Da man die DAW zum Aufnehmen nutzt, läuft die sowieso. Ein externes Programm erfordert daher immer rumfummeln mit virtuellen Midi-Kabeln, oder geplantes (teils umständliches) Aufteilen der Midi-Ports. Das VST bindet man mit einem Klick in ein neues Projekt passend ein. Insofern werde sicher viele den Plugin Ansatz wählen wollen.microbug schrieb:Eine Standalone-Software schraubt zudem nicht noch den Resourcenverbrauch der VSTs in der DAW in die Höhe - das sollte man auch bedenken.
mc4 schrieb:@microbug
Richtig, da liegt die Schwerarbeit.
Sounddiver-Programmierhandbuch -> hast du ein PDF ?
mc4 schrieb:Also Google gibt mir SoundDiver User Manual. Version 3.0,
das reicht ja erstmal.
Mit juce habe ich AU, VST und RTAS Plugins geschrieben, für Linux aber noch nichts.
Wenn du das SoundDiver Format schon mal analysiert hast, hat man doch schon eine gute Grundlage für die nötige Datenstruktur.
mc4 schrieb:Fehlt ein Lead- C++ Developer,
Wenn juce eingesetzt wird, könnte ich ein paar kleine Sachen beisteuern.
nordcore schrieb:@microbug: als Anpassungsspezialist solltest du deine Kompetenz nicht an der Bitpfriemelei des Datenhandlings verschwenden - das kann jeder Programmierer (... zumindest kann ich das... ).
Auswahl von ein paar "typischen" Synthesizern wäre sehr nützlich. Keine Exoten, und einigermaßen dokumentiert sollten sie sein.
nordcore schrieb:Was meinst du mit "freiem Handshakeformat"? Wirklich frei setzt einen Turing-vollständigen Automaten voraus. Vulgo: eine Scriptsprache muss her. Die löst an vielen Stellen Probleme - u.a. auch die genannte 99<->127 Umsetzung. Hat aber auch ein paar Nachteile: mit einer nur per XML-Beschreibungsdatei gesteuerten Anpassung kann man außerhalb der geplanten Anwendung mehr anfangen. (Portierungen und ganz andere Anwendungen, z.B. automatisches Erstellen von Controller-Maps. )
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