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ManfredoGlasknochen
..
Folgendes:
Ich musste meinen Studiotisch umbauen und er steht nun im Schlafzimmer.
Soweit geschafft. Dort wo er nun steht sind nur noch zwei Steckdosen
an der Wand frei bzw. überhaupt erreichbar.
Ich schloss also alles an und stellte folgendes fest:
Mein Elektron Rytm und mein Elektron Heat fingen an mir kleine Spannungsschläge bzw.
eine durchgehende Spannung am Arm zu verpassen wenn ich die Elektrons und gleichzeitig
etwas anderes metallisches berührte (zb. einen anderen Synth). Tat schon etwas weh.
An anderen Geräten stellte ich das nicht fest.
Es gibt auch einen Elektron Forumthread über diese Merkwürdigkeit im Zusammenhang
mit der Erdung der Chassis der Elektrons mit Metallhäuse. Bin also mit dem Problem
nicht alleine.
Also habe ich mal den Rytm in einem anderen Raum angeschlossen (Einzelsteckdose)
und dort gabs dieses Problem nicht. Ebenso nicht im Shop wo ich die Teile gekauft
hatte, extra hingefahren und dort ausprobiert.
Vor ein paar Tagen (noch vor dem ganzen) war ein Elektriker daheim und hat die
Wandsteckdosen erneuert da diese schon älter waren und etwas Plastik am Rahmen
abgebrochen war. Jetzt sind sie also neu. Es ist kein uraltes Haus, ansonsten
scheint der Strom hier schon io. zu sein. Sind auch Büros, IT-Firmen etc. im Haus.
Von der Doppelwandsteckdose (wo alles dran hängen müsste) ist scheinbar die linke Buchse
von der rechten durchgeschliffen. Frag mich ob hier schon das Problem entsteht.
An den Wanddosen habe ich 2 Brennenstuhl Überspannungsschutzsteckdosen
(1x6er und 1x4er Buchsen) angeschlossen und an diese beiden mein Equipment verteilt.
Da waren dran:
-1 iMac
-2x Monitore
-Audiointerface
-Effektpedal
-3 Elektrons (Keys, Heat, Rytm)
-1 Nord Lead 4
-1 OB-6
Ist das schon insgesamt zuviel für eine Wandbuchse bzw. zwei wovon eine intern die andere
daneben durchschleift?
Die Elektrons habe ich nicht mehr (letztendlich nur zurückgegeben wegen Nichtgefallen
und USB Problemen) zum testen obs wieder britzelt. Den Nord/die drei Elektrons hab ich
gegen ne Mama 32 und Tempest ersetzt.
Was muss nun gemacht werden? Nochmal ein Elektriker ins Heim um die Leitung zu prüfen?
Sollte die Erdung geprüft werden? Die Geräte? Steckdosen?
Oder ist das ganze zu vernachlässigen?
Den Strom von andren Dosen im Raum zu holen ist schwierig da ja die Kabel der Steckdosenleisten
zu kurz ist. Einfach ne 3-5m Verlängerung dran? Hab da noch im Hinterkopf das sollte man lieber lassen.
Umstellen des ganzen Zeugs ist leider garnicht möglich.
Da ich grade neue Synths und Zeug bekommen hab, hab ichs aus befürchtung mir was
langfristig zu zerschrotten noch nicht angeschlossen, was ne echte Qual ist. In Eigenregie
was durchzumessen lass ich besser.
Ich musste meinen Studiotisch umbauen und er steht nun im Schlafzimmer.
Soweit geschafft. Dort wo er nun steht sind nur noch zwei Steckdosen
an der Wand frei bzw. überhaupt erreichbar.
Ich schloss also alles an und stellte folgendes fest:
Mein Elektron Rytm und mein Elektron Heat fingen an mir kleine Spannungsschläge bzw.
eine durchgehende Spannung am Arm zu verpassen wenn ich die Elektrons und gleichzeitig
etwas anderes metallisches berührte (zb. einen anderen Synth). Tat schon etwas weh.
An anderen Geräten stellte ich das nicht fest.
Es gibt auch einen Elektron Forumthread über diese Merkwürdigkeit im Zusammenhang
mit der Erdung der Chassis der Elektrons mit Metallhäuse. Bin also mit dem Problem
nicht alleine.
Also habe ich mal den Rytm in einem anderen Raum angeschlossen (Einzelsteckdose)
und dort gabs dieses Problem nicht. Ebenso nicht im Shop wo ich die Teile gekauft
hatte, extra hingefahren und dort ausprobiert.
Vor ein paar Tagen (noch vor dem ganzen) war ein Elektriker daheim und hat die
Wandsteckdosen erneuert da diese schon älter waren und etwas Plastik am Rahmen
abgebrochen war. Jetzt sind sie also neu. Es ist kein uraltes Haus, ansonsten
scheint der Strom hier schon io. zu sein. Sind auch Büros, IT-Firmen etc. im Haus.
Von der Doppelwandsteckdose (wo alles dran hängen müsste) ist scheinbar die linke Buchse
von der rechten durchgeschliffen. Frag mich ob hier schon das Problem entsteht.
An den Wanddosen habe ich 2 Brennenstuhl Überspannungsschutzsteckdosen
(1x6er und 1x4er Buchsen) angeschlossen und an diese beiden mein Equipment verteilt.
Da waren dran:
-1 iMac
-2x Monitore
-Audiointerface
-Effektpedal
-3 Elektrons (Keys, Heat, Rytm)
-1 Nord Lead 4
-1 OB-6
Ist das schon insgesamt zuviel für eine Wandbuchse bzw. zwei wovon eine intern die andere
daneben durchschleift?
Die Elektrons habe ich nicht mehr (letztendlich nur zurückgegeben wegen Nichtgefallen
und USB Problemen) zum testen obs wieder britzelt. Den Nord/die drei Elektrons hab ich
gegen ne Mama 32 und Tempest ersetzt.
Was muss nun gemacht werden? Nochmal ein Elektriker ins Heim um die Leitung zu prüfen?
Sollte die Erdung geprüft werden? Die Geräte? Steckdosen?
Oder ist das ganze zu vernachlässigen?
Den Strom von andren Dosen im Raum zu holen ist schwierig da ja die Kabel der Steckdosenleisten
zu kurz ist. Einfach ne 3-5m Verlängerung dran? Hab da noch im Hinterkopf das sollte man lieber lassen.
Umstellen des ganzen Zeugs ist leider garnicht möglich.

Da ich grade neue Synths und Zeug bekommen hab, hab ichs aus befürchtung mir was
langfristig zu zerschrotten noch nicht angeschlossen, was ne echte Qual ist. In Eigenregie
was durchzumessen lass ich besser.