darkstar679
Wood fertiliser
oh, das thema ist mir neu. ich wußte nicht, daß es sowas gibt. dann stellt es ja einen wirklichen wirtschaftszweig dar, in dem sich umsätze generieren lassen.(Lizenzmusik)
okay....da habe ich heute was hinzu gelernt.
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oh, das thema ist mir neu. ich wußte nicht, daß es sowas gibt. dann stellt es ja einen wirklichen wirtschaftszweig dar, in dem sich umsätze generieren lassen.(Lizenzmusik)
Wer allein von den Klicks leben will, muss sich um Klicks bemühen, klickwürdig sein, ein Hacker sein oder Einen engagieren.. ?Wenn die Rechnung von Rzwo-Dzwo stimmt, dann finde ich das nicht annehmbar. Musik wird zur Billigware und wer da mitmacht ist nur ein Unterstützer dieser Systeme - wenn man das so nennen mag-. Ist das wirklich gut, ich glaube nicht. Klar, den Wert einer Wahre bestimmt die Nachfrage, aber deshalb muss man sich ja nicht unter Wert bzw. Erstellungsaufwand verkaufen.
Kenne ich nicht.... Was ist aber mit Leuten wie Ariana Grande?

du hast ganz recht.50 Cent? Wer soll das denn bezahlen? Ich mein, wenn du oder ich da was veröffentlichen, ist es kein Thema.. Wird aus der Portokasse bezahlt. Was ist aber mit Leuten wie Ariana Grande?
Wegen Gleichberechtigung. 10 Euro/Tag ist natürlich nur ein Beispiel gewesen.. Man müsste ausrechnen, was Spotify o.a. als Maximum pro Tag auszahlen könnten und es festlegen oder es wie eine Börse machen. Es ist momentan so und so viel im Topf und heute kann eine Summe X bezahlt werden.Warum soll ein Maximum wie 10€ am Tag existieren?
Du willst also jemanden vorschreiben wie viel er am Tag verdient. Das ist ja der Brüller des Monats. Das ist ja nicht falsch, aber sowas wird es niemals geben - glaube ich zumindest nicht, warum auch? Das wäre Verdienstbeschränkung, wofür soll die schon gut sein?Wegen Gleichberechtigung.
so negativ würde ich es nicht bewerten.
das mädel hat als teenie angefangen, musik auf YT zu teilen....hat dann studiert und einen beruf ergriffen.
in dem video sammelt sie spenden für irgendwas. [...]
Um diese Frage für einen Musiker fair zu beantworten müsste man wissen, was Spotify selbst pro Stream(!) verdient.Wer allein von den Klicks leben will, muss sich um Klicks bemühen, klickwürdig sein, ein Hacker sein oder Einen engagieren.. ?
Gemäß der obigen Tabelle kriegt man bei Spotify ab 254 Klicks einen Euro. Was wäre denn angemessen? 1 Klick, 1 Euro? Wer soll denn das bezahlen?
Und die Titten sind dir gar nicht aufgefallen.. klar.Ne, damit meine ich nur das es nicht so das ist was ich sonst höre.
DIe Liquidität von Amazon und Spotify möchte ich dahingehend gar nicht vergleichen.Ich würde nicht so weit gehen und die Liquidität von Amazon und Spotify zu vergleichen.. Wie du sagst, bevor man keine Zahlen kennt, kann man nicht sagen ob Spotify fair ist oder nicht und die Zahlen wird man nie kennen, außer jemand leakt irgendwas.

Ich sehe das erst einmal an meinen eigenen Zahlen und prozentualen Umsatzbetzeiligungen und weiß was in etwa in den Branchen gezahlt wird, dahingehend habe ich zumindest Anhaltspunkte.Wir können es auch runterrechnen..
10 Euro / 0,0038 Euro
= 2.631 Klicks hat man im Monat zur Verfügung.
Hört man mehr, macht Spotify (theoretisch) Miese, hört man weniger, machen sie Plus.
Wenn man das mal 3min nimmt, wären das 131 Stunden Muskhören im Monat.
Muss man den Track durchhören, damit es zählt? Wenn ja, könnten die 3min hinkommen.. Wobei.. Es gibt ja auch Podcasts usw.
NACHTRAG: Es zählen aber auch die Klicks der kostenlosen Nutzer! Davon gibt es ca. 299Mio. Somit ist die ganze Rechnerei für'n Arsch.
also letztendlich die gleiche Situation, die wir bei normalen Plattengesellschaften und Labels auch haben oder früher sowieso hattenAm Ende sind es gewachsene Musiker, die aber von den ganzen Disziplinen um die Musik herum keine Ahnung haben.