Deshalb hatte ich Kontakt nicht genannt, die Resulte oh oh ...
In der Tat werden heutzutage Samples auch von Dilettanten produziert, die mangelnde Kompetenz mit GB zukleistern. Und weil Marketingleute gerne Features listen, mögen die große Zahlen lieber als kleine. Unter Soundleuten dagegen ist schon lange bekannt: Size does not matter. Von nicht weiter erwähnenswerten Ausnahmen abgesehen (Orchester, Piano, usw.).
Diese Vintage Samples werden seit einiger Zeit neu geschätzt, denn es gibt eine Reihe Vorteile, die Nicht-Musiker schlecht erkennen (siehe Marketing). Allerdings braucht man dafür tatsächlich gute Werkzeuge. Weil die Sampleplayer zwar durch die Bank gute Synthfeatures haben, aber wenig Sample-Editor-Funktionen, ist der Weg meist vorgezeichnet. Rohmaterial in den Editor, bearbeitet nach Strich und Faden, dann ab in den Player. Würde ich mit Ensoniq Samples auch immer so machen. Einfach zurück auf Los gehen
