Es gab von Dübreq sogar eine Art polyphones Stylophone, mit Balken, die man zur Tonabfrage auf eine beliebige Tastatur stellen konnte (ähnlich wie später das "Pianobar" von Moog). Hieß "Piano Mate".
Richtig gut ist das Stylophone 350S mit längerer Kontakttastatur und mehr klanglichen Möglichkeiten. Sogar mit einer Art "D-Beam", den man unterschiedlich belegen kann.
Und dann gab es noch ein hellbraunes Bass-Stylophone.
Und mehrere Stylophone-Amps.
Und Clones ohne Ende.
Und Re-Issues, in digital und analog. Alles wie bei einem ganz normalen klassischen Vintage-Synth halt.
In einer sehr frühen SynMag-Ausgabe (bzw. derer zwei oder drei) hab ich mal einen mehrteiligen Artikel übers Stylophone geschrieben, falls das noch wen interessiert, da steht der ganze Kappes auch drin...
Schöne Grüße,
Bert