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ich hab nur ein paar einzelne Module von Synth-Werk in meinem System integriert (VCF, Envelope, VCA ...).Lauflicht schrieb:Gibt es hier User vom M1 oder M2? Erfahrungsbericht? Vergleich mit anderen Anbietern, Mos-Lab oder COTK?
aber der kann doch nix!fanwander schrieb:(Übrigens bin ich einer der Menschen, die sich einen Minimoog in Neuauflage reservieren haben lassen...).
Und das sagst Du mir jetzt, wo ich ihn schon bestellt hab...Bernie schrieb:aber der kann doch nix!
fanwander schrieb:...und VCOs die mehr als 2 oktavige Arpeggien oktavrein schaffen.....
Bernie schrieb:ich hab nur ein paar einzelne Module von Synth-Werk in meinem System integriert (VCF, Envelope, VCA ...).
XCenter schrieb:Bernie schrieb:ich hab nur ein paar einzelne Module von Synth-Werk in meinem System integriert (VCF, Envelope, VCA ...).
Wie sieht´s da mit der Spannungsversorgung aus?
Kochen die ihr eigenes Süppchen oder ist´s Dotcom-kompatibel?
Sandrino schrieb:danke das ich dett jetzt mal aus berufener hand lese.fanwander schrieb:...und VCOs die mehr als 2 oktavige Arpeggien oktavrein schaffen.....
Nee. Siehe meine obige Erläuterung.Sandrino schrieb:Oktavreinheit ist überall gleich, nur det erreichen derselben kann wohl auf diversen wegen erreicht werden..zumindest versucht werden
Nö. Ein Synth, der zwar insgesamt nicht so aktavrein ist, aber sehr gut gleichlaufende Oszillatoren hat, ist deutlich angenehmer anzuhören, als einer, bei dem jeder VCO anders schief ist. Der Unterschied ist wie zwischen einer sehr gut gestimmten, aber nicht bundreinen Gitarre, und einer perfekt bundreinen, aber verstimmten Gitarre. Die verstimmte Gitarre klingt grausam, die bundunreine Gitarre klingt halt nicht so super.Sandrino schrieb:dr begriff oktavreinheit, nicht die technik dahin, ist für alle geräte, die oktavrein gestimmt werden können, gleich. iss wie schwarz oder weiß, okatvrein ja oder nein.
Ich hab meinen alten Minimoog ja mit einer analogen Memoryfunktion nachgerüstet, von den Speicherbausteinen hab ich auch noch welche hier und gebe die gerne ab, falls jemand Bedarf daran hat.fanwander schrieb:Und das sagst Du mir jetzt, wo ich ihn schon bestellt hab...Bernie schrieb:aber der kann doch nix!![]()
Was mir total gut an Synth-Werk gefällt, ist die sehr hochwertige Verarbeitung der Module. Technisch 100% kompatibel mit Dotcom und das funktioniert auch alles perfekt.Lauflicht schrieb:Danke für Eure Info. Ich finde es grundsätzlich toll, wenn sich Leute die Mühe machen sowas nachzubauen.
Also Burn-In kenne ich ja, aber wieso abkühlen? Der Begriff Aging weckt bei mir Assoziationen mit Gitarren, die künstlich auf alt getrimmt werden. Ich finde solche Instrumente sollten "natürlich" altern, sonst kann man sich doch gleich die alten Originale holen.Wir heizen die Module auf – wir kühlen sie ab, wir quälen sie richtig, damit sie zum einen ein gewisses Aging erfahren
Stoffe dehnen sich bei Erwärmung aus und ziehen sich beim Abkühlen wieder ab. Nicht alle Stoffe im gleichen Masse. Es kommt also zu mechanischen Verspannungen. SYNTH-WERK macht das beim Burn-In also bewusst, um frühe Ausfälle vor der Auslieferung zu provozieren. Stichwort Badewannenkurve: https://de.wikipedia.org/wiki/Ausfallverteilungchangeling schrieb:Also Burn-In kenne ich ja, aber wieso abkühlen?