Stockwerk und Krafthausen

ja der herr flür - der wacht ja auch jeden morgen mit ner prallen latte auf, seitdem er nicht mehr bei kraftwerk angestellt ist (lt. seinem buch, erste und ungekürzte fassung, die seite reiche ich gerne nach). so ein blindmann.
 
Wenn die Kameras vor dieser oder jener Tür stehen bleiben wirkt das auf mich etwas befremdlich. "Hier war das, da war das". Ja, halt ne Straße. Cool.
 
Das glaube ich nicht, dafür haben sie zu viel verändert.
Sie haben nur die falschen Leute interviewt. Irgendwie erscheint es mir zumindest immer so, dass Flür ständig genau das an Kraftwerk kritisiert, was an denen cool war. Vielleicht war er ja doch etwas anders drauf und war zu wenig "Kraftwerk"? Seine eigene Platte klingt auch wenig danach, sie klang sogar mehr nach Mouse on Mars, die das Yamo-Ding ja auch produziert haben.
 
Naja, ich hab das eher so empfunden, dass selbst anfang der 80er sich noch viele mental gegen Synthesizer gewehrt haben. Egal ob da Japan, Progrock oder Kraftwerk standen. Hancock und Co haben es auch nicht so richtig geschafft, aber haben ja auch andere Sachen gemacht und so richtig reine Elektromusik - Das waren nicht wenige, die von K beeinflusst wurden. Es wäre sicher jemand anders da gewesen. Aber vielleicht wäre es anders gekommen und wie oder was Synthpop und Wave geworden wären.
 
Wie lange hat das nochmal gedauert bis Kraftwerk das erste mal 'nen Sampler eingesetzt hat? Jetzt im Vergleich zu Musikern wie Kate Bush, Peter Gabriel oder Thomas Dolby... ;-)
 
Sie haben die ersten beiden in Deutschland erhältlichen Sampler Emulator 1 mit der Vorseriennummern 13 und 14 im Juli 1980 gekauft und bei der Single "Tour der France", erschienen 1983, eingesetzt. Aber viel entscheidender als Technik und Besitz ist sicherlich musikalische Leistung und Qualität.

emulator1_1.jpg


emulator1_2.jpg


Anzeige in der amerikanischen Zeitschrift KEYBOARD, Ausgabe November 1981
 
das kann mann so auch nicht sagen
heutige kunstwerke glänzen durch stilistische mittel der ignoranz und der einfalt.
das ist neu und inovative
so extrem das es sogar auf das publikum übergeht.

deshalb ist es schwierig konsument und kunstwerker zu trennen.
im grunde ist das publikum heute die komposition
 
spüremeinebeinenicht schrieb:
kraftwerk sind die grössten bettnässer die überhaupt rumlaufen. und dumme rassisten noch dazu.
Man mag die Musik von Kraftwerk mögen oder auch nicht, das ist eine Sache. Aber Kraftwerk waren DIE Wegbereiter für die gesamte elektronische Musik. Das, was damals aus dem Radio kam, war völlig neu, sowas gabs zuvor noch nie. Kraftwerk waren die ersten, die es geschafft haben, elektronische Musik in das heimische Wohnzimmer zu transportieren, wo sonst nur Schlager zu hören waren.
Auch die ganze Synthie Technologie wurde ja durch Kraftwerk beeinflußt und so mancher Prototyp, der für die Jungs speziell angefertigt wurde, fand dann den Weg in die Serienproduktion.
Die Liste, von den Musikern die seinerzeit von Kraftwerk direkt beeinflußt wurden, muß unendlich lang sein.
Ich bin auch kein großer Fan von Kraftwerk, weil mich die Musik heute auch nicht mehr so anspricht. Ich habe aber absoluten Respekt vor der hohen musikalischen Leistung und verneige micht tief.
 
archeology schrieb:
das kann mann so auch nicht sagen
heutige kunstwerke glänzen durch stilistische mittel der ignoranz und der einfalt.
das ist neu und inovative
so extrem das es sogar auf das publikum übergeht.

deshalb ist es schwierig konsument und kunstwerker zu trennen.
im grunde ist das publikum heute die komposition

Jahrzehntelange intensive Beschäftigung mit Musik hat in mir die Erkenntnis reifen lassen, dass letztendlich nur das Einfache dazu in der Lage ist, Menschen unterschiedlichster Bildungsschichten gleichermaßen zu begeistern. Der Simpel erfreut sich an Banalitäten, der musikalische gebildete Mensch findet Erfüllung an dem, was weggelassen wurde, sozusagen eine inverse Betrachtungsweise des Ganzen.

 
Moogulator schrieb:
Soso, Herr Flür, der Minimoog hat einen Ringmodulator?

Den hast Du nuir übersehen ;-)
Es gab da aber eine US-Firma, die aufwändige Umbauten und Erweiterungenn für den Minimoog anbot. Da war zumindest eine "Ringmodulation" möglich, neben LFOs und verschiedenem anderen. Den Minimog eines Freundes haben wir gehörig "aufgebohrt" allerdings so, dass man auch alles komplett abschalten konnte. Kennst Du den Namen der Firma? (ich müsste da mal in alten Heften wühlen)
Andererseits habe ich auch schon Leute bei "Live-Konzerten" erlebt, die voller Hingabe mit beiden Händen Akkorde auf einem Mini- oder Multimoog spielten (Nick Tyndal, alias Jürgen Krehan in einer Kirche in Berlin Neukölln(oder Kreuzberg) ;-)
 
Elektrokamerad schrieb:
Sie haben die ersten beiden in Deutschland erhältlichen Sampler Emulator 1 mit der Vorseriennummern 13 und 14 im Juli 1980 gekauft und bei der Single "Tour der France", erschienen 1983, eingesetzt. Aber viel entscheidender als Technik und Besitz ist sicherlich musikalische Leistung und Qualität.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fairlight_CMI

Der Fairlight wurde von den beiden Australiern Peter Vogel and Kim Ryrie Ende der 1970er Jahre entworfen und erlangte insbesondere in den 1980er Jahren Berühmtheit. 1979 waren die ersten Exemplare fertig und fanden mit Peter Gabriel und Stevie Wonder ihre ersten Abnehmer. Die ersten Popsongs, in denen ein Fairlight CMI zu hören war, befinden sich auf Gabriels drittem Soloalbum, bei dessen Produktion er Besuch von Peter Vogel samt einem Demonstrationsinstrument erhielt und so begeistert war, dass er sofort eine Vertriebsfirma für das Gerät gründete. Bald fanden sich weitere Künstler, die den Fairlight einsetzten, so z. B. Kate Bush auf dem Album „Never For Ever“ (1980, mit dem Hit „Babooshka“), sowie Jean Michel Jarre auf „Magnetic Fields“ (1981).
 
Die musikalische Leistung ist allgemein sicherlich nicht daran zu bemessen, wer als erster ein bestimmtes Instrument erworben und eingesetzt hat. Kraftwerk haben sich immer davon distanziert, auf Technik reduziert zu werden, eben mehr als "gekaufte Kompetenz".
 
Elektrokamerad schrieb:
archeology schrieb:
das kann mann so auch nicht sagen
heutige kunstwerke glänzen durch stilistische mittel der ignoranz und der einfalt.
das ist neu und inovative
so extrem das es sogar auf das publikum übergeht.

deshalb ist es schwierig konsument und kunstwerker zu trennen.
im grunde ist das publikum heute die komposition

Jahrzehntelange intensive Beschäftigung mit Musik hat in mir die Erkenntnis reifen lassen, dass letztendlich nur das Einfache dazu in der Lage ist, Menschen unterschiedlichster Bildungsschichten gleichermaßen zu begeistern. Der Simpel erfreut sich an Banalitäten, der musikalische gebildete Mensch findet Erfüllung an dem, was weggelassen wurde, sozusagen eine inverse Betrachtungsweise des Ganzen.



na so einfach ist die trennung von gebildet und einfach auch nicht das mann da einen strich der
in erster linie hört ja der mensch durchs ohr und nicht durch die bildung inversität ziehen könnte


das ist auch begabung oder natur
wir sind nicht alle gleich
vielleicht gibt es 3 typen der position und deren ausbreitung und vermischung
aber:
ganz recht nicht nur einfach
sondern auch tonal
deshalb kann ich aber trotzdem nicht wissen wo die parameter oder im ganzen für qualität stehen
selbst wen jemand was bestimmt nachmacht und dann angeblich besser . wo ist es es dann besser.
am ende ist es geschhmachsache und tagesstimmung bzw wegrichtung
 
spüremeinebeinenicht schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
Die musikalische Leistung ist allgemein sicherlich nicht daran zu bemessen, wer als erster ein bestimmtes Instrument erworben und eingesetzt hat. Kraftwerk haben sich immer davon distanziert, auf Technik reduziert zu werden, eben mehr als "gekaufte Kompetenz".

was dann noch übrig bleibt, sind debile kindermelodeien.

fikkilikki

du wolltest doch deinen account um mitternacht vergeben .jetzt hängst hier wieder ab.
nicht fair
 
Elektrokamerad schrieb:
Die musikalische Leistung ist allgemein sicherlich nicht daran zu bemessen, wer als erster ein bestimmtes Instrument erworben und eingesetzt hat. Kraftwerk haben sich immer davon distanziert, auf Technik reduziert zu werden, eben mehr als "gekaufte Kompetenz".

Innovation laesst sich durchaus am kreativen Einsatz neuer Mittel messen und es gibt wohl kaum einen Kuenstler der den Fairlight kreativer als z.B. Kate Bush in ihrer LP "The Dreaming" eingesetzt hat....



oder Thomas Dolby



oder Art of Noise



Im Vergleich dazu waren Kraftwerk damals imho geradezu konservativ...
 
wie teuer war der fairlight damals
und erneueren bedeutet auch das massen es nachmachen .sonst ist es nur personalstil.
denn was nützt die erneuerung wenn es keiner benutzt
das geräte musik erneueren ist logisch .aber naya ,wenn ein anderer das selbe gerät .hatt was ist dann
 
Wie ein Instrument eingesetzt wird, spielt doch keine Rolle. Innovation bei der Verwendung von Instrumenten ist doch kein Kriterium für gute oder belanglose Musik. Das Instrumentarium hat sich der Komposition unterzuordnen und nicht andersrum. Aus diesem falsch verstandenen Technik-Fetischismus rührt ja bekanntlich der ganze Mist. Die angeführten Musikbeispiele sind selbstverständlich in Ordnung, und keiner der aufgeführten Künstelt ließe sich gerne auf Besitzer oder Anwender reduzieren. Oder habe ich da was falsch verstanden?

---
Stockhausen: Die meiste Elektronische Musik ist Abfall: Das steht außer Frage. Die untalentiertesten Komponisten sind in Studios aufgetaucht, weil sie keine Chance hatten, irgendwo anders zu komponieren, und so sitzen sie also in den Studios herum und sagen sich: »Nun gut, schau Dich um, versuch Dein Glück« - und da sind sie also. Denn sie glauben mehr an die Mittel als an sich selbst: sie meinen, wenn sie moderne Mittel verwenden, so würde das Ergebnis interessant sein wegen der Mittel - was ein fürchterlicher Irrtum ist.

Karlheinz Stockhausen, „Texte zur Musik 1970 – 1977“, Band 4
Ausschnitt aus „Frage und Antworten zu den ‚Vier Kriterien ...’“
 
Elektrokamerad schrieb:
Wie ein Instrument eingesetzt wird, spielt doch keine Rolle. Innovation bei der Verwendung von Instrumenten ist doch kein Kriterium für gute oder belanglose Musik. Das Instrumentarium hat sich der Komposition unterzuordnen und nicht andersrum. Aus diesem falsch verstandenen Technik-Fetischismus rührt ja bekanntlich der ganze Mist. Die angeführten Musikbeispiele sind selbstverständlich in Ordnung, und keiner der aufgeführten Künstelt ließe sich gerne auf Besitzer oder Anwender reduzieren. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Du verkennst dass es in der Diskussion (zumindest der mit mir) um Innovation und nicht um musikalische Qualitaet geht, denn ueber letzteres laesst sich vorzueglich Jahrelang streiten ohne zu einem vernuenftigen Ergebnis zu kommen, von daher ueberlasse ich gerne den Leuten die sich beruflich damit beschaeftigen, da muss ich mich jetzt nicht unbedingt mit jedem Laienprediger rumstreiten ;-)
 
ach dirk
natürlich hatt sich auch die komposition dem instrument unterzuordnen
sonst bleiben wir ja imaginär halbwegs -was ist das denn für einen enstellung.
die beschhränkung oder möglichkeiten eines instrumentes sind doch gradezu einen kompossitionsstrukturmatrix eventuell
jedenfals fängt das beim sound schon an
ich mein wer spielt jimi hendrix auf flöte
ob das weghaut
nun ja ich sage beides musss ein
auserdem will mir nicht klar werden woran man qualität erkennt
das beurteilt doch jeder nach seinen bedürfnissen
für den einen sind viele töne nervig für den andren hgut
der eine sagt sinnlos -der andere effecktiv-
das sind hörgewohnheiten und naturvorraussetzungen
wenn ich einen sandhaufen baue ist er gut wenn ich damit zufrieden bin
es gibt wirklich keine punkte für qualität das ist alles nur bedürfnisse
so kann auch nicht die bedürfnisse der masse als qualitäts urteil gelten
und auch nicht des einzelnen
 
Der Komponist komponiert und sucht sich sich die Instrumentalität aus, die er für geeignet hält, oder schafft sich seine eigene.
 
Elektrokamerad schrieb:
Der Komponist komponiert und sucht sich sich die Instrumentalität aus, die er für geeignet hält, oder schafft sich seine eigene.

Ok, dann hat der "Komponist" Kraftwerk in den 80ern nur wenig innovationsbereitschaft bei der Auswahl seiner Instrumente und Klaenge gezeigt, da hatten andere Kuenstler klar die Nase vorn...
 
Es geht sicherlich nicht jedem Menschen darum, auf Teufel komm raus anders zu sein, sondern eine eigene unverwechselbare Identität / Handschrift zu schaffen. Ich denke, Kraftwerk haben das in einem ganz besonderen Maße geschafft, ohne dabei auf den Massenmarkt geschielt zu haben.
 
@dirk
entschuldige dirk das ist engstirnig
hörst du musik klanglos und instrumentierst dann
die herangehendsweise ist 100 fach unterschiedliich. es gibt kein man tut .
ich weis nicht nach wen du dich richtetst stockhausen oder du selbst .
es gibt kein diktat
alles ist möglich
und erbringt vorteile wie nachteile.
das ist jedenfals meine erfahrung
 
Oh, diese Diskussion ist ja mal nicht 2felhaft. Es geht doch oft genau um sowas. Kommt ein Tenori-On oder ein iPad, dann kommt das Thema wieder. Wer es sofort adaptiert oder später. Wie das rüber kommt und wer wie damit arbeitet. Aber früher war die Innovation mal das Pianoforte oder andere technische Entwicklungen oder Modifikationen wie etwa die Bachtrompete. So sollte man das auch sehen. Wer uns die Musik bringt sind die Musiker und die Leute, also die Gesellschaft, die bei den Instrumenten und Kompositionen halt auch ein Wort mitspricht. Elektronische Musik hat sich auch über Jahre entwickelt mit dem Gear und von mühselig und schweren Kompositionen über ganz leichte Kost bewegen dürfen. Von Gershon K. bis Stockhausen und ohne Techno würden wir heute einige Dinge nicht haben oder machen, wir würden immer noch die Namen von Instrumenten in den Displays lesen oder vielleicht die einiger 80er Pop-Bands oder Größen. Das arbeitet doch zusammen.

Es wäre zu einfach, die Musik auf Musik, Instrumente zu reduzieren. Es ist Musik, Umfeld, Orte, Personen und Persönlichkeiten, Hörgewohnheit und eben Instrumente in Tateinheit und das Auto wurde auch parallel von 2-3 Leuten ersonnen, es musste kommen. Wir schauen zudem auch immer beim Nachbarn und die Technik ist heute auch da, dass wir viel mehr wissen, was global passiert. Zumindest dort, wo die Technikdichte vorhanden ist. Wir kennen deshalb einige Ecken nicht, sogar ganze Kontinente. Das könnte noch einmal eine kleine Revolution geben, wenn der KOntinent Afrika so stark ist wie er sein müsste und die Musik und Menschen und deren Künstler noch direkter bei uns sind. Ebenso einige asiatische Räume und mit Sicherheit China. Japan ist schon näher und man kennt es eher und war auch eher mal da. So ist es auch mit der Musik. Heute kennen wir viel mehr japanische Musik, Künstler und Instrumente. Und ich mein damit nicht Peter Gabriels Spezialaktionen oder diese Feedtheworld-Sachen, normal gewachsen und so weiter.

Und Kraftwerk ist eben eine deutsche Band mit entsprechendem Kontext. Das Puzzle hat ein Stück mehr, was andere Teile damit verdockt.
Ich tendiere daher auch mehr auf die Gesamtwirkung und weniger auf die Einzelteile.
 
was ist so wichtig daran neu zu sein
musik soll doch schön sein
je neuer es ist -um so mehr interrsiert es keinen ,weil die gewohnheiten entscheiden .
das was mann mann für neu hält ist in wirklich keit eine variation
sie enthält bestätigende abwandlungen des alten
deshalb ist konservativ auch progressiv
würde musik komplett neu sein wäre sie doch unhörbar.
also
deswegen meine ich- das einer, selbst wenn er nur völligst lächerlich und bescheuert was nachmacht auch ein inovateur ist
grade das schelchte nachmachen hatt doch viel neues.
und wo ist überhaupt der unterschied zwischen neu und persöhnlich -also originell.
doch nur, das das orginelle bekannt und beeinflussen muss, um inovative zu sein
und das hängt doch wiederum vom geschmack der masse ab ,oder denen ,die das auf den geschmack der masse transportieren.
das heist doch einfach im endeffeckt ,das die gewohnkheiten der masse entscheiden ob was inovativ ist
also der mainstream .
ansonsten bleibt das inovative nur originell
damit aber alle zum zuge kommen
gibt es doch grade wie in der darwinistischen lehre die variation und
so macht sich die musik doch in verschiedenen sozialabhängigen stufen breit die auch eine parralele ästhetik hervorbringt.
und diese schichten haben eine manifestierte umgebung - genauso wie sozial lebenstil abhängiger geschmack
beisspielsweise :
underground
kommerz underground
avangarde underground
wirklicher underground

und so weiter
 
Bernie schrieb:
Man mag die Musik von Kraftwerk mögen oder auch nicht, das ist eine Sache. Aber Kraftwerk waren DIE Wegbereiter für die gesamte elektronische Musik.
...

...zusammen mit Tangerine Dream.
 
Autobahn ist ein passendes Stichwort.

Pioniere hin oder her.
Ich fahre gerne auf Autobahnen, geografisch bevorzugt auf der A5 oder A8 - jedoch singe ich keine Loblieder auf deren damaligen Initiator.
So geht es mir auch bei elektronischer Musik vs. Kraftwerk-Kniefall.

Und schon sind wir wieder bei Godwin's law...
 


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