mehr und besseres via Google).
 
Re: Selbständig? Ggf nicht mehr lange.

Deutschland ist bei normalen Löhnen und Gehältern definitiv kein Niedriglohnland.
 


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