Softsynths die authentisch analoge Klassiker emulieren

leedoeslala schrieb:
hm experimentelle klänge mach ich auch lieber mit anderer software :mrgreen:
gibt ja noch mehr gute Sachen in der giftküche als "wir machen auf damals"

Ich auch. Klänge die ich z.b. aus dem Absynth raushole ( nur eins von wenigen Beispielen ) wüsste ich jetzt nicht welcher Hardwaresynth mir das bietet. Ein Analoger oder Modularer gehe ich mal von aus nicht.
Und na ja, Diva oder Monark bietet tatsächlich nichts Experementielles. Alle Klänge schon gefühlte 1000 mal gehöhrt. Für Brot und Buttersounds o.k. und gut klingend. Aber wirklich was neues eher nicht.
 
blumenhofen schrieb:
Diva oder Monark bietet tatsächlich nichts Experementielles. Alle Klänge schon gefühlte 1000 mal gehöhrt. Für Brot und Buttersounds o.k. und gut klingend. Aber wirklich was neues eher nicht.
was die Werkpresets betrifft, ja. Obwohl es bei Diva auch ein paar schräge Sachen hat, aber ich kenne die Werkpresets von beiden Synths nicht gut. Doch wenn man FM reindreht (was bei den meisten Werkpresets nicht verwendet wird) und andere Modulationen patcht, kommt man schon ins Staunen. Ich habe mich schon dabei ertappt, dass ich die Hüllkurvenlämpchen des Modularsystems anschauen musste, um sicher zu sein, dass ich jetzt Diva spiele und nicht den Modular. Also wenn jemand mich fragte, welchen Softsynth ich empfehlen würde für schräge und ungehörte Analogsounds, dann würde ich ganz sicher nicht Arturia Modular V empfehlen, sondern Diva. Man kann "sie" ja auf monophon stellen und die zahlreichen Modulationsmöglichkeiten nutzen, das erinnert manchmal schon an Modularsystemsounds. Aber klar, der Schwerpunkt ist die Emulation von polyphonen Analogen. Was uns auch wieder zum Ursprungsthema der Diskussion zurückführt.
 
Phil999 schrieb:
Aber klar, der Schwerpunkt ist die Emulation von polyphonen Analogen. Was uns auch wieder zum Ursprungsthema der Diskussion zurückführt.
Dann möchte ich den ME80 von Memorymoon in den Raum werfen: http://www.memorymoon.com/me80.htm
Ein Versuch, den Yamaha CS80 in Software zu gießen und dabei wie das Vorbild auf polyphonen Aftertouch zu reagieren.

Im Netz gibt es einige Stimmen, die behaupten, dass diese Emulation entschieden besser sei als die Emulation seitens Arturia und dass der ME80 für den CS80 das sei, was der TAL U-NO-LX für den Roland Juno60 ist.

Ich habe die Demo-Version vom ME80 ausprobiert und bin angetan gewesen; ein Vergleich zum CS80 war mir allerdings mangels Original nicht möglich :mrgreen:
 
Ich hab mal verglichen Juno 60 / 106 und 101 gegen die TAL sachen ..
Kling alles ganz gut .aber es fehlt doch etwas .. Was einen nur auffält wen man die hardware seid jahren nutzt ..

Der klang ist etwas zu sauber es feht rauschen die grund oszilatoren haben weniger obertöne
Und die envelops sind anders .. Besonders beim 101 plugin

Der plugin chorus kling gut da er nicht so stark rauscht und keine geräusche macht wen man das mag ..
 
Das teil hat mich bisher überzeugt und war den kauf wert
Wollte zwar ein orginalen aber .. Durch einen freund der ppg sammler ist und das plugin
Ausgibig getestet hat .. Wurde ich trotz analog liebe überzeugt
Das ding klingt 1:1

Waldorf PPG
 
überseh ich was oder kann man die osci´s vom tal nicht in der oktave einstellen ??
 
phonos schrieb:
Shunt schrieb:
Allerdings, würde ich heutzutage keinen JU-60 besitzen, mann, ich würde mir echt überlegen, ob es die Emulation nicht auch tut.
Vor dem Kauf meines Juno60 habe ich Ähnliches in Erwägung gezogen. Damals gab es den TAL-U-No-62. Ich bin fast froh, dass es damals noch nicht den TAL U-NO-LX gegeben hat; denn das hätte mich entweder vom Kauf abgebracht oder aber mir den Kauf mit viel schlechtem Gewissen vermiest. :mrgreen:
Das ist Quatsch, und bleibt auch Quatsch. Man kann nicht nur die Ergebnisse vergleichen, dass WIE etwas entsteht ist mindestens genauso wichtig. Das eine ist eine Simulation von etwas, dass andere erzeugt etwas direkt aus Widerstände, Kondensatoren und anderen elektronischen Bauteile.

Nur weil sich etwas genauso anfühlt, ist es deshalb das gleiche??

Selbst wenn das Ausgangsergebnis vollkommen identisch sein sollte, für den Kopf (des Künstlers) kann es sehr wohl von Bedeutung sein wie der Klang entsteht.

Nicht falsch verstehen, ich kann sehr gut mit Simulationen arbeiten. Will nur nochmal den Unterschied klarmachen und das die Originale nicht gezwungenermassen überflüssig sind..... :)
 
der berliner schrieb:
ich hatte das vergnügen gehabt,mir vor ort bei synth-project die ganzen Controller anzusehen und das war schon genial,was er da alles gebaut hat.Hatte mir in sache TAL UNO auch schon in diese richtung Gedanken gemacht,den in Hardware umzusetzen.


Du kannst gerne mal wieder vorbeikommen . Glaube da ist was dazu gekommen , DIVA zum Beispiel.

Da ich im Augenblick keine Ambitionen habe irgendetwas für mich zu bauen, wüsste nicht was, können wir uns ja mal im neuen Jahr Gedanken zum TAL UNO machen, wenn Du Lust hast.

Gruß
 
Re: AW: Softsynths die authentisch analoge Klassiker emulier

Hey. Na das ist doch mal ein Angebot, was ich gerne annehme.
Vielleicht gibt es ja noch ein paar Mitstreiter, die an ein TAL Controller interesse hätten.
 
Ich sags jetzt mal ganz heiss:
Stellt euch eine Frau vor die vor euch auf einem Flatscreen abgebildet ist
und einer Frau die direkt vor euch im Homerecordingstudio steht.
Bei der Frau die vor euch im Homerecordingstudio steht könnt ihr die Nippel
direkt mit euren zuvor angefeuchteten Fingern betasten und auch fühlen.
Das geht bei der Frau auf dem Flatscreen zwar auch aber eure Finger fühlen nichts dabei
und ebensowenig wird die Frau ,wenn ihr das Flatscreen betatscht dabei Gefühle zeigen.
So ist das aber wenn man eine echte Maschine vor sich hat.Die Maschine lebt.
Du hast den Kasten real vor dir und du weisst das darin viele Kleine Microchips mit ihren eigenen
kleinen Schaltungen gebunden an Wiederständen und Gleichrichtern etc. die ihren Dienst tun.
Ausserdem hast du dann natürlich die Nippel direkt zu verfügung ohne das du dafür mit einer Maus
rumdaddeln musst.Selbst wenn du einen analogen synth hast mit echten vco`s und vca`s der nicht für
alles einen Nippel hat und du per Matrix erst durch menüs fahren musst weisst du dass der Sound
durch elektronische Vorgänge in einer Komplexen Platine entsteht und nicht über einer Programmsimulation
obwohl das natürlich auch faszinierend ist.
Es ist eigentlich so wie mit oldtimerautos.Ein original Käfer ist ein Käfer und ein Beatle ist ein Beatle.
Du kommst mit beiden ans Ziel aber mit dem original Käfer ist es einfach schöner.
Ausserdem zweifel ich trotz allem dass diese Simulation wirklich in der Praxis und dem playflow den
original Juno ersetzen kann bzw. nicht währenddessen einfach nur abturnt wie schon die ganzen arturia Sachen.
So ein Video zeigt natürlich nur wie "geil" der Scheiss ist aber letztendlich muss man es wirklich erstmal selber testen
ob man dann auch wirklich den gleichen Spass hat wie mit der original Maschine
Ich werde jedenfalls niemals meinen Juno gegen Software ersetzen soviel ist sicher.
 
sorry aber die können sülzen wie sie wollen ,für echte vintage fans gibt's da keine Kompromisse ;-)
ist nix neues ich weiss :selfhammer:
 
weisch. Aber - man dieser Generation kann man halt auch arbeiten. Davor war es meist doch eher.. naja, etwas was irgendwie ok klingt aber nicht wie das Original.
Ich wundere mich eh, wieso man sich nicht lieber auf gute Digitale konzentriert, denn da gibt es viel viel zu holen. Ich nutze in dem Bereich auch vorwiegend die die da sind. Solang sie da sind - sie müssen halt alle 20 Jahre mal gewartet werden, der EMS vielleicht alle 10 ;-)
 
Moogulator schrieb:
Wenn du es in Details willst auch gern in einem Vortrag http://vimeo.com/81382719
hat ja auch noch recht.

alter mann erzählt von damals vorm krieg? :lol: :kaffee:
jaja, klingt alles schlecht, ätzend und gehörermüdend
und man kann sich auch keinen Musiker zu vorstellen der irgendwas macht (wer brauch denn sowas?)
gee, wo hamse denn den ausgegraben?
ja und midicontroller haben keine haptik jaja :invader2:
also mehr als die erste h von dem Unsinn kann ich mir nicht geben :kaffee:
ich mach jetzt n paar böse digitale Artefakte die nicht zur harmonischen reihe gehören - eat this boring Hippie :lollo:
kann mal jemand dem alten mann erzählen das es mittlerweile x Generationen gibt die mit digital aufgewachsen sind und auch andere hörgewohnheiten haben :roll:
diese analog fetischpriester gehen mir auf den sack :kaffee:
 
Rolo schrieb:
ich würde das eher ... pseudo jp8000 osc`s nennen
wo bitte ist der unterschied ob die sägezähne jetzt aus nem dsp oder ne ner cpu rausgefallen kommen? abgesehen davon das dsps kein fließkomma haben? :mrgreen:
 
Re: AW: Softsynths die authentisch analoge Klassiker emulier

Bei den ganzen Nachteilen, die hier immer wieder aufgezählt werden, sollte man aber nicht die"wenig"positiven Aspekte vergessen, wie niedriger Anschaffungspreis, total recall und das vorhanden sein von nicht nur einer Instanz.
Klar wird der Klang im direkten Vergleich immer abstinken aber wie es am Ende im Mix aussieht, ist ja wieder eine andere Geschichte.
In Sachen haptik hat ja synth-project schon wunderbar vorgelegt bzw gezeigt, wie perfekt vst und Bedienbarkeit Hand in Hand gehen können.
Das ganze geht auch noch viel einfacher. Gibt bei YouTube ein Video, wo sich einer ein genialen Mini Moog Controller für 200 Euro gebaut hat.
Wenn ich ein originalen juno hätte, würde ich ihn auch nicht wieder her geben aber vielleicht als Ideengeber nutzen und das vst zum aufnehmen.
Es sollte hier ja eigentlich auch nicht um die Vor-bzw. Nachteile gehen sondern um die vst's ;-)
 
und er kram rauscht & brummt nicht :D
und der Radiosender streut da auch nix ein und so
und kilometerweise teure Kabel kaufen ist auch nicht mehr
und man kann den ganzen kram ganz bequem in der Hängematte, im zug, oder sonst wo spielen
 
Warum ich so ein Fan von Plug ins bin und Hardware sehr wenig abgewinnen kann liegt vielleicht auch an meiner Vergangenheit.
Vor 20 Jahren hatte ich natürlich Hardware. Dummerweise waren die alle im vergleich zu heutigen Plug ins von der Bedienung grottig.
ASR10, VFX SD, Microwave, JV1080, AkaiS1000, Matrix 1000, Emu Orbit. O.k. ein Juno106 war dabei und das war schon nicht schlecht.
Ein Moog Prodigy und ein MS20 die ich aber nur zum absamplen nutzen konnte weil kein Midi und kein Speicher.
Das ganze kostete mich damals sehr viel Zeit, Mühe, Geld und nerven um was hinzubekommen. Wenn ich dann noch bedenke wie schlecht die Gesammtaufnahme zur CD Reife im Homerecording durch das einfache Mischpult und fast nix an Mastering für mich erschwinglich war. Und 20-30k DM steckten da sicher drin. ( nicht alle Geräte aufgezählt )

Ne, ne. Würde alles was ich früher hatte nicht gegen mein momentanes Setup aus einem Notebook, Cubase und NI Komplete 9,+ Mini Einspielkeyboard eintauschen.

Zum vergleich mit einer Frau.
Ich schaue mir lieber ein Topmodell auf dem Monitor an als an einer 85 Jährigen live rumzufummeln.
 
blumenhofen schrieb:
Ne, ne. Würde alles was ich früher hatte nicht gegen mein momentanes Setup aus einem Notebook, Cubase und NI Komplete 9,+ Mini Einspielkeyboard eintauschen.

Zum vergleich mit einer Frau.
Ich schaue mir lieber ein Topmodell auf dem Monitor an als an einer 85 Jährigen live rumzufummeln.

lol ..gut gekontert aber das Argument hinkt total :doof:

Die Hardware die du da oben aufgezählt hast ist ja zum grössen Teil auch nicht sehr prickelnd von der Bedienung.
Damit meine ich speziell den Waldorf microwave und den Matrix 1000 ;-)
Ein grosser Vorteil bei einem Hardwaregerät mit Tastatur ist übrigens auch das ich das Gerät einfach nur anschalten muss
um darauf mit Kopfhörer zu daddeln und nicht vorher extra den Computer hochfahren muss.Diese Tatsache auf den Computer
angewiesen zu sein kann den Musikus von ner kleinen daddelsession abhalten
Und was das editieren betrifft ..Potieinstellungen sind manchmal micromillimetereinstellungen so fein kann man mit einer
Maus gar nicht editieren.Ausserdem bin ich oft mit meinen Flossen an zwei Reglern gleichzeitig zugange oder in einer
fluxen Abwechslung...alles mit der Maus nicht denkbar.
Editieren an Softsynths mit der Maus ist für mich genauso armseelig wie einen Shooter mit Pad zu spielen.
 
Re: AW: Softsynths die authentisch analoge Klassiker emulier

der berliner schrieb:
Es sollte hier ja eigentlich auch nicht um die Vor-bzw. Nachteile gehen sondern um die vst's ;-)

Ja stimmt schon..ich will euch ja auch nicht die Begeisterung nehmen.Beides hat Vor und Nachteile das gebe ich zu.
Letztendlich weiss jeder was er an seinen Vst`s oder Analog /digitalsynthesizern hat.Das wichtigste ist das alle zufrieden sind
 
blumenhofen schrieb:
Wenn ich dann noch bedenke wie schlecht die Gesammtaufnahme zur CD Reife im Homerecording durch das einfache Mischpult und fast nix an Mastering für mich erschwinglich war. .

Ich nehme meine Spuren natürlichauch alle einzeln digital auf.Das hat ja nichts mit meiner Liebe zu
anfassbaren echten Keyboards und Synthesizern zu tun.
Das arbeiten mit dem Atari st und einem analogen Mischpult mit ein paar effektgeräten trauer ich null hinterher.
Das digitale mastering auf dem Pc via Daw und Programmen wie wavelab ist ein wahrer Segen.
 
Re: AW: Softsynths die authentisch analoge Klassiker emulier

Analoge mit "vielen"Potis waren die ersten Synthis, die ich irgendwann anfang der 80er kennen gelernt habe und meine Enttäuschung war riesen groß, als ich im TV das erste mal den DX7 von vorne gesehen hatte.
Der hatte ja gar keine Potis und Schalter???
Will damit sagen, dass mir natürlich auch ein leibhaftiger juno zb lieber wäre als das plugin aber eben in erster Linie nur wegen der direkten Bedienung.
Deswegen ist da ein Controller direkt für das plugin absolut perfekt.
Erst mal alles hoch fahren um zu spielen, sehe ich jetzt nicht unbedingt als kreative Bremse. Dauert ja im schlimmsten Fall ne 2 Minuten mit DAW und Standartprojekt starten.
Ego-shooter mit Pad zu spielen ist allerdings das schlimmste was es gibt. :lol:
 
Wenn du eine Daw benutzt mußt du deinen Rechner auch hochfahren. :D

Und ja stimmt schon. Ich hatte früher nicht gerade die typischen Geräte die heute wegen des Workflow so beliebt sind.
Wenn ich früher an einem Song weiterarbeiten wollte dauerte das oft eine halbe Stunde. Samples von Diskette laden, Mischpult nach Zettel einstellen., Die Setups der anderen Synths usw.
Rechner hochfahren und Cubase starten dauert keine Minute. Das ist doch nicht wirklich schlimm.
Und das einzige was ich im Plug in mache ist Midi Learn anklicken um auf die Regler zu legen. ( Und Sounds durchklicken )
Die Regler per Maus drehen natürlich nicht.
Na ja, und es war schon schön in Malta am Pool das Notebook aufzuklappen und Songs zu machen. Zwischendurch per Internet paar Plug ins geladen und rumprobiert.
Meinen damaligen Synth/ Recordingpark inkl. 16 Spur Bandmaschine passte nichtmal in einen PKW.

Aber eben nur meine Meinung. Will und kann hier eh keinen vom Gegenteil überzeugen. Nur eben darstellen wie ich das so sehe.
 
blumenhofen schrieb:
Warum ich so ein Fan von Plug ins bin und Hardware sehr wenig abgewinnen kann liegt vielleicht auch an meiner Vergangenheit.
Vor 20 Jahren hatte ich natürlich Hardware.

geht mir genauso,
ich hatte auch so n typisches 90er Jahre setup
wenn ich bedenke was der scheiß damals gekostet hat und wie schlecht das klang und wie umständlich das alles war :roll:
so mit kleinem Büchlein neben der patchbay und so :lol:
ich hab die tage noch n paar alte aufnahmen gefunden das rauscht so stark das ich mir das nicht mehr anhören will :lol:
besseres gedöhns hätte ich mir damals auch nicht leisten können, das hätte ein paar nullen mehr gekostet :kaffee:

huh? wie Rechner hochfahren? wer schaltet den denn aus?
 
hihi, ja ich hab ganz vergessen das man den analogen shit ja erst mal ne halbe stunde warm dudeln musste bis er die Stimmung halbwegs hielt :lol:
 
Re: AW: Softsynths die authentisch analoge Klassiker emulier

der berliner schrieb:
Bei den ganzen Nachteilen, die hier immer wieder aufgezählt werden, sollte man aber nicht die"wenig"positiven Aspekte vergessen, wie niedriger Anschaffungspreis, total recall und das vorhanden sein von nicht nur einer Instanz.

total recall kann auch ein fluch sein. genau wie die anderen annehmlichkeiten, unbegrenzte spuren, unbegrenzter speicher, unbegrenzte möglichkeiten...
ich hab (auf diversen festplatten verteilt) bestimmt 500 ideen, unfertiges, so gut wie fertiges, nie fertig werdendes etc. rumfliegen.

es fordert viel mehr disziplin da dran zu bleiben und zu einem ergebnis zu kommen.
 


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