Kaufhilfe Super-6 vs. Polybrute - oder was?

Welcher aktuelle polyphone Analog/Hybrid-Synth passt hier am besten rein?

  • UDO Super-6

    Stimmen: 17 39,5%
  • Arturia Polybrute

    Stimmen: 13 30,2%
  • Korg Prologue

    Stimmen: 7 16,3%
  • warten, was Behringer so auf den Markt bringt

    Stimmen: 3 7,0%
  • was anderes, undzwar ...

    Stimmen: 3 7,0%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Ich bin da von Geräten wie Dominion Club oder BassStation II etwas abgehärtet ...

Wenn man eher so wie ich aus der Plugin Welt kommt, ist man halt verwöhnt, was sowas angeht.
Das ist klar. Ist allerdings nicht meine Richtung. In der Praxis arbeite ich gar nicht so intensiv mit dem Speicher - Patches werden meist spontan im Rahmen einer Produktion erstellt, und später kaum noch eingesetzt. Das hängt natürlich auch mit der Komplexizität des Synths zusammen: Beim Model-D benötige ich überhaupt keine Patches, beim Summit oder Hydrasynth schon (allein wegen der Modmatrix).

Abgesehen davon sind es ja auch eher wenig Speicherplätze beim UDO.
Die 64 frei belegbaren Plätze beim UDO sind nach meinem Geschmack auch eher die Untergrenze des Brauchbaren, sprich: man wird lange nicht genutzte Patches irgendwann überschreiben oder extern archivieren müssen (wenn man sie behalten will).

Genauso wie mich an der Kiste nerven würde, dass man nur so wenig eigene Wellenformen laden kann
Das bin ich schon vom Summit gewöhnt - allerdings nutze ich die Funktion inzwischen auch so gut wie nicht mehr. Wenn ich mit viel eigenen Waves arbeiten wollte, würde ich gleich einen Sampler nehmen, oder vermutlich sogar Software. Ich sehe das eher als Zusatz; die Möglichkeit für eigene Wellenformen ist beim Super-6 kein wirkliches Kriterium. Könnte mir diese Möglichkeit eher für den Hydrasynth vorstellen, der grundsätzlich weitaus mächtiger auf OSC-Ebene ist. ... und man wird auch sehen, was Behringers Wave-Clone da so ermöglicht. ;-)
 
Ich habe wiedermal festgestellt, dass zur Auswahl eines grossen Synths zwingend selbst anhören gehört. Ich war drauf und dran den Summit zu kaufen. Er passt perfekt. Theoretisch. Aber dann gefiel mir der Filtersound gar nicht. Ich habe lange dran rumgeschraubt. Vieles finde ich Summit einfach perfekt. Aber er kommt halt nicht in Frage.
 
Hm, eigentlich ist es wurscht was wir hier gut finden, schau dass Du Dich vor die Geräte setzen kannst, alles andere ist wie Musikmachen vom Hörensagen. Das Instrument muss auf Dich (!) wirken, ohne zunächst Gedanken auf die Ausstattung zu verschwenden. Ohne dass der Klang und die Berührung etwas bei Dir auslöst, reißen Morph-Controller, viele LFOs oder Matrixslots auch nichts mehr raus.

Ich glaube, dass Du mit den 3 Kandidaten (plus OB6) in dem Preissegment generell die Richtigen ausgesucht hast, die alle Deine Ansprüche erfüllen könnten. Der Rest ist persönlicher Geschmack.

PS: das Video von Alphacode war für mich das erste Beispiel, dass der PB mit Brot/Butter-Klängen gut klingen kann. Sonst fand ich vereinzelnd Ambientflächen mit 70s Touch gut, aber das Meiste... Naja. Der Alphacode Typ verwendet seine Kenntnisse logischerweise jedes Mal an, seine Summit/Prologue Sounds sind entsprechend auf dem gleichen Level.

PS 2: nicht irritieren lassen durch User, die einen neuen Synth zunächst loben und sofort verkaufen, wenn die nächste Kuh durch das Dorf gejagt wird. Das ist zwar dann auch ein Trend, hat aber nix mit den Geräten zu tun.
 
Ich war drauf und dran den Summit zu kaufen. Er passt perfekt. Theoretisch. Aber dann gefiel mir der Filtersound gar nicht.
Der Filtersound ist auch fast das einzige, was ich beim Summit als Manko empfinde. Umso erstaunlicher für mich, dass das Filter in den Foren eher hochgelobt war.
Ich bleibe dennoch beim Summit, auch wenn meine Patches nicht unbedingt auf dem Grundklang des Filters aufbauen. Seine anderen Stärken gleichen das aus.
Die Dualfilter-Modi sind übrigens wirklich praktisch und vielseitig einsetzbar.

Das Instrument muss auf Dich (!) wirken, ohne zunächst Gedanken auf die Ausstattung zu verschwenden. Ohne dass der Klang und die Berührung etwas bei Dir auslöst, reißen Morph-Controller, viele LFOs oder Matrixslots auch nichts mehr raus.
Sehe ich auch so. Letztendlich habe ich jetzt doch den UDO bestellt - ohne Gelegenheit alle Kandidaten selbst zu vergleichen, lasse ich das Bauchgefühl entscheiden. Sollte ich mit dem Synth gar nicht warm werden, bleibt immer noch die Option des Verkaufs und Wechsels zum Arturia. (Der OB-6 wird sowieso noch früher oder später dazukommen - aber nicht mehr dieses Jahr)

das Video von Alphacode war für mich das erste Beispiel, dass der PB mit Brot/Butter-Klängen gut klingen kann. [..] Der Alphacode Typ verwendet seine Kenntnisse logischerweise jedes Mal an, seine Summit/Prologue Sounds sind entsprechend auf dem gleichen Level.
Ich habe mir nun noch ein paar weitere seiner Videos angesehen. Die Summit-Demo hat mich jetzt nicht so umgehauen - alles in allem finde ich aber, dass seine Demos den Charakter des Synths recht gut wiedergeben - die Summit-Demo klingt eindeutig nach Summit, die Rev2-Demo eindeutig nach Rev2 (dasselbe gilt auch für Hydrasynth und Argon8, soweit es die Synths betrifft, die ich selbst habe oder hatte).

Nicht irritieren lassen durch User, die einen neuen Synth zunächst loben und sofort verkaufen, wenn die nächste Kuh durch das Dorf gejagt wird.
Manchmal vergreift man sich halt doch, und dann macht es wenig Sinn, an einem Synth festzuhalten, der einen nicht inspiriert. Ebenso wenig sinnvoll ist es natürlich, immer dem nächsten Hype hinterherzurennen, und den Geräten keine echte Chance zu geben - aber diese Clientel wird es immer geben. Bei "kleineren" Synths kaufe ich daher gerne gebraucht und verkaufe im Zweifelsfall auch wieder - aber im letzten Jahr ist mein Setup eigentlich recht konstant geblieben und es gibt nicht mehr so viele Geräte, die spontan GAS auslösen würden ... der Super-6, den ich zunächst überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, hat mich aber tatsächlich umso mehr fasziniert, je mehr Demos ich gehört habe.
 
Wäre der UDO vor zwei Monaten lieferbar gewesen, hätte ich ihn auch bestellt. So wurde es der Rev2.

(Meinem Ansatz beim Synthie- oder Fahrradkauf basiert aber auch auf allgemeinen Erkenntnissen, dass man a) einen Reiz umso stärker mag, je länger man ihm ausgesetzt ist und b) ein Zuviel Auswahl mehr Unzufriedenheit erzeugt. Perfekte Artefakte gibt es eh nicht, also brauche ich auch nicht den Stress, danach zu suchen …)

Also: Herzlichen Glückwunsch zum Kauf! Du hast ein top Gerät in bester Qualität geordert 😃
 
Man kann nicht sagen der Summit wäre die beste Wahl. Er hat meiner Meinung die beste Oberfläche und den besten Hall. Aber bei mir ist es (leider) so, dass ich überhaupt nicht inspriert werden kann wenn mir der Klang nicht gefällt. Das liegt vor allem am Filter. Novation hat DSI gekauft. Die Kombi könnte genial werden. Aber Summit/Peak würde ich mir nie hinstellen, da gefällt mir jeder Nord Lead besser trotz digitalen Filtern.
 
Also ich hab den Polybrute jetzt seit drei Monaten und bin immer wieder begeistert. Das Aussehen kommt auf Fotos und Videos irgendwie nicht so rüber. Wenn der so live vor mir steht, finde ich daß da eigentlich alles stimmig ist. Verarbeitung ist top, nur die Tastatur könnte etwas hochwertiger sein, ist etwas wabbelig und leichtgängig. Habe aber schon länger keine Tastatur von aktuellen Synths gespielt, die mir zu 100% taugt. Ich vergleiche das jetzt mit Tastaturen meiner alten Synths wie Wavestation, SY99, K5000.
Den Morphee finde ich genial, gut dosierbar und hat drei Achsen. Muß man halt spielen lernen wie einen neuen Controller.
Ebenso fein ist das Morphing. Bringt Bewegung ins Spiel. Man muß nicht gleich wie bei den meisten Presets in einen komplett anderen Sound morphen. Wie immer machts oft die Dosierung aus, also die Parameterwerte nicht extrem weit auseinander.
Genauso die Oszis. Die Lautstärken immer schön abstimmen und nicht alles auf 11 und dann rein ins Filter.
Mit dem Metalizer kann man schon einige fast digital klingende Anteile beimischen. Es gibt auch einige Presets, die könnten von einem Hybriden stammen, also Digitalwave in Analogfilter.
Wenn man die Oszilautstärken und die Bruteregler niedrig hält überrascht mich das Steinerfilter immer wieder mit schön sanftem Klang. Insgesamt klingt der Polybrute sanfter als der Matrixbrute, für polyphones Spiel auch besser abgestimmt, zumindest für meinen Geschmack muß es nicht so brachial sein.
Mit den anderen hier genannten Synths kann ich leider nicht vergleichen, weil ich die nicht habe. Von der Vielseitigkeit her hat mich aber der Polybrute am meisten abgeholt. Vom Sound selber flasht mich so schnell aber überhaupt kein Synth mehr. Da bin ich scheinbar nach 35 Jahren Klangforschung irgendwie übersättigt, leider.
An Hardwaresynths habe ich aktuell Polybrute, Matrixbrute, Behringer ModelD, 2 x MicrowaveXT, MicroFreak, Deepmind 12 und ein MI Modularsystem im Einsatz. Und da hat der Polybrute irgendwie als Ergänzung reingepasst wie Arsch auf Eimer.
 
@pocvecem : ich denke auch, dass der Polybrute in Dein sonstiges Setup gut reinpasst (den Klangunterschied zum Matrixbrute kann ich allerdings nicht beurteilen). Man muss die SteinerParker-Filter allerdings mögen (mein Ding sind sie nicht wirklich, in sofern gut, dass der Polybrute auch ein Ladderfilter hat). Mit Poly-D und Deepmind sind wir hier ja ähnlich unterwegs (vom Microfreak habe ich mich allerdings getrennt - hauptsächlich wegen dem Filterklang); bei einem Micowave(XT) würde ich auch gerne zuschlagen, der Blofeld als Legacy war allerdings nicht so mein Ding (hab einen einen Pulse 1, den ich sehr gerne einsetze).

Hätte ich nicht schon den Summit gehabt, der bei mir so was wie ein Haupt-Arbeitspferd ist, wäre es bei mir auch höchstwahrscheinlich der Polybrute geworden (allein wegen der Features) - aber der läuft mir ja auch so schnell nicht weg. ;-) Die Tastatur müsste ich mir aber mal ansehen; da bin ich etwas verwöhnt inzwischen - wenn sie nicht in der Liga von Rev2 und Summit spielt, wäre das schade.
 
Der Matrixbrute klingt etwas kantiger und ungehobelter als der Poly, was für einen Monosynth ja mal nichts Schlechtes ist. Neigt auch viel schneller und heftiger zum Zerren, was auch so gewollt ist. Einen Polyphonen Matrixbrute würde ich auch gar nicht wollen, der würde alles andere Übertönen.
Ich verstehe allerdings nicht, was am Steinifilter so schlecht ist. Logisch, ist Geschmacksache. Aber wenn ich den im Pegel etwas niedriger anfahre und leicht vom Lowpass zum Highpass überblende, klingts fast ein bisschen in Richtung "oberheimig". Meine Lieblingspads sind fast alle nur mit dem Steinerfilter gemacht. Überhaupt finde ich, daß der Polybrute eine saugute Padmaschine sein kann, trotz nur sechs Stimmen.
Beim ersten Anspielen vom Polybrute war ich zwar erst etwas ernüchtert und dachte das sei ein Blender und Effekthascher. Hab aber gleich den Speicher platt gemacht und meine eigenen Sounds reingedreht, ein paar Templates angelegt und dann wurde es dann doch interessant. Bin auch nicht so der Fan von internen FX, wobei die vom Polybrute echt nicht übel sind. Ich lege mir oft den ValhallaDelay oder/und Übermod drauf und dann geht die Sonne auf. Ich mag halt diese verwaschenen Reverbs, die mit Delays gemacht werden.
Hab mich dann intensiv mit dem Synth auseinandergesetzt bevor die Rückgabefrist ablief und dabei ist er mir dann doch immer mehr ans Herz gewachsen. Ist ja auch kein Schnäppchen und die Investition will gut überlegt sein bevor der Frust kommt.
Wenn die die Tastatur wirklich wichtig ist könnte es eng werden. Ist echt schade. Ist kein Totalausfall aber zur Qualität vom restlichen Synth fällt die schon ab, finde ich. Störend finde ich die Spaltmaße zwischen den Tasten. Relativ viel Luft zwischen den Tasten halt und wobbeln dann noch hin und her. Na gut, ich hab mal beide Augen zugedrückt, weil mir der Synth ansonsten doch überzeugt hat.

Der Summit war auch in meiner engeren Auswahl, möchte mir aber evtl. irgendwann mal lieber den Peak zulegen, der würde noch gut auf den Platz passen wo der Behringer ModelD steht. Der Boog wird bei immer häufiger durch den Matrixbrute ersetzt.

Der Blofeld ist übrigens alles nur kein Ersatz für einen MicrowaveXT. Allein schon die Bedienung und vom Sound her, kann viel aber irgendwie nichts so richtig 100% überzeugend. Meine Meinung halt. Und zwei XTs habe ich, weil ich seit jeher Multimodehasser bin und ich hab die zu Zeiten gebraucht erstanden, als die noch bezahlbar waren. Hab für beide in 1a Zustand 850€ bezahlt. Meinen Blofeld habe ich noch, z.Zt. eingedost, wie auch viele andere Synths. Hab momentan nur Hardware mit "Komplettbeknopfung" im Einsatz, hab keine Lust auf Menüs und Displays.
 
Ich verstehe allerdings nicht, was am Steinifilter so schlecht ist. Logisch, ist Geschmacksache.
alle Begegnungen, die ich damit bisher hatte, haben mich halt irgendwie nicht überzeugt. Bei Filtern bin ich zugegeben auch etwas eigen. ;-) Kann mir aber durchaus vorstellen, dass es in Kombination mit einem anderen Filter gut zur Geltung kommt. Habe aktuell den UNO Synth Pro hier, der mit den zwei unterschiedlichen Filtern auch einen interessanten Kontrast erzeugen kann.

Überhaupt finde ich, daß der Polybrute eine saugute Padmaschine sein kann, trotz nur sechs Stimmen.
Stört da der Stimmenklau nicht? Hallfahne statt Release? ;-) Ich bin ziemlich froh, dass ich den Summit statt Peak genommen habe, und den Rev2 in der 16-stimmigen Variante. Muss man vermutlich auch live ausprobiert haben. :dunno:

Hab aber gleich den Speicher platt gemacht und meine eigenen Sounds reingedreht
Das muss man leider fast immer machen - sowohl beim Summit als auch beim Rev2 waren da nur ab und zu mal leidlich brauchbare Presets dabei, den Rest hätte man sich auch sparen können ...

Ich lege mir oft den ValhallaDelay oder/und Übermod drauf und dann geht die Sonne auf. Ich mag halt diese verwaschenen Reverbs, die mit Delays gemacht werden.
Die FX des Polybrute habe ich bisher noch nicht wirklich wahrgenommen bzw. einzeln gehört. Mit Valhalla etc. geht natürlich die Sonne auf, aber inzwischen hab ichs auch gern, wenn ein Polysynth schon anständiges Reverb und Chorus/Phaser mitbringt. Bei Summit und noch mehr beim Hydrasynth sehe ich die FX als integralen Bestandteil des Sounddesigns an, da ist es schon gut, dass die Qualität halbwegs stimmt. Beim Super-6 ist mir ja bekannt, dass kein Reverb dabei ist - dann muss halt das BigSky oder die DAW mit Valhalla für das Finishing sorgen.

Der Boog wird bei immer häufiger durch den Matrixbrute ersetzt.
Interessant. Ich muss mir da mal ein paar Demos anhören, glaub ich. Vom Matrixbrute habe ich bisher noch nicht viel gehört, hätte aber eher nicht gedacht, dass der einen Boog/Moog ersetzen kann.

Hab für beide in 1a Zustand 850€ bezahlt.
👍

Hab momentan nur Hardware mit "Komplettbeknopfung" im Einsatz, hab keine Lust auf Menüs und Displays.
"Komplett" bekommt man ja fast nur bei nicht speicherbaren vollanalogen. Aber die Knopf-Menü-Ratio bei Summit und Rev2 ist schon in Ordnung für ihren Funktionsumfang, finde ich (auch wenn Prophet-6 / OB-6 sicher noch etwas mehr "Hands On" sind). Bei den Monosynths habe ich es aber auch wenn möglich Menülos - das sind Poly-D, Grandmother, Neutron, NYX & co. am häufigsten im Einsatz. In der Hinsicht kommt mir aber das Konzept des UDO (kein Display/Menü, nur ein paar Shortcuts) erstmal entgegen - der soll sich recht "direkt" beim Schrauben anfühlen.
 
alle Begegnungen, die ich damit bisher hatte, haben mich halt irgendwie nicht überzeugt. Bei Filtern bin ich zugegeben auch etwas eigen. ;-) Kann mir aber durchaus vorstellen, dass es in Kombination mit einem anderen Filter gut zur Geltung kommt. Habe aktuell den UNO Synth Pro hier, der mit den zwei unterschiedlichen Filtern auch einen interessanten Kontrast erzeugen kann.
Beide Filter klingen auf jeden Fall unterschiedlich genug, um ihre Daseinsberechtigung zu haben. Da kannst du dir deinen Liebling aussuchen. Die beiden ergänzen sich auch gut.

Stört da der Stimmenklau nicht? Hallfahne statt Release? ;-) Ich bin ziemlich froh, dass ich den Summit statt Peak genommen habe, und den Rev2 in der 16-stimmigen Variante. Muss man vermutlich auch live ausprobiert haben.
Naja schon klar, bei einem 6-stimmigen Synth bringts nix mit zehn Fingern in die Tasten zu greifen. Der Stimmenklau vom Polybrute ist aber echt gut gemacht um polyphone Lines zu spielen. Irgendwie klingts nach mehr als 6 Stimmen. Andererseits baue ich meine Pads etwas anders auf, da brauche ich nicht so viele Stimmen. Ich nehme gern einen Monosynth wie den Matrixbrute oder baue mir was passendes im Modular zusammen. Das wird dann mit mindestens zwei Oszis offen gestimmt. Da spiele ich dann auf einem Polysynth die fehlenden Stimmen dazu, damits ein vollstäniger Akkord wird. Lang ausklingende Chords, die ineinander fließen, gehen halt nicht. Dafür wirds aber auch nicht so schnell matschig, weil zu viele Stimmen.
Wir könnten jetzt auch eine Aufzählung starten, welche Synths 6-stimmig sind. Jetzt einfach mal so schnell aus der Hüfte geschossen fallen mir ein die Roland Junos, Xpander, Memorymoog, ...

Das muss man leider fast immer machen - sowohl beim Summit als auch beim Rev2 waren da nur ab und zu mal leidlich brauchbare Presets dabei, den Rest hätte man sich auch sparen können ...
Ich lasse mich gerne von Presets inspirieren, habe auch kein zwanghaftes Mantra, nie Presets zu verwenden. Aber bei aktuellen Synths finde ich die meisten Presets grauenhaft zwanghaft bemüht und immer voll auf die 12 programmiert. Liegt aber vermutlich auch an meinem Musik- und Soundgeschmack, der sich nicht unbedingt mit dem aktuellen Zeitgeist deckt.

Die FX des Polybrute habe ich bisher noch nicht wirklich wahrgenommen bzw. einzeln gehört. Mit Valhalla etc. geht natürlich die Sonne auf, aber inzwischen hab ichs auch gern, wenn ein Polysynth schon anständiges Reverb und Chorus/Phaser mitbringt. Bei Summit und noch mehr beim Hydrasynth sehe ich die FX als integralen Bestandteil des Sounddesigns an, da ist es schon gut, dass die Qualität halbwegs stimmt. Beim Super-6 ist mir ja bekannt, dass kein Reverb dabei ist - dann muss halt das BigSky oder die DAW mit Valhalla für das Finishing sorgen.
Wie gesagt, die internen FX sind schon gut, ist auch ein recht brauchbarer Shimmer dabei. Bin halt bisschen verwöhnt. BigSky und TimeLine habe ich auch im Einsatz.

Interessant. Ich muss mir da mal ein paar Demos anhören, glaub ich. Vom Matrixbrute habe ich bisher noch nicht viel gehört, hätte aber eher nicht gedacht, dass der einen Boog/Moog ersetzen kann.
Mit gings nie darum ganz genau den Minisound zu haben. Der ModelD ist schon schwer in Ordnung. Der Matrixbrute kann mit etwas Finetuning aber schon in die gleiche Richtung gehen und sehr ähnliche Sounds erzeugen. Ein kompletter Ersatz ist er bestimmt nicht. Ist auch eher schon wieder GAS, daß ich noch "unbedingt" einen Hybriden brauche, wie etwa den Peak.

"Komplett" bekommt man ja fast nur bei nicht speicherbaren vollanalogen. Aber die Knopf-Menü-Ratio bei Summit und Rev2 ist schon in Ordnung für ihren Funktionsumfang, finde ich (auch wenn Prophet-6 / OB-6 sicher noch etwas mehr "Hands On" sind). Bei den Monosynths habe ich es aber auch wenn möglich Menülos - das sind Poly-D, Grandmother, Neutron, NYX & co. am häufigsten im Einsatz. In der Hinsicht kommt mir aber das Konzept des UDO (kein Display/Menü, nur ein paar Shortcuts) erstmal entgegen - der soll sich recht "direkt" beim Schrauben anfühlen.
Mit komplett beknopft meine ich das schon so wie beim Polybrute. Wirklich alles geht erstens nicht und zweitens wirds dann eher wieder unübersichtlich. In die Modmatrix vom Polybrute musste ich mich auch erst mal ein bisschen einfuchsen, aber nach kurzer Zeit gings dann sehr flüssig von der Hand.
Bei mir hats auch mehr persönliche Gründe, daß ich aktuell hauptsächlich auf viele Knöpfe stehe - Stichwort Scheiß-Long-CoVid. Ich habe leider immer wieder Schübe mit extremen Konzentrationsproblemen, die bei nur Display-und-wenig-Knöpfen-Bedienung einfach keinen Spaß machen.
 
Kauf dir einen Super 6 und du wirst mit leuchtenden Kinderaugen lange Zeit davor sitzen und glücklich sein.
Das sage ich dir als Jemand der Super 6, Prophet 10, Quantum, OB 6 und Summit im Homestudio hat.

Der Franzose kann auf eigenen Beinen stehen, das ist zugegeben wirklich cool.
Kauf dir einen Super 6 !!
 
Ich war heute seit sehr langem mal wieder in einem Musikladen und habe die ganzen Geräte begrabscht, die man sonst nur aus dem Internet kennt.

Synthesizer habe ich auch getestet.

Unter anderem die Kandidaten aus diesem thread, und der UDO S6 hat mir am meisten Spaß gemacht, muss ich sagen.
Platz zwei oder gleichwertig war der OB6. Den P10 fand ich auf Anhieb gar nicht so prall. Mit dem muss man sich wohl länger beschäftigen.

Insgesamt hat es mich aber als OMEGA-Besitzer wieder bestätigt, dass ich keinen von den wirklich brauche.
Dafür hat es mir der Syntrx jetzt angetan. Anderes Thema.
 
Ich war heute seit sehr langem mal wieder in einem Musikladen und habe die ganzen Geräte begrabscht, die man sonst nur aus dem Internet kennt.

Synthesizer habe ich auch getestet.

Unter anderem die Kandidaten aus diesem thread, und der UDO S6 hat mir am meisten Spaß gemacht, muss ich sagen.
Platz zwei oder gleichwertig war der OB6. Den P10 fand ich auf Anhieb gar nicht so prall. Mit dem muss man sich wohl länger beschäftigen.

Insgesamt hat es mich aber als OMEGA-Besitzer wieder bestätigt, dass ich keinen von den wirklich brauche.
Dafür hat es mir der Syntrx jetzt angetan. Anderes Thema.
Kann ich nachvollziehen... Als der P10 hier war hat er mich auch nicht sofort geflasht.
Nach ´ner Woche fing die Liebe an.
Jetzt nutze ich ihn fast nur noch, er ist einfach grandios.
Warum man sich vielleicht am Anfang schwer tut damit ?
Keine Ahnung. Aber vielleicht muss man sich wirklich wieder an ganz ursprünglich analogen Sound gewöhnen.
Außerdem ist es wirklich essentiell, wie die gerade verwendete Unit getuned ist.
Bei meinem klangen/klingen fast alle Werkspresets grauenhaft. Weil die offensichtlich auf ´nem Prophet preogrammiert
wurden dessen 2. OSC beim Detune anders kalibriert ist als der meines Exemplares. Ein wenig Detune raus und schon passt es !
Klar, das sind analoge Instrumente und sie können schlecht für jedes Exemplar mit seinen Eigenheiten eigene Sounds erstellen.
Weiter sind die Hüllkurveneinstellungen, überhaupt das Reglerverhalten, komplett anders als z.B. auch bei meinen anderen Sequentials,
OB6 und P6. Muss man sich auch erst dran gewöhnen.
Mittlerweile ist aber für mich eindeutig... der gäbe es nur einen Synth für die einsame Insel wäre für mich zu 100% der Prophet 5/10.
Dieses Instrument ist einfach fantastisch !
 
Es gibt Synths, bei denen wird schon beim ersten Anspielen klar: "der ist es". Und es gibt Synths, bei denen braucht es etwas länger, bis sich die Beziehung festigt. ;-) Das sind dann die, die man nach dem einmaligen Testen im Laden nicht kauft. Beim Rev2 war das bei mir ähnlich. Von daher muss es nicht unbedingt verkehrt sein, den Geräten ein paar Tage/Wochen eine Chance zu geben (wobei ich die Praxis, bestellte Ware regelmäßig im Widerrufszeitraum zurückzusenden grundsätzlich nicht gutheiße ...).
 
Hatte am Montag die Gelegenheit den neuen Prophet Rev4 anzutesten. Mein erster Eindruck nach zehn Minuten rumspielen: er klingt sehr oldskoolig, ist dank der großen Potis und der geräumigen Anordnung perfekt zu bedienen, sieht viel besser aus als gedacht (stehe nicht so auf Holz).

Vom Rev2 bin ich inzwischen sehr überzeugt. Auch wenn er komplex ist und Sweetspots zu finden im Vergleich zum Juno sehr lange dauert, kann ich mir vorstellen, was alles damit geht, wenn man ihn richtig beherrscht. Selbst ungeübt helfen mir die 5 Oktaven, um schnell was auszuprobieren. Wahrscheinlich ist er für mich zum jetzigen Zeitpunkt sogar besser als ein UDO oder OB 6 (oder ich rede mir das im Nachhinein schön ;-) ).

@Scenturio Ist dein UDO schon angekommen?
 
Für meinen Gusto wäre es der blaue gewesen. Wäre gespannt, wie der graue in echt aussieht.
 
Kauf dir einen Super 6 und du wirst mit leuchtenden Kinderaugen lange Zeit davor sitzen und glücklich sein.
Das sage ich dir als Jemand der Super 6, Prophet 10, Quantum, OB 6 und Summit im Homestudio hat.

Der Franzose kann auf eigenen Beinen stehen, das ist zugegeben wirklich cool.
Kauf dir einen Super 6 !!
Sowas nervt mich richtig.

"Das sage ich dir als Jemand der Super 6, Prophet 10, Quantum, OB 6 und Summit im Homestudio hat."


Jetzt komm ich und sage:
"Ich ziehe jeden von dir aufgezählten synth dem super 6 vor.
Das sagt dir jemand der auch so einiges rumstehen hat... 👍

Polybrute und super 6 sind sehr unterschiedliche Konzepte.
Der Sound unterschreibt das zusätzlich.
Mir gefällt der polybrute insgesamt viel besser als der super 6!
 
Deshalb reicht eine einzelne Meinung auch nicht für eine Kaufentscheidung aus. ;-) Im Idealfall äußern tatsächliche Besitzer der jeweiligen Geräte ihre persönlichen Erfahrungen, aus denen sich der Fragesteller dann ein Gesamtbild machen kann. Jede(r) priorisiert die Eigenschaften eines Gerätes auch unterschiedlich (Grundklang, Features, Workflow, Optik, Haptik, Tastatur, Updateversorgung etc.), von daher kann eine Einzelmeinung nur ein Mosaikstein sein. @Allthatsynth hat hier z.B. einen subjektiv-emotionalen Faktor eingebracht, andere haben vielleicht objektive Pro- und Contra-Argumente anzuführen ...

Generell: Das es bei Kandidaten wie P10, OB6, Polybrute, Quantum usw. kaum ein objektives "ist besser als" geben kann, ist selbstverständlich. Es war auch nie das Ziel, den besten Synth zu finden, sondern sich erstmal ein Erfahrungsbild einzuholen. Meine (aktuelle) Entscheidung habe ich ja erstmal rein nach Bauchgefühl getroffen, da der Super-6 von Anfang an mein Favorit war.

vielleicht verkauft Zalando ja auch irgendwann Synths: Schicken Sie mir 6 Modelle zur Ansicht, die 5 die mir nicht zusagen schicke ich dann kostenlos zurück :floet:
 
Meine (aktuelle) Entscheidung habe ich ja erstmal rein nach Bauchgefühl getroffen
Und damit dürftest Du alles richtig gemacht haben für Dich und jetzt. 👍
Meine ich ganz im Ernst, denn ich glaube, dass das Bauchgefühl oft unterschätzt wird und bei Käufen
eigentlich zu viel mehr Zufriedenheit führen kann als der rationale Kauf.
Viel Spaß damit, berichte dann mal...
 
Also wenn es um viel Erfahrung mit Synthesizern geht. Wenn jemand auf der Suche nach einem für sich passenden Gerät ist, mit dem er lange zufrieden ist und ihn inspiriert, etwas Neues zu machen. Wenn auch Bauchgefühl gefragt ist und man einfach diesen Blick für etwas richtig tolles braucht. Wenn man langjährige Erfahrung im Umgang mit komplexen Modulationen UNTERSCHIEDLICHSTER HARDWARE sucht..
dann bin ich sicherlich eine Koryphäe auf meinem Gebiet, von (analogen) Synthesizern habe ich aber keine Ahnung.
 
Deshalb reicht eine einzelne Meinung auch nicht für eine Kaufentscheidung aus. ;-) Im Idealfall äußern tatsächliche Besitzer der jeweiligen Geräte ihre persönlichen Erfahrungen, aus denen sich der Fragesteller dann ein Gesamtbild machen kann. Jede(r) priorisiert die Eigenschaften eines Gerätes auch unterschiedlich (Grundklang, Features, Workflow, Optik, Haptik, Tastatur, Updateversorgung etc.), von daher kann eine Einzelmeinung nur ein Mosaikstein sein. @Allthatsynth hat hier z.B. einen subjektiv-emotionalen Faktor eingebracht, andere haben vielleicht objektive Pro- und Contra-Argumente anzuführen ...

Generell: Das es bei Kandidaten wie P10, OB6, Polybrute, Quantum usw. kaum ein objektives "ist besser als" geben kann, ist selbstverständlich. Es war auch nie das Ziel, den besten Synth zu finden, sondern sich erstmal ein Erfahrungsbild einzuholen. Meine (aktuelle) Entscheidung habe ich ja erstmal rein nach Bauchgefühl getroffen, da der Super-6 von Anfang an mein Favorit war.

vielleicht verkauft Zalando ja auch irgendwann Synths: Schicken Sie mir 6 Modelle zur Ansicht, die 5 die mir nicht zusagen schicke ich dann kostenlos zurück :floet:
Naja, was mir ein Dorn im Auge ist, ist der Grund der Empfehlung....

Ich hab richtig dicke Dinger hier stehen, deswegen weiß ich wovon ich Rede, wenn ich dir sage, du wirst vom super 6 feuchte Träume haben.
Der nächste sieht das galt ganz ganz anders.
Das ist nicht wie bei Prozessoren, die man objektiv vergleichen kann.

Subjektive Erfahrungsberichte über den pb gibt es im pb Thread ausführlich von mir und besonders von @Cord.

Der super 6 hat mir vom Klang nicht gefallen.
Zu klar, steif und auf gewisse Weise hart.
Auch nur Wörter hält.
Aber er hat definitiv was sehr eigenes finde ich.
 
Der Matrixbrute klingt etwas kantiger und ungehobelter als der Poly, was für einen Monosynth ja mal nichts Schlechtes ist. Neigt auch viel schneller und heftiger zum Zerren, was auch so gewollt ist. Einen Polyphonen Matrixbrute würde ich auch gar nicht wollen, der würde alles andere Übertönen.
Ich verstehe allerdings nicht, was am Steinifilter so schlecht ist. Logisch, ist Geschmacksache. Aber wenn ich den im Pegel etwas niedriger anfahre und leicht vom Lowpass zum Highpass überblende, klingts fast ein bisschen in Richtung "oberheimig". Meine Lieblingspads sind fast alle nur mit dem Steinerfilter gemacht. Überhaupt finde ich, daß der Polybrute eine saugute Padmaschine sein kann, trotz nur sechs Stimmen.
Beim ersten Anspielen vom Polybrute war ich zwar erst etwas ernüchtert und dachte das sei ein Blender und Effekthascher. Hab aber gleich den Speicher platt gemacht und meine eigenen Sounds reingedreht, ein paar Templates angelegt und dann wurde es dann doch interessant. Bin auch nicht so der Fan von internen FX, wobei die vom Polybrute echt nicht übel sind. Ich lege mir oft den ValhallaDelay oder/und Übermod drauf und dann geht die Sonne auf. Ich mag halt diese verwaschenen Reverbs, die mit Delays gemacht werden.
Hab mich dann intensiv mit dem Synth auseinandergesetzt bevor die Rückgabefrist ablief und dabei ist er mir dann doch immer mehr ans Herz gewachsen. Ist ja auch kein Schnäppchen und die Investition will gut überlegt sein bevor der Frust kommt.
Wenn die die Tastatur wirklich wichtig ist könnte es eng werden. Ist echt schade. Ist kein Totalausfall aber zur Qualität vom restlichen Synth fällt die schon ab, finde ich. Störend finde ich die Spaltmaße zwischen den Tasten. Relativ viel Luft zwischen den Tasten halt und wobbeln dann noch hin und her. Na gut, ich hab mal beide Augen zugedrückt, weil mir der Synth ansonsten doch überzeugt hat.

Der Summit war auch in meiner engeren Auswahl, möchte mir aber evtl. irgendwann mal lieber den Peak zulegen, der würde noch gut auf den Platz passen wo der Behringer ModelD steht. Der Boog wird bei immer häufiger durch den Matrixbrute ersetzt.

Der Blofeld ist übrigens alles nur kein Ersatz für einen MicrowaveXT. Allein schon die Bedienung und vom Sound her, kann viel aber irgendwie nichts so richtig 100% überzeugend. Meine Meinung halt. Und zwei XTs habe ich, weil ich seit jeher Multimodehasser bin und ich hab die zu Zeiten gebraucht erstanden, als die noch bezahlbar waren. Hab für beide in 1a Zustand 850€ bezahlt. Meinen Blofeld habe ich noch, z.Zt. eingedost, wie auch viele andere Synths. Hab momentan nur Hardware mit "Komplettbeknopfung" im Einsatz, hab keine Lust auf Menüs und Displays.
Den Tipp mit dem über blenden muss ich mal ausprobieren....
Ich mag das Steiner auch sehr gern. Kannte ich in polyphon nicht.
 
Rein interessehalber :

Hat eigentlich jemand der Super 6-User hier mal mit ´nem Korrelationsgradmesser/Goniometer gecheckt, ob der binaurale Modus im monokompatiblen Bereich zwischen 0 und +1 bleibt ?

Klar, kann man sonst über Mixer,DAW usw. in den Griff bekommen, interessiert mich nur einfach...
 
Novation hat DSI gekauft. Die Kombi könnte genial werden.
Nein, Focusrite hat DSI (eigentlich ja: Sequential) gekauft und Novation gehört ebenfalls zu Focusrite. D.h. Novation und Sequential sind zwei eigenständige (Schwester)Firmen unter dem Dach von Focusrite. Es könnte sein, dass die auch mal etwas zusammen machen, muss aber nicht.
 
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